Grund für die Verzögerung sei das Streben nach größtmöglicher Sorgfalt gewesen. Man habe die Dinge keinesfalls überstürzen wollen. "Wir denken, dass wir eine gewaltige Verantwortung für den Schutz von Star Trek haben", erklärte Kurtzman, "und wir wollten nichts überstürzen […]."
Glücklicherweise zeigte sich Paramount bei dieser Sicht der Dinge kooperativ. Laut Kurtzman ließ man ihnen alle Zeit der Welt und versicherte, dass die Produzenten ihr eigenes Tempo wählen sollten.
Inwiefern wird sich dieser Film jedoch vom vorherigen unterscheiden? "Der erste Film dreht sich um das Aufeinandertreffen der Figuren", so der Autor. In einem Sequel gehe es dann aber endgültig um den Bösewicht.
Und was macht seiner Meinung nach eine gute Fortsetzung aus? "Meiner Meinung nach sind diejenigen Sequels die Besten, welche die Hauptfiguren auf den Prüfstein stellen", erklärte Alex Kurtzman.
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Quelle: treknews.de
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