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...die romantische Käsekuchenverkostung
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    Newsmeldungen

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Linda Park wird 26

    Hoshi nun auch ein Jahr älter...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Eigentlich fragt man bei Frauen ja nicht nach dem Alter, schließlich ist das unhöflich. Anders sieht es aber aus, wenn Frauen ihr Alter nicht zum Geheimnis machen, dann darf man ruhig darüber sprechen. So hält es auch Linda Park. Anders alsihre Kollegen von STAR TREK: ENTERPRISE, Dominic Keating und Anthony Montgomery, macht sie ihr Geburtsjahr nicht zum Geheimnis. Linda wurde am 9. Juli 1978 in Korea geboren. Ihre Jugend verbrachte sie in San Jose, Kalifornien, wo sie in der High School begann sich bei Theaterproduktionen engagierte. Nach der High Scholl studierte sie Schauspiel an der Boston University , wo sie mit einem B.F.A. [Bachelor of Fine Arts] abschloss. Nur ein Jahr nach ihrem Abschluss bekam Linda ihre Rolle bei STAR TREK: ENTERPRISE.
    Bevor sie die Rolle im Jahr 2001 bekam, hatte Park bereits bei JURASSIC PARK III mitgedreht. Auch in der Fernsehserie POPULAR hatte sie einen Gastauftritt. Auf der Bühne war sie in Stücken wie MAD FOREST, LYSISTRATA, CYRANO, RICHARD III und THE TROJAN WOMEN zu sehen.
    Momantan lebt Linda in Los Angeles. Sie tanzt auf dem Bronzeniveau lateinamerikanische Gesellschaftstänze und ist eine, von der Society of American Fight Directors, geprüfte Kampfdarstellerin.

    Filmographie Gastauftritte 2001 Jurassic Park III 2001 Popular 2001 Enterprise - Broken Bow (TV-Film) 2001-heute Star Trek: Enterprise (TV-Serie) 2002 Taken 2004 Spectres


















    Filme

    Die volle Ladung "I, Robot"

    Behind-the-Scenes-Video, Featurettes etc...

    Von M1Labbe, in Filme,

    Am 16. Juli ist es soweit, zumindest in den USA: Die Adaption der Asimov-Romane "I, Robot" kommt in die Kinos. Wir hier in Deutschland müssen noch bis zum 5. August warten.

    Nichts desto trotz können wir uns an den umfangreichen Features der offiziellen Seite erfreuen, teils neu, teils bekannt:

    - Den Trailer, um in die richtige Stimmung zu kommen, gibt es hier zu bestaunen.

    - Vier Flashgames zur Unterhaltung

    Und nun zum interessanteren Teil:
    - Sonny's Featurette bietet einen Einblick in die Seele eines Roboters und demonstriert die Special-Effekt-Technik, mit der sein Gesicht animiert wird. Empfehlenswert!

    - In der neuesten Featurette wird Regisseur Alex Proyas zu Wort gelassen und berichtet über die Vorlage, die Storyidee und seine Umsetzung.

    Fans des Filmes oder der Vorlage sollten sich die Videos ansehen, aber auch andere werden ihre Freude daran haben. Vielleicht überzeugt sie ja das folgende Argument: James Cromwell (ST8 - Zefram Chochrane) spielt mit.
    Star Trek: Enterprise (2001)

    Alan Brannert wird Autor bei Enterprise

    Neue Schreiberlinge für die Season 4...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Star Trek: Enterprise wird in seine vierte Staffel mit einem neuen Schreiberling an Board beginnen.

    Alan Brennert, der mit Co-Executive Producer Manny Coto bereits an „Odyssey 5“ gearbeitet hat, ist der neueste Spross des Schreiber-Teams, berichtete Rick Berman dem Star Trek Communicator.

    Zusätzlich zu seiner Arbeit bei „Odyssey 5“, beinhalten Brennert’s Science-Fiction-Werke die Serie „Twilight Zone“ aus den 80igern und das Revival von Outer Limits von 1995. Außerhalb des Fernsehmarktes hat er mehrere Comic-Bücher geschrieben (Batman, Daredevil, Wonder Woman), Romane wie „Time and Chanche“ und „Kindred Spirits“, zudem zahlreiche Kurzgeschichten, die in Science-Fiction-Magazinen veröffentlicht wurden. Eine von diesen, „Ma Qui“ gewann den Nebula Award für die beste Kurzgeschichte 1991.

