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...ist deine Mudder!

  • Star Trek Allgemein

    Stargate Season 7 kommt am 11.10 auf DVD

    gute Nachricht für die zahlreichen Sammler

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    MGM veröffentlicht im Oktober die siebte Staffel von "Stargate" komplett auf DVD. Die Box mit sechs DVDs wird ab dem 11.10. im Handel erhältlich sein.

    Bildformat: 16:9 (anamorph)
    Soundformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch, Englisch, Spanisch)
    Untertitel: Finnisch, Englisch, Deutsch
    Bonusmaterial:
    - Div. Audiokommentare zu den einzelnen Episoden von Regisseuren, Produzenten, Darstellern
    - Die SG-1-Regisseure:
    Der falsche Klon
    Die Macht des Speichers
    Space-Rennen
    Bote des Todes
    Helden
    Anna
    Die verlorene Stadt
    - „SG-1 - Beyond The Gate“ mit:
    Michael Shanks
    Christopher Judge
    Richard Dean Anderson
    Amanda Tapping
    - Vorschau auf die Spinoff-Serie “Stargate Atlantis”
    - Hinter den Kulissen von “Die verlorene Stadt” ( 3-teilige Kurzdoku)
    - Produktionsdesign
    - Fotogalerie
    - Fanclub Spot

    Filme

    Tom Cruise doch nicht fündig geworden

    immer noch auf der Suche nach einem Regisseur

    Von Werewolf, in Filme,

    Noch letzte Woche berichteten wir euch an dieser Stelle, dass Tom Cruise, Produzent von Mission: Impossible 3, scheinbar endlich einen Regisseur für sein Projekt gefunden hatte: Brian Ratner sollte es machen.

    Nun scheint auch diese Meldung falsch zu sein, denn immer noch ist der Superstar auf der Suche nach der Person, welches den dritten Teil der Agentenserie inszenieren soll. Die andere Möglichkeit wäre jedoch, dass auch Ratner aus dem Projekt ausgestiegen wäre. Damit würde sich die Zahl der gescheiterten Regisseure auf drei erhöhen.

    Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Star Trek Allgemein

    CSI-Drama: Jorja Fox spricht!

    "Alles nur ein Mißverständnis..."

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Vor kurzem noch wurde die CSI-Fangemeinde durch schlimme Gerüchte durcheinandergewirbelt: angeblich wurden zwei Nebendarsteller aus der beliebten Serie entfernt und dies aufgrund nicht erfüllter Gehaltsforderungen

    Jetzt hat sich eine der beiden Betroffenen, Jorja Fox (CSI: Sarah Sidle), geäußert und sich gegen die Darstellung gewehrt, es sei um Geld gegangen.

    "Ich kann sagen, dass es überhaupt nicht um Geld ging," sagte Fox, die mittlerweile wie berichtet wieder mit von der Partie ist, zu Liz Smith von "Newsday". "Ich kann auch sagen, dass das Ganze immer noch ziemlich mysterös für mich ist. Ich meine, ich spiele nicht wegen des Geldes. Das ist nicht die Welt, in der ich lebe, um es mal so zu sagen."

    Bezüglich der Frage des Briefes sagte die Schauspielerin: "Der Streit ging um diesen Brief, den wir alle unterschreiben sollten, nämlich dass wir zur Arbeit kommen werden - und ich habe nie in meinem Leben - in meinem Berufsleben - zuvor einen solchen Brief gesehen und ich denke, sie mochten meine Antwort nicht... Ich denke nur nicht, dass die Strafe zu dem >>Verbrechen
    Entgegen der Darstellung in verschiedenen Hollywoodzeitungen, nach denen Fox zu den alten Vertragsbedingungen wieder eingestellt worden sei, sagt sie, dass sie durchaus eine Erhöhung angeboten bekommen habe, diese aber abgelehnt habe, weil George Eads (CSI: Nick Stokes), der andere Betroffene des Hick-Hacks, noch nicht wieder eingestellt war. "Georges Kopf war noch in Gefahr - es hätte ausgesehen, als ob ich aus seinem Unglück profitiert hätte. Und, nochmals, darum ging es nicht."


    Star Trek Allgemein

    Claudia Black über Peacekeeper Wars

    Es sollte einen Kinofilm geben!

