Als Stewart sich vor so vielen Jahren entschied, die Rolle des Picard bei einem gewagten Experiment (der ersten Startrek-Serie nach 20 Jahren) zu übernehmen, war er sich sicher, die Serie und damit Star Trek würde sehr schnell wieder von den Bildschirmen und aus den Köpfen der Leute verschwinden. Nun, 16 Jahre später, freut er sich, ein Teil des Ganzen geworden zu sein: "Am meisten vermisse ich die Kameradschaft. Wir waren nicht nur ein Filmteam, wir wurden eine Familie."
Mehr aus dem Artikel, in dem Stewart auch über die Schwere des Abschieds zwischen Picard und Riker am Ende des Films spricht, kann man in Englisch unter dem angegebenen Link nachlesen.
Quelle: treknews.de
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