    Brennert arbeitete in den frühen 90igern als Produzent an „L.A. Law“, gewann dafür einen Emmy für herausragende Drama-Serien sowie eine Nominierung für herausragende schriftstellerische Leistung für die Folge „Mutinies on the Banzai“. Er hat auch zwei Episoden von „China Beach“ verfasst und insgesamt drei WGA Award-Nominierungen in seiner Laufbahn erhalten.

    „Moloka’i“, Brennert’s neuester Roman wurde Ende letzten Jahres veröffentlicht. Angesiedelt um 1890 erzählt der Roman die Geschichte einer hawaiianischen Frau, die sich im Alter von sieben Jahren mit Lebra infiziert und auf die berüchtigte Insel Moloka’i geschickt wird. Die „Los Angeles Times“ bezeichnet das Buch als eine „schillernde historische Saga“, während die „Washington Post“ von einer „ergreifende Geschichte“ redet.

    Das komplette Interview mit Rick Berman befindet sich in der neuesten Ausgabe des amerikanischen Star Trek Communicators.

    Das TREKNews-Team wünscht ihm viel Erfolg bei Enterprise.
    Filme

    "Star Trek XI": geht es um den romulanischen Krieg?

    weitere Spekulationen machen die Runde

    Von Werewolf, in Filme,

    Der Romulanische Krieg könnte ein Thema des nächsten "Star Trek"-Kinofilms sein.

    "Star Trek: Enterprise" Executive Producer Brannon Braga erzählte Berichten zufolge dem Star Trek Communicator, dass man in der Serie möglicherweise nicht den Romulanischen Krieg sehen könnte, weil es eine Möglichkeit für ein Kinofilm ist.

    "Es ist sicherlich eines der Themen, das wir diskutieren", sagte Braga angeblich dem Magazin. "Aber es befindet sich auch ein Prequel-Kinofilm bezüglich des Romulanischen Krieges in Arbeit, so dass wir die Finger in der Serie davon lassen." Im gleichen Magazin sagte Rick Berman, dass "Star Trek XI" vor der Zeit von Kirk spielen könnte und möglicherweise nichts mit "Enterprise" zu tun hat.

    Die Romulaner konnte man das erste Mal in der Episode "Minefield" sehen, in der die NX-01 unwissentlich in romulanisches Territorium gelangt ist. Aus den anderen Serien ist bekannt, dass die Romulanische Neutrale Zone im Jahre 2160 nach einem langen Krieg zwischen der Erde und den Romulanern errichtet wurde. Da die letzte "Enterprise"-Episode der dritten Staffel, "Zeror Hour", im Jahr 2154 spielt, könnte der Romulanische Krieg tatsächlich zu der Zeit stattfinden, in der auch "Enterprise" spielt.

    Braga sprach auch über die Geschichten, die im Moment für die vierte Staffel von "Enterprise" in Entwicklung sind, darunter die Rückkehr des Temporalen Kalten Krieges. "Eine Sache, die wir im Moment diskutieren, ist die entgültige Auflösung des Temporalen Kalten Krieges", sagte er den Berichten zufolge. "Das ist möglicherweise das, was wir in der ersten Storyline tun werden. Ich kann dies nicht mit Sicherheit sagen, aber wir fangen gerade damit an. Ich würde dieses Thema wirklich gern auflösen und abschließen. Es wäre eine nette Sache, nachdem man drei Staffel lang diesen Krieg nur angedeutet hat."

    Die Gründung der Föderation könnte auch zu einem Thema in der Serie werden "Es wird ein paar größere interstellare Ereignisse und Konflikte geben, die zur Gründung der Föderation führen können. Wir sehen mehr davon, was auf der Erde vor sich geht. Wir könnten auch etwas sehen, das mit den Eugenischen Kriegen zu tun hat."