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Claudia Black, die in der vierstündigen Miniserie FARSCAPE: THE PEACEKEEPER WARS, wieder die Rolle der Kriegerin Aeryn Sun übernehmen wird, verriet SciFi Wire, dass sie mit einer neuen Perspektive zu der Rolle zurückkam, die sie vier Staffeln lang gespielt hatte. "Diesesmal werden andere Dinge von Aeryn erwartet", sagte Black. "Sie steckte in mehreren Dilemmas. Es war keine Aeryn, die ich wiedererkannte. Von Beginn an... würden verschiedene Produzenten und Regisseure sagen 'So wollen wir Aeryn haben. Das ist ihre Art. Das ist es, was ihr zustößt.' Deshalb gewöhnte ich mich daran, nahm es auf mich und versuchte, das zu machen, was man verlangt, sie öffnete sich einfach."

    PEACEKEEPER WARS setzt dort an, wo die Geschichte in FARSCAPE's Serienfinale endete, wo Black's Charakter, gerade in dem Moment, einwilligte den Astronauten John Crichton (Ben Browder) zu heiraten, indem sie scheinbar durch ein fremdes Schiff vernichtet werden. Black sagte, dass die Produzenten immer mit einer fünften Staffel gerechnet hatten und beabsichtigten das Paar zurückzubringen. "Es waren wenigstens noch ein oder zwei Jahre von der Handlung ind der Welt von FARSCAPE über", so Black. "Als es dort beendet wurde, brachte es zusätzliche Aufmerksamkeit für die Serie, als sie abgesetzt wurde. Deshalb hat die vierstündige Miniserie eine solche Bedeutung. Es gab soviele Elemente der Handlung, die man für die Fans beenden musste."

    Jetzt, dass die Schöpfer der Serie die Chance haben, die losen Enden zusammenzufügen, sagte Black, dass man auf einen Kinofilm aus sei. "Sie sprachen immer über Kinofilme", sagte sie. "Eine Miniserie zu drehen war imer nur ein Kompromiss um alles zu einem Abschluss zu bringen... Es war ein Kinofilm angedacht." Ab 17. Oktober wird PEACEKEEPER WARS auf dem amerikanischen SciFi Channel ausgestrahlt werden.

    Star Trek Allgemein

    Quer durch den hydroponischen Garten

    Shatner, Coto, Nygard...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    • William Shatner hat seine Website mit einem Bericht über die letzte seiner Pferdeauktionen zu Wohltätigenzwecken und seinem Auftritt bei ON-AIR WITH RYAN SEACREST aktualisiert.

    • USA Today hat einen Artikel über den Erfolg der Kabelnetworks in diesem Sommer veröffentlicht. Unter den genannten Serien befinden sich Rene Echevarria's THE 4400 und Michael Piller's THE DEAD ZONE.

    • Cinescape hat eine Review der dritten Staffel von STAR TREK: VOYAGER.

    • SyFy Portal berichtet, dass Showtime die letzten sechs Episoden von Manny Coto's ODYSSEY 5 ausstrahlen wird, die nach der Absetzung 2002 unausgestrahlt blieben.

    • Die Page's Bar in London hat am 31. Juli seinen letzten SciFi Abend gefeiert. Der Pub war für ein Jahrzehnt ein inoffizieller Treffpunkt für SciFi Fans.

    • Laut Trekweb, wird für den neuen Film von Roger Nygard, SIX DAYS IN ROSWELL, ein Trailer auf der DVD von TREKKIES 2 sein.

    Star Trek (1966)

    Justman über seine TOS Erinnerungen

    Warum ein Zweiteiler die Serie rettete...

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    STAR TREK Produzent Robert Justman verriet der aktuellsten Ausgabe des Dreamwatch Magazine, dass er beinahe nicht den Job als Associate Producer bei dem angenommen hätte, das eine der erfolgreichsten Fernsehserien überhaupt werden sollte.

