Darin ging es nicht nur um einen eventuellen Drehstarttermin zu Star Trek 12, zu dem Yelchin immer noch nichts genaues sagen kann.
Auch äußerte Yelchin seine Gedanken über die Möglichkeit eines Star Trek Films in 3D. "Eine grundlegende Sache ist die, dass man den Unterschied erkennen kann, ob jemand ihn nur in 3D konvertiert oder ihn gleich in 3D gedreht hat", so der Schauspieler in seiner ausführlicher Antwort. "Wir haben Fright Night in 3D gedreht, daher haben wir das ganze mit 3D Kameras gemacht, was tatsächlich sogar zwei Kameras in einer sind. Es macht schon einen gewaltigen Unterschied, denke ich. Man kann es einem Film ansehen, ob er mit der Idee von 3D im Hinterkopf gedreht wurde. [...] Was aber wirklich fundamental ist, dass der Film an sich gut sein muss und dann ist 3D zusätzlich eines dieser Dinge, die man noch draufsetzen kann. Man kann es einsetzen, um gewisse Teile eines Films noch besser zu machen, aber wenn der Film schon nicht gut ist, dann braucht man sch auch um das 3D keine Gedanken zu machen."
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Quelle: treknews.de
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