Kopenhagen im Jahr 2095. Die Stadt ist verwüstet und die Menschen sind im Überlebenskampf. Ein Szenario, welches vielleicht gar nicht so abwegig ist, schaut man sich die aktuellen Klimaprognosen an. In dem Science-Fiction-Film "Qeda" lässt sich durch eine Zeitreise vielleicht eine Lösung des immer dringlicher werdenden Wasserproblems finden. Ein dänischer Agent wird auf die Reise geschickt.
Er wird in zwei Halbmenschen verwandelt, die sich getrennt voneinander durch Raum und Zeit bewegen. Bei seiner Zeitreise landet der Agent im Jahr 2017. Er soll die Forschungsergebnisse einer Wissenschaftlerin für die Zukunft retten. Ihr Projekt: salziges in trinkbares Wasser zu verwandeln.
Beitrag von "Das Erste": www.daserste.de
Offizieller Trailer:
Quelle: Das Erste
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