Unter anderem wollten die Kollegen von Cho wissen, wie es denn gewesen sei, als er wieder mit den bereits bekannten Kollegen zusammenarbeiten konnte. Konnte man sofort wieder loslegen, so als sei zwischen den Filmen gar keine Pause gewesen? "Es war seltsam. Es war geradezu unangenehm familiär! Wir haben einfach sofort wieder mit den gleichen Witzen weitergemacht. Aber das macht diese Art von Erfahrung so einzigartig", entgegnete der Schauspieler. "Mit den Menschen, mit denen man gemeinsam diese Reise antritt, ist man auf ewig verbunden. Es ist schon etwas Besonderes, zu so etwas zurückzukehren. Ich denke, wir sind uns noch näher gekommen als beim ersten Teil, denn wir wussten, wie es läuft. Es hat sehr viel Spaß gemacht."
Dabei war es von Vorteil, dass nach dem ersten Film nun die Personen eingeführt und etabliert worden seien. "Ich denke, dieser Film unterscheidet sich von dem ersten, denn wir konnten hier gleich in die Geschichte einsteigen. Für mich fühlt es sich so an, nachdem ich sie gelesen und gespielt habe, dass die Geschichte größer ist, denn wir können ihr mehr Laufzeit widmen."
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Quelle: treknews.de
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