    Die kompletten Interviews mit Rick Berman und Brannon Braga findet man in der neuesten Ausgabe des Star Trek Communicators.
    Star Trek Allgemein

    Stargate pausiert noch länger

    + Richard Dean Anderson bekommt Army-Auszeichnung

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Dank einiger Besucher haben wir erfahren, dass RTL2 die Ausstrahlung der 7. Staffel erst im Spätherbst wieder fortsetzen wird! Als Datum wird der 6. Oktober 2004 genannt. Laut den uns vorliegenden Informationen, wird RTL2 erst so spät wieder mit der Ausstrahlung fortsetzen, da mit den Olympischen Sommerspiele in Athen das nächste sportliche Großereignis auf dem Plan steht, und RTL2 teilweise verständlich, Stargate nicht gegen diese Sportereignisse in Konkurrenz setzen möchte, da die Quoten zu schlecht sein würden.
    Bis es soweit ist werden weiterhin Wiederholungen ältere Folgen laufen, um die längere Pause nicht gänzlich ohne Stargate auskommen zu müssen.

    Unterdessen eine bemerkenswerte Nachricht zum Hauptdarsteller der Serie:
    bereits zweimal waren echte US-Generäle mit Gastauftritten bei Stargate SG-1 vertreten - zuletzt General Jumper im vergangenen Jahr. Nun hat sich das US-Militär entschlossen, Richard Dean Anderson eine Auszeichnung zu verleihen, für seine Verdienste, bei Stargate einen Colonel bzw. ab Staffel 8 einen General zu mimen. Anderson wird den Preis im Herbst entgegennehmen.
    Star Trek: Monitor

    Nachlese zu „Momente“

    die zehnte Episode einmal näher betrachtet.

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Wie auch schon bei 5x09 „Jellico“ ist die Idee zu „Momente“ älter, als viele annehmen mögen. Schon seid mehreren Jahren haben wir versucht eine Episode um Stil von Logbucheinträgen zu gestalten, ohne dass dies bisher möglich gewesen war. Schon in der dritten Staffel war angedacht worden eine solche Episode zu schreiben, realisiert werden konnte das Ganze jedoch erst jetzt. Wieso? Erst zum jetzigen Zeitpunkt waren die Figuren den Lesern gut genug bekannt, um ihr Gefühlsleben glaubhaft darstellen zu können. Die einzelnen Charaktere hatten nun einen individuellen Background, der während der letzten Jahre entstanden ist und den die Fans hautnah mitverfolgt haben. Auch war der Zeitpunkt eine solche Experimentalfolge zu schreiben günstiger denn je. Denn die drei ausgewählten Schicksale, über die berichtet wurde, fanden alle zum gleichen Zeitpunkt statt und boten ein ausreichendes Kontrastprogramm, um die Sache nicht langweilig werden zu lassen.

    Am schwierigsten war es jedoch sich bewusst zu werden, dass man nicht nur über die Gefühle der Protagonisten sprechen durfte. Das Leben an Bord der Monitor musste vielmehr weitergehen, es mussten Dinge geschehen. Immerhin wurden die Logbucheinträge in bestimmten Zeitabständen verfasst und daher wäre es nur wenig realistisch gewesen, wenn die Zeit an Bord des Schiffes einfach stehen geblieben wäre. Daher die Minihandlungen rund um Lewinskis Kommandoenthebung, Price´ Denken über die Vaterschaft und Woils verzweifelten letzten Versuch von seiner Drogensucht wegzukommen. So war es möglich trotz des nicht gerade alltäglichen Konzepts eine Rahmenhandlung in die Episode zu integrieren.

    Bei einer solch persönlichen Episode mag sich so mancher Leser fragen: wie viel vom Autor selbst steckt in dieser Episode? Mehr als manche Leute vermuten würden.
    Zwar hat Nadir Attar keiner der Haupthandlungsstränge selber durchmachen müssen ( man mag es kaum glauben, aber er ist weder Vater, Waise noch drogensüchtig ), dennoch basieren einige der Zitate und Gedankengänge auf Erlebnissen und Betrachtungen des Verfassers. Welche genau dies sind wird natürlich nicht verraten!

