"Sie alle kennen die Filme, in denen die Musik nicht in Verbindung mit der Story funktioniert. Das liegt daran, dass entweder die Geschichte an sich nicht funktioniert. Oder der Komponist wollte einfach das schreiben, was er halt schreiben wollte und hat dabei das Ganze nicht beachtet", erklärte Giacchino. "Und man ist unzufrieden, oder man merkt es gar nicht, aber es ist nun einmal ein Teil des großen Ganzen. Daher ist es meiner Ansicht nach wichtig zu wissen, was mit der Geschichte passiert. Wenn ich also arbeite, dann schreibe ich alle Töne auf und fange an zu schreiben, aber ich vergewissere mich über die Dialoge und Effekte, damit ich eine Idee davon habe, wie das fertige Produkt aussehen wird.
Weiterhin erklärte der Komponist, was er mit seiner Arbeit zu erreichen hofft. "Bei allem, was J.J. euch fühlen lassen will, helfe ich ihm dabei, euch durchzuschleusen. Ja, man kann dies Manipulation nennen, es ist auch so! Alles davon… Jeder Film ist Manipulation. Nichts davon ist real", so Giacchino ehrlich.
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Quelle: treknews.de
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