Die Kollegen der Huffington Post versuchten gemeinsam mit Simon Pegg der Ursache für diese Bewertung auf den Grund zu gehen. Dabei versuchte der Scotty-Darsteller durchaus, sich in die Kritiker hineinzuversetzen.
"Ich denke, sie hatten noch keine Zeit, sich damit anzufreunden. Sie hatten noch keine Gelegenheit, es zu durchdenken. Ich denke, zu einem gewissen Grad stecken sie fest", mutmaßte Pegg. "Es gibt innerhalb der Star Trek Gemeinschaft eine Fraktion, die sich gewissermaßen denkt Wir wollen uns gar nichts mehr anschauen. Was absolut in Ordnung ist. Wirklich, sie haben das Recht dazu. Wissen Sie, er ist aber nicht für sie. Er ist für alle."
Zur weiteren Erläuterung stellte Pegg eine Analogie zur Musikszene her: "Möglicherweise ist es genauso, wenn man eine Indie Band liebt und plötzlich landen die einen Nummer 1 Hit. Man findet die Musik dann nicht zwangsläufig schlecht, aber man mag sie nicht mehr, weil sie nun berühmt sind. Star Trek Into Darkness ist der erfolgreichste Star Trek Film aller Zeiten. [...] Es haben mehr Menschen diesen Film gesehen als jede andere Version von Star Trek. Das könnte für einige Menschen störend sein, was ich absolut verstehen kann.
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Quelle: treknews.de
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