„Ich weiß, dass es da eine Menge Gerüchte gab, die auch den Tod einiger Charakter behandelten", Stewart zu Star Trek Monthly. „Und ich weiß, dass das Drehbuch im Internet erschienen ist und so weit – es macht keinen Spaß, wenn man es weiß. Ich konnte nie verstehen, dass einige Leute so bemüht sind schon im Vorhinein herauszufinden, was im Film passieren wird. Ich könnte das nie machen!“
Sonst ist sich der Schauspieler aber sicher, dass den Fans der Film gefallen wird. „Ich denke nicht, dass sie enttäuscht sein werden“, sagte er.
Dann ging er auf die Behauptungen ein, das „Nemesis“ dem zweiten Star Trek Film „Der Zorn des Khan“ sehr ähnelt. „Ich sehe bei „Nemesis“ eigentlich kein großen Ähnlichkeiten. Ich denke der Film ist doch sehr verschieden.“
Und wie hat sich Stewarts Meinung nach, Picard in den vielen Jahren seit dem Antreten seines Kommandos verändert? „Es ist richtig schwer für mich das zu analysieren. Es ist einmal schon mal sehr, sehr lange her. Er ist jetzt etwas entspannter, humorvoller, sicherlich auch romantischer, manchmal leidenschaftlicher und politischer.“
„Das Bedeutendste ist auf jeden Fall, dass wir ihn als Charakter etwas lockerer gemacht haben, aber man sieht im Wesentlichen noch den gleichen Jean-Luc Picard wie aus „Mission Farpoint“, der jetzt gegen Romulaner und Remaner kämpft.“
Mehr von Patrick Stewart gibt’s in der 97ten Ausgabe von Star Trek Monthly. Weitere ausschnitte online, gibt’s auf Scifi Pulse.
Quelle: treknews.de
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