Erneut ging es um die Umfrage, welche unter Besuchern der Las Vegas Star Trek Convention durchgeführt und in welcher Into Darkness zum schlechtesten Star Trek Film gewählt wurde. "Objektiv gesehen denke ich, dass dies nicht richtig ist. Allein vom Storytelling, der Technik und der Inszenierung kann er gar nicht in der Nähe des letzten Platzes sein. Aber jeder hat eine Meinung und ich kann dies absolut akzeptieren", erklärte Pegg diplomatisch.
Vertiefend wurde Pegg auf die Kritik angesprochen, nach der Into Darkness zwar ein guter Actionfilm sei, aber das Medium Science Fiction nur unzureichend als Metapher genutzt habe. "Ich kann das nachvollziehen. Aber es ist schwierig, heutzutage einen Film zu machen, der in dieser Hinsicht etwas esoterisch ist, wenn er zugleich ein Film für den Massenmarktfilm sein soll," entgegnete der Schauspieler. "Wenn man einen Film realisiert, der so groß ist, dann müssen manchmal die subtileren, metaphorischen Dinge wegfallen. Manchmal werden diese Filme dann zu etwas, in dem es rund geht. Ich denke nicht, dass Star Trek Into Darkness ein solcher Film ist. Meiner Meinung nach dreht er sich um Familie, Freundschaft und Moral. Ich denke, es passiert jede Menge in Star Trek Into Darkness."
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Quelle: treknews.de
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