"Man kann nur eine gewisse Zahl Eier aus einer goldenen Gans zwängen", so Berman gegenüber Variety. Das Konzept von STAR TREK wurde überstrapaziert und man muss nun neue Wege gehen. Berman sagte Variety, dass eine neue STAR TREK Fernsehserie mindestens drei Jahre entfernt sei, und dass, wenn die Entwicklung des elften Kinofilms fortschreitet, der Film nicht auf bereits etablierten TV-Charakteren basieren wird.
Bermans Partner bei der Entwicklung sind Jordan Kernen, Produzent von über 30 Filmen, der bisher noch keine Berührung mit STAR TREK hatte, sowie Kerry McCluggage, der von vielen Star Trek Schauspielern und Produzenten als starker Unterstützer des Franchise bezeichnet wird, und ein Drehbuchautor namens Eric Genderson.
"Jedes mal, wenn wir etwas Neues begonnen haben, traten wir gegen die voherigen Serien an, deshalb begannen wir mit steigender Zahl der Serien etwas wir Franchise Ermüdung festzustellen", gesteht Berman ein. "Man kann es an den Ergebnissen des letzten Filmes sehen, der wunderbar war." Variety mekte an, dass das Studio momentan mit den beisen neuen Verantwortlichen Tom Freston und Paramount Chef Brad Grey mehr darauf aus sei Filme für ein jüngeres Publikum zu entwickln als für langzeit STAR TREK Fans.
TREKKIES Regisseur Roger Nygard sagte, dass eine Pause logisch sei: "Es ist wie nach dem Thanksgivingmahl, da will man auch nicht wirklich noch einen Truthahn." Trotzdem ist er zuversichtlich, dass es STAR TREK auch noch in fünfzig Jahren geben wird: "Man sollte sich vor Augen führen, dass Star Trek nicht wirklich blühte bis es das erste Mal für eine Weile nicht mehr auf Sendung war."
Den Originalbericht findet ihr bei Variety.
Quelle: treknews.de
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