    "STAR TREK war eine sehr, sehr schwierige Show. Ich würde sogar wagen zu sagen, dass die Serie komplizierter war als MISSION: IMPOSSIBLE", so Justman über die beiden Shows, zwischen denen er sich entschieden hatte in den Auszügen von SciFi Pulse. "Es war wunderbar mit Gene Roddenberry und Bruce Geller zu arbeiten, aber wenn ich die MISSION gemacht hätte, dann hätte ich sechs Jahre einen Job gehabt, sowie die Möglichkeit aufzusteigen. Deshalb hätte ich wirklich eher MISSION: IMPOSSIBLE gemacht. Bei STAR TREK konnte niemand vorhersehen, dass diese kleine Serie einen solchen Einfluß auf unsere Welt haben würde. Es erstaunt mich immer noch."

    Justman erklärte, dass es immer eine Heruasforderung war, die visuellen Effekte für die Serie zu erschaffen.

    "Es gab mehr Aspekte bei der Produktion der Serie als man sich vorstellen kann", sagte er. "Normalerweise hätte es zwei oder drei Monate gedauert, um irgendeinen komplizoerten Specialeffekt optisch darzustellen. Wir kämpften immer damit punktlich mit dem Dreh fertig zu werden. Einmal schafften wir es beinahe nicht. Damals überzeugt ich Gene, dass zu nehmen, was wir 'The Envelope' nannten, was unser ursprünglicher Pilotfilm 'The Cage' war und es mit neuem Material zu füllen um einen Zweiteiler zu machen. (Talos IV - Tabu/The Menagerie) Das hat unseren Arsch gerettet! Denn ohne diese Episode, hätte man uns dichtgemacht, keinen Zweifel."

    Als die Serie für eine dritte Staffel zurückkam, wurde das budget für jede Episode auf über 178.000 US-$ erhöht. Doch die Entscheidung von NBC, die Serie auf den späten Freitagabend zu verlegen, verbitterte Roddenberry so, dass er das Projekt verließ. Justman wurde mit einer Menge Verantwortung allein gelassen.

    "Da war ich nun als Co-Producer mit jemandem, mit dem ich nie zusammen gearbeitet habe, jemand der nicht wusste, was STAR TREK war - Freddie Freiberger, ein netter Kerl", erinnert sich Justman. "Ich habe ihn ein paar mal getroffen, bevor wir zusammenarbeiteten. Ich kann mich nicht über Freddie beschweren, es war nur so, dass wir Gene Roddenberry's magischen Einfluß vermissten."

    Justman spricht auch über deine "Entdeckung" von NEXT GENERATION Star Patrick Stewart, was er über das Geheimnis von STAR TREK denkt und seine Gedanke über die neueste Serien gibt es bei SciFi Pulse.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Erste Spoiler zu "Borderland"

    Genmanipulation, Orioner und Klingonen...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Paramount hat eine Meldung herausgegeben, nach der man noch Personen für Rollen sucht, die die vierte Episode der neuen Staffen von STAR TREK: ENTERPRISE, "Borderland", vervollständigen. Executive Producer Manny Coto hatte bereits zuvor bekannt gegeben, dass die Geschichte eine dreiteilige Handlung beginnen werden, die sich um den Vorfahren von 'Dr. Noonian Soong' - einen Wissenschaftler mit dem Namen Arik Soond, der von Brent Spiner gespielt werden wird - drehen wird. Dieser versucht genetisch verbesserte Soldaten aus der Periode der Eugenischen Kriege wiederzubeleben.

    TrekWeb hat erfahren, dass diese Soldaten "Augments" (Verbesserte) gennannt werden und das Studio einen Castingaufruf für beide männlich und weibliche Rollen herausgegeben hat. 'Malik' wird der Anführer der Gruppe sein, Anfang 20 Jahre alt und dazu bestimmt Soongs Wünsche ein größeres menschliches Potential zu demostrieren bestimmt. 'Raakin' wird etwas älter sein und Malik ähneln, doch er wird die Episode nicht überleben. Beide Männer werden als "kräftig" und "gut aussehend" beschrieben, Qualitäten, die auch 'Persis' aufweist, ein weiblicher Augment,Anfang zwanzig: "Die perfekte Frau".