    Zum ersten Mal hautnah „gesehen“ haben wir in dieser Episode die Figur des Martin Lewinski, dem Bruder des Captains. Zugegeben, man hatte vorher in der Serie kaum etwas von ihm gehört, doch dies wird mit dem schlechten Verhältnis der beiden Brüder erklärt. Viel haben wir noch nicht über Martin erfahren, er scheint jedoch nicht der selben Natur wie John zu sein. Rein filmisch würde am besten Kiefer Sutherland in diese Rolle passen, er bringt gleichzeitig das einigermaßen passende Aussehen ( gemessen als Robert Patrick / Captain Lewinski ) und das Charisma für diese noch junge Rolle mit. Sicher ist, dass wir in dieser und der kommenden Staffel noch mehr von ihm hören werden.

    In dieser fünften Season wird es noch eine zweite Experimentalepisode geben, nämlich die Episode 5x12 „And Action!“. In dieser Folge wird es um einen Film gehen, der über die Crew der Monitor gedreht wird. Also freut euch schon mal auf dieses gewagte Experiment!
    Star Trek: Voyager (1995)

    "Voyager": Eindrücke zur dritten DVD-Box

    Gute Episoden, schlechte Präsentation

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Voyager (1995),

    Seit dem 06.07.04 ist auf dem amerikanischen Markt die dritte Staffel von "Star Trek: Voyager" auf DVD erhältlich. Die ersten Reviews fallen recht positiv aus, Gord Lacey von TVShowsonDVD.com vergibt für die Audio- und Videoqualität der DVD´s 8 von 10 möglichen Punkten, einzig das Bonusmaterial kann ihn nicht überzeugen, hierfür vergibt er nur 4 von 10 Punkten. Lacey ist der Meinung, dass die Serie mit dem Auftauchen der Borg Inhaltlich mehr an Dynamik gewinnt.

    Auch Scott Kimble vom Home Theater Forum lobt die ersten Auftriite der Borg, merkt aber zugleich an, dass diese im späteren Verlauf der Serie zu häufig zu sehen sind. Kimble´s größter Kritikpunkt ist auch das Bonusmaterial, welches größtenteils aus schon gezeigten Interviews besteht. Auch die Menügestalltung und die Präsentation der Box kann Kimble nicht überzeugen.

    Bill Williams von TrekWeb lobt besonders die Reife der Charaktere in der dritten Staffel. Er hebt besonders die Jubiläumsepisode "Flashback" hervor, diese ist nach Meinung von Williams der letzten flüchtige Blick in eine Zeit, in der "Star Trek" noch keine Massenproduktion war. Auch Ihn kann die Audio- und Videoqualität der DVD´s überzeugen.


    In Deutschland erscheint die dritte Staffel von "Star Trek: Voyager" am 06. September.






    Filme

    Frakes über seinen neuen Film "Thunderbirds"

    "Der Film wird das Publikum begeistern!"

    Von naturalborntrekie, in Filme,

    Der TNG-Schauspieler und ST: First Contact und Insurrection-Regisseur Jonathan Frakes erzählte dem Sci-Fi Wire das sein neuester Film "Thunderbirds", welcher auf einer britischen Fernsehserie basiert, das Publikum begeistern wird.

    "Der Film handelt hauptsächlich von drei Kindern, deswegen geht es hauptsächlich um Freundschaft, Loyalität, Väter und Söhne und das Erwachsen werden", erzählte Frakes. "Ich denke die Erwachsenen werden die Szenen zwischen Lady Penelope und Parker lieben. Ihre Dialoge sind großartig, ironisch und doppeldeutig."

    Dies ist schon der zweite Nicht-Star Trek Film von Frakes. Sein erster Film, Clockstoppers, sprach ebenso wie Thunderbirds das Familienpublikum an.

    Frakes denkt, dass nicht nur einige wenige Szenen vom Film das Publikum begeistern werden, sondern dass es viele "Wow"-Momente im Film gibt, die wiederum verschiedene Publikumsteile ansprechen werden.

    Thunderbirds kommt gegen Ende Juli in die Kinos.

    Um den Originalartikel könnt ihr hier nachlesen.
    Star Trek: Voyager (1995)

    Kate Mulgrew im Interview

    Ihre Gedanken über Endgame, Voyager-Kinofilme etc.

    Von M1Labbe, in Star Trek: Voyager (1995),

    Die neueste Ausgabe des Dreamