"Ich habe mir ein paar der Filme und ein paar Folgen der Serie angeschaut", sagte er Star Trek Monthly. "Ich habe sie nicht in-und-auswendig gelernt. Ich habe sie mir einfach nur angesehe, um einen Sinn für die Serie zu entwickeln. Dann habe ich das beiseite geschoben und mich mit dem Script, das John Logan verfasst hat, auseinander gesetzt."
Er [Baird] ließ dem Film keine SOnderbehandlun zukommen, bezog aber die Geschichte Star Trek's mit ein. "Ich bin mit dem Script umgegangen, wie mit jedem anderen Script auch", sagt er, "aber mir war auch klar, dass ich offen für Vorschläge würde sein müssen, denn es hat in der Vergangenheit so viel Next Generation gegeben, dass ich das in meine Rechnung mit einbringen musste."
Eine einzigartige Sache für Baird war, dass die Charaktere schon sehr stark gefestigt waren, für diesen Film. "Die Schauspieler wissen sehr gut bescheid", sagt er. "So hatte ich also den Vorteil, dass sie ihre Rollen schon sehr gut kannten. Ich habe [dann] versucht einige Veränderungen in ihre Charakterisierungen einzubauen, denn im Film geht es ja um Veränderungen."
Baird behielt dies im Kopf, während er den Film entwickelte. "Es ist eine Art 'change-of-life'-Story", sagt er. "ich würde sagen,... dass das Herz dieser Geschichte die Beziehung zwischen den Mitgliedern dieses Teams ist... [ein Team] das auseinander bricht. Sie scheinen sich zu zerstreuen. Alles, was Captain Picard hatte, zerbricht. Es ist wie eine Familie, die in das Alter kommt, dass nur Mom und Dad zu Hause bleiben, und Picrd hat nichtmals eine Frau an seiner Seite. Er ist wirklich auf sich allein gestellt. Es ist eine tiefschürfende Frage über alles, was er getan hat."
Das komplette Interview gibt es in der 102. Ausgabe von Star Trek Monthly.
Quelle: treknews.de
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