„Ich war bloß noch einen Atemzug davon entfernt zu sagen, dass das Ganze die Zeit nicht wert sei. Nur einen kleine Atemzug“, berichtet Stewart dem Empire Magazine (über TrekWeb). „Die Verhandlungen waren so kompromisslos, das bei mir einen Punkt erreich wurde an dem Selbsterniedrigung der einzige Weg war um es noch zu retten, und ich war auf keine Fall dazu bereit diesen Weg zu gehen."
Stewart war froh, dass er nicht an vorderster Front Stand, als es zum Ausarbeiten seines Vertrages kam. „Glücklicherweise ist das Gute am Schauspieler sein, dass man eigentlich nicht selbst in diese Räume gehen muss und auch ihre Telefonanrufe nicht selbst beantworten muss. Hollywood ist ein sehr merkwürdiger Ort, an dem sich innerhalb eines Tages das Verhalten einer zu dir unfreundlichen Person so schlagartig verändern kann, dass er dich plötzlich so behandelt als wärst du ein Mitglied der Familie.“
Das „Nemesis“-Drehbuch schwirrt schon seit einiger Zeit im Web umher - jedoch machen solche Sachen ist der Schauspieler nicht sehr glücklich. „Das weckt in mir großen Ärger. Ich verstehe einfach nicht warum einige Leute schon vorher wissen wollen was passieren wird. Wie befriedigt sie das? Ich verstehe, dass man wissen will wer in dem Film mitspielt, wer die Bösen sind, aber gleich das Drehbuch? Das verwirrt mich. Bei „X-Men 2“ habe ich ein Drehbuch mit meinem Namen und meiner Codenummer auf jeder Seite gedruckt. Es ist fast so wie ‚Lies dein Script und vernichte es danach’. Bryan [Singer] sagte ‚Ich glaube nicht, dass sie dich dein Drehbuch bis zum Letzten Drehtag sehen lassen’“.
Das komplette Interview ist in der 158 Ausgabe vom Empire Magazine zu lesen. Alternativ gibt’s wie immer etwas online – TrekWeb biete einige interessante Ausschnitte daraus.
Quelle: treknews.de
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