"Ich bin das ganze wie einen Film angegangen, sagte er gegenüber SciFi Wire, "ich habe kein Gepäck mit mir mitgebracht." In England hab er bereits einige Episoden gesehen, und ein oder zwei Star-Trek-Filme. "Aber man könnte mich kaum einen Trekkie nennen."
Weshalb sei er dann überhaupt zu NEMESIS gestossen? Offenbar durch das starke Skript, denn "ich las das Skript, und dachte es sei richtig gut, also würde möglicherweise ein Neuer im Team dem ganzen auch frischen Wind geben." Baird sieht sich selbst als Geschichtenerzähler, der mit NEMESIS einen gewöhnlichen Film mit einer sehr guten Geschichte erzählen konnte. "Natürlich lenkten mich Rick Berman und das Team schon in die richtige Richtung, wenn ich zu sehr von den Trek-Richtlinien abwich."
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Quelle: treknews.de
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