    Die Enterprise wird mit 'Lucas McGregor' sein neustes Crewmitglied bekommen, einen Mann in den Zwanzigern, der möglicherweis zurückkehren wird und zusammen mit T'Pol von einem imponierenden orionischen Sklavenhändler gefangen wird. Coto sagte, dass die Orioner und ihre grünen "Sklavenmädchen" in die Handlung verstrickt sein werden. Das "Borderland" (Grenzland) ist eine Region zwischen dem Raum der Klingonen und des Orion Syndikats, so Coto. Soongs Aktionen drohen einen Krieg mit den Klingonen auszulösen. Zem Ende der ersten der drei Episoden, wird es auch ein Zusammentreffen mit den Klingonen geben.

    "Borderland" soll in der nächsten Woche unter der Regie von David Livigston gedreht werden. Wie immer sind bis zu einer Bestätigung durch Paramount, alle Angaben ohne Gewähr.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Die Darsteller von Travis und Hoshi im Interview

    Völlig verschiedene Erwartungen der Beiden...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Anthony Montgomery (Travis Mayweather) hat einen Wunsch für die vierte Staffel von Enterprise: Zeit auf dem Bildschirm!

    Montgomery erzählte den Fans auf der Creation Entertainment Convention in Las Vegas an diesem Wochenende, dass er an den neuen Verantwortlichen herangetreten ist um darum zu beten, die Rolle des Steuermanns der NX-01 aufzupeppen. „Ich sagte, ‚Hey Manny, mach ne Episode für Travis!’“ meldet StarTrek.com . „Ich trage wirklich meinen Teil dazu bei und ich weiß, dass ich ein Teil des Ganzen bin, aber lasst mich nicht einfach da rumsitzen und dann gibt man mir was zu erledigen und dann sieht man mich ne ganze Weile wieder nicht... Gebt mir Arbeit zu tun!“

    Die vierte Staffel soll nach dem Plan etwas später ausgestrahlt werden als gewöhnlich, dieses Jahr am 8. Oktober. Aber Montgomery sagte, es wird die Wartezeit wert sein. „Ihr werdet es lieben“, sagt er. „Wie ihr von der letzten Staffel wisst, hat Manny die Meßlatte deutlich erhöht. Das soll nicht heißen, dass die Stories in den ersten beiden Staffeln schlecht waren, aber über den Lauf von Staffel 3 hat er alles erhöht – die Intensität, das Abenteuer. Alles, was du kennen gelernt hast über die Serie, wird fortgesetzt und noch mehr.“

    Linda Park (Hoshi Sato), die die Bühne mit ihrem Enterprise-Kollegen geteilt hat, sagte, dass der staffellange Handlungsbogen von Season 3 den Einsatz von Cast und Crew gesteigert hat. „Für mich [war] die größte Veränderung [...] als von der Erforschung zu einem richtigen Anlass kam. Oft kennen wir gar nicht die Höhe unserer Stärke, unseres Mutes, bis wir uns stellen müssen und für etwas wirklich wichtiges kämpfen müssen. Ich denke, das war ein großer Teil der dritten Staffel für uns, dass wir nicht länger erforschten, wir versuchen wirklich die Welt zu retten und die Menschheit zu retten und die Existenz, wie wir sie kennen. Und wenn es so groß ist, vergisst du dich selbst und deine Ängste. Sie sind immer noch in uns, aber nun gibt es etwas Größeres, dass es zu bezwingen gilt.“

    Die Verlängerung für eine vierte Staffel von Enterprise wurde nur gegeben, weil Paramount zustimmte die Lizenzkosten zu senken, aber Park sagte, dass sie die Hochs und Tiefs der Serie nicht an sich heran lies. „Ich denke einfach nicht über das Jahr hinaus. Alle von uns sind in diesem Moment in dieser Staffel. Wir werden sehen, aber wir versuchen immer die Zeit zu genießen, die wir gerade haben. Wir sind alle sehr offen zu allem, was kommen mag oder auch nicht. Wir sind genau so ein heiterer Cast.“

    Der komplette Bericht über die Convention, auf der auch William Shatner und Leonard Nimoy zu Gast waren, gibt es hier.

    Reviews Star Trek: The Next Generation Episoden
    Ein Ferengischiff hat einen Energiekonverter von einer Föderationsstation gestohlen. Die Enterprise hat den Auftrag, die Ferengi zu verfolgen. Sie stoßen zum Orbit eines Planeten im T´Kon-Imperium vor, wo beide Schiffe plötzlich zum Stillstand kommen. Von beiden Schiffen wird Energie abgezogen und man beschuldigt sich gegenseitig...

