Um euch einen kleinen Vorgeschmack zu bieten gibt es hier einen kurzen Auszug der Review. Den kompletten Artikel findet ihr wie immer unten als Link angegeben!
Eine Menge dicker Waffen, eklige Monster, dunkle Gänge und ein paar bekannte Schauspieler: Das Rezept klingt simpel, der Film ist es auch. Aber was will man mehr von einer Doom-Verfilmung?
»Hell breaks lose« - die Hölle bricht los. Damit wirbt der Verleih in Amerika für die Verfilmung des Computerspiels Doom. Die Hölle bleibt die Leinwandfassung dann allerdings schuldig. Dafür orientiert sich der Streifen stark am Vorbild: Genetische Experimente in der Olduvai-Research-Station auf dem Mars laufen nicht nach Plan. Eine Horde Wissenschaftler, die zu Dämonen, Imps, Barons und Hell Knights mutiert sind, versetzt das Forschungslabor in Angst und Schrecken. Ein Team spezialisierter Soldaten -- aber nicht ein einzelner Marine wie im Spiel -- soll dem Grauen ein Ende bereiten.
Dass das nicht gut gehen kann, wird bereits klar, wenn der Zuschauer die Gurkentruppe das erste Mal zu Gesicht bekommt. Unter der Leitung des erbarmungslosen Sarge, gespielt von The Rock (Skorpion King, Die Mumie kehrt zurück), versammelt sich eine ganze Klischeekiste: Die zweite Hauptfigur im Doom-Film, der Soldat Reaper (Karl Urban – Die Bourne Verschwörung, Der Herr der Ringe) hat Komplexe, weil er als Kind die Eltern verlor. Daneben muss man einen verrückten Drogensüchtigen, schwarzes Kanonenfutter, einen überforderten Teenager und weitere Stanzfiguren ertragen, wie sie in jedem x-beliebigen Durchschnitts-Actionfilm vorkommen könnten.
Quelle: treknews.de
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