Abrams gab zu, dass bei Drehbeginn noch nicht alle Storyfragen gelöst worden waren. "Ich nehme hierfür die volle Verantwortung. Ich habe die Autoren dazu ermutigt, bestimmte Richtungen einzuschlagen. Wir haben an dem Drehbuch gearbeitet und es dann zusammengesetzt", so der Regisseur und Produzent. "Aber als wir mit dem Dreh angefangen haben [...], gab es noch Punkte, bei denen ich unsicher gewesen bin."
Was genau meinte Abrams damit? "Jeder Film, jede Geschichte beinhaltet eine fundamentale Botschaft. Es gib ein fundamentales Argument, eine zentrale Frage. Und ich hatte diese noch nicht!"
"Ich war von einigen meiner Entscheidungen frustriert. [...] Daher habe ich in gewisser Weise um den Film herumgetanzt und versucht, die einzelnen Szenen so unterhaltsam wie möglich zu machen", erklärte Abrams selbstkritisch. "Gott sei Dank hatten wir diesen Cast, bei dem so unglaublich viel Spaß machte zuzusehen... und einen unglaublichen Bösewicht mit Benedict Cumberbatch... Ich würde niemals sagen, dass der Film am Ende nicht funktioniert hätte. Aber ich habe den Eindruck, er hat nicht so gut funktioniert, wie er hätte funktionieren können, wenn ich noch vor dem Drehbeginn bessere Entscheidungen getroffen hätte."
Die komplette Meldung findet ihr hier! Dort geht er auch noch einmal auf die Kontroverse rund um die Geheimhaltung der Figur des Khan ein.
Quelle: Trektoday.com
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