Es gar nicht lange her, da berichteten wir, dass die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung mit dem Titel X-Men: Days of Future Past ein viel versprechender Brückenschlag zwischen dem Retro-Reboot, der in den 1960er angesiedelt war und der ursprünglichen X-Men-Trilogie sein könnte. Schließlich sah es sogar danach aus, dass Patrick Stewart als Professor X zurückkehren sollte - und wer weiß, möglicherweise hätte es darüber hinaus, noch ein Wiedersehen mit ein paar weiteren alten Bekannten gegeben.
Michael Fassbender, James McAvoy und Jennifer Lawrence standen überdies natürlich auch schon bereit. Daran hat sich grundsätzlich auch nichts geändert, schließlich soll mit dem Dreh demnächst begonnen werden. Ohne Regisseur wird dies allerdings nicht gehen. Matthew Vaughn hat überraschend hin geschmissen und widmet sich nun der Comic Adaption von Mark Millars Secret Service. Möchte man keine Verzögerung des Projektes riskieren, muss nun aber schnellst möglich ein neuer Regisseur her.
Als glücklicher Zufall könnte sich die Tatsache entpuppen, dass mit Bryan Singer bereits ein Produzent an Bord ist, der schon die ersten beiden X-Men-Filme inszenierte. Der könnte nun den Karren aus dem Dreck befördern. Noch hüllt sich Singer aber in Schweigen. Inwieweit der Wechsel auf dem Regieposten auch noch Einfluss auf die Story von X-Men: Days of Future Past haben könnte, lässt sich allerdings kaum sagen.
Quelle: Moviemaze.de
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