    Star Trek: Voyager (1995)

    Kate Mulgrew über ihre Zeit bei "Voyager"

    Es waren sieben Jahre harte Arbeit

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Voyager (1995),

    In der 119. Ausgabe des Dremwatch-Magazines, sprach Kate Mulgrew ( spielt Captain Janeway ) über Ihre Zeit bei "Star Trek: Voyager". Hier einige Auszüge:

    Dreamwatch:
    Jeder Schauspieler, den man mit dem “Star Trek”-Franchise verbindet, kann über positive und negative Auswirkungen berichten, wie sind ihre eigenen Erfahrungen ?

    Kate Mulgrew:
    Die Pros waren, um offen zu sein, eine Rolle in etwas zu spielen, das später noch eine Rolle spielen sollte, und großzügig bezahlt zu werden. Ein weiterer Vorteil war es, die Möglichkeit zu haben, eine bekannte Schauspielerin zu werden. Ich hatte die Chance, mein Können unter Beweis zu stellen und es der ganzen Welt zu zeigen, in einer Art und Weise, die ich vorher nie erlebt hatte. Ich liebe harte Arbeit, besonders wenn sie sich auszahlt. Es gefiel mir, im Laufe der Zeit immer mehr Einfluss zu nehmen, ich liebte meine Arbeit, ich habe während dieser Zeit viele Freudschaften geschlossen, es ist ein fester Bestandteil meinen Lebens. Negativ ist, dass man von Leuten, die einen nicht kennen, sofort in eine bestimmte Kategorie eingeordnet wird, Kate Mulgrew - ah, Captain Janeway. Als Schauspielerin habe ich sicherlich noch 20 oder 30 Jahre vor mir und ich hoffe, dass ich diese Art von Bewertungen irgendwann ablegen kann, aber das ganze ist ein kleiner Preis, den man zahlen muß und ich habe immer gesagt, dass ich damit leben kann.

    Dreamwatch:
    Viele sagen, dass “Star Trek: Voyager” erst mit der Ankunft von „Seven of Nine“ in der vierten Staffel den richtigen Weg eingeschlagen hat. Glauben sie, dass die Serie ihr Potential voll ausgeschöpft hat ?

    Kate Mulgrew:
    Rückblickend denke ich ja. Ich habe schon oft gesagt, es war sehr harte Arbeit und zwar zu jeder Zeit. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir zu irgendeinem Zeitpunkt hätten noch härter und konzentrierter arbeiten können. Hätten die Autoren, die Produzenten oder die Schauspieler noch härter und besser arbeiten können? Ich persönlich denke nicht. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass es sieben Jahre gute und harte Arbeit war.

    Dreamwatch:
    Einige Zuschauer finden, dass es ein besseres Ende für die Serie gewesen wäre, wenn die „Voyager“ keinen Weg zurück zur Erde gefunden hätte. Die Botschaft: „Zu Hause ist, wo man sich zu Hause fühlt“, wäre so vielleicht auch noch etwas mehr unterstrichen worden. Wie denken Sie darüber ?

    Kate Mulgrew:
    Ich denke, da ist etwas Wahres dran. Ich hatte leider keinen Einfluss auf diese Entscheidungen. Ich denke es war eine sehr kurzfristige Entscheidung. Zum Schluß habe ich erfahren, dass die Verantwortlichen auch sehr unentschlossen waren. Es wäre sicherlich ein außergwöhnlich mutiger Schritt gewesen, dass Schiff zum Schluß nochmal zu zeigen, wie es auch nach den sieben Jahren immernoch verloren im Weltraum ist. Aber ich denke, die Verantwortlichen hatten gute Gründe ein solches Ende nicht zu wählen.

    Dreamwatch:
    Falls es irgendwann einmal zu einem „Voyager“ Kinofilm kommen würde, wären sie dabei?

    Kate Mulgrew:
    Es wäre wundervoll, wenn es einen Kinofilm in der Zukunft geben würde und ich wäre sicherlich auch dabei, aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Anlass für Spekulationen.

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