"Mein Gefühl sagt mir, daß es das gewesen ist," erzählte Stewart dem Empire Magazine. Auch wenn einige wichtige Szenen der Schere zum Opfer fielen meint er, daß trotzdem eine klare Botschaft übermittelt werden konnte: "Die Art und Weise wie der Film endet, ist ein sehr zufriedenstellendes Finale für die Next Generation. Es fühlt sich für mich so an, daß man dem ganzen nichts mehr hinzufügen muss. Daher ist es nun vorbei."
Die Hauptrolle in ‘Nemesis’ war für Stewart nicht ein Geschenk. Wie er erklärte, musste er lange überlegen: “Wir alle haben den Drang verspürt weiterzumachen, dennoch waren wir noch lange Zeit unschlüssig ob wir wirklich einen weiteren Film drehen wollten. Daher kam auch die längere Pause zwischen ‚Der Aufstand’ und ‚Nemesis’.“
Stewart wird in nächster Zeit sich mehr dem Theater widmen und einige TV-Konzepte mit seiner Frau und Ex-TNG Produzentin Wendy Neuss ausarbeiten.
Shelly Lang, Kopf der Paramount Motion Pictures, meinte schon so wie Rick Berman einige Male zuvor: „Das schlechte Einspielergebnis am Startwochenende ist eine große Enttäuschung und wir rätseln noch immer warum das passieren konnte. Wir vermuten das die Fangemeinde geschrumpft ist.“
Den gesamten Artikel kann man in der Ausgabe vom 21. Februar des Entertainment Weekly Magazins nachlesen.
Das gesamte Mini-Interview mit Patrick Steward finden Sie in der Märzausgabe von Empire.
Quelle: Dailytrek.de
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