Dabei erklärte er, J.J. Abrams und er wollten einen Film schaffen, der auch Leute ohne Affinität zu Star Trek anspricht: "Ich denke, mit dem ersten haben wir viele Menschen angesprochen, die in den vergangenen 40 Jahren in das Star Trek Universum ein- sowie wieder ausgestiegen sind. Wir haben auch neue Leute dazu gewonnen, was uns nun erlaubt, einen Schritt weiterzugehen und uns für jeden zu öffnen."
Burk hofft zudem, dass der nächste Film schafft, was Iron Man für die Comicsparte geschafft hat, nämlich das Franchise aus der Nerdecke zu holen und es einem breiten Publikum zu öffnen.
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Quelle: treknews.de
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