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...die Krankheit ohne Heilung
  • "The Chronicles of Riddick": Review online

    Moviemaze.de hat sich den Film einmal genauer angesehen
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    Fünf Jahre nach seinem Absturz auf einem todbringenden Planeten befindet sich Riddick noch immer in Gefangenschaft. Mit Hilfe von Botschafterin Aeron findet er endlich mehr über seine Vergangenheit heraus und kann schließlich mit der kleinen Kyra aus dem Gefängnis entfliehen. Dabei verstrickt er sich jedoch in einen galaktischen Krieg, in dem Lord Marshal, der Anführer einer Sekte namens Necromongers, eine zentrale Rolle spielt...

    Schon bald wird es uns allen möglich sein das neue Abenteuer des wohl größten Antihelden in der Geschichte des Science-Fiction zu begutachten: der verurteilte Serienmörder Riddick muss sich wieder einmal den Mächten der Finsternis stellen.
    Die Internetfilmseite Moviemaze.de hat sich den Film nun angesehen und ein umfangreiches Review erstellt. Leider fällt dieses nicht gerade positiv aus. So heißt es:

    Die hier erzählte Vorgeschichte des Überraschungshits Pitch Black schießt die Erfolgsfaktoren und den Charme des Dunkelheits-Thrillers in den Wind und präsentiert sich als großes Science-Fiction Spektakel. Die Handlung lässt an vielen Stellen zu wünschen übrig und so sind Hauptdarsteller Vin Diesel und die gut gelungenen Spezialeffekte das einzig Positive an diesem Film.

    Vor allem die Handlung stößt dem Kritiker sauer auf. Er bemängelt unlogische Wenndungen in der Story und verschenkte Darsteller:

    Obwohl das Grobgerüst der Handlung recht viel versprechend und interessant klingt, ist selbige ein Totalausfall, da Drehbuchautor David Twohy keinen Wert auf sinnvolle Details und Zusammenhänge legte. So wird beispielsweise die Figur Aereon, gespielt von Judi Dench, nicht ordentlich vorgestellt. Noch dazu treibt Aereon die Handlung so gut wie gar nicht voran, so dass man sich diese Figur locker hätte schenken können. Auch die Rolle von Thandie Newton, die die Ehefrau des necromongischen Heeresführers Vaako verkörpert, wirkt wenig durchdacht und in die Handlung hineingedoktert. Es hat den Anschein, als ob den Autoren kurz vor Abschluss des Drehbuchs eingefallen ist, dass sie noch eine intrigante Ehefrau gebrauchen könnten.

    Die vollständige Review findet ihr unten als Link angegeben. Viel Spaß beim Lesen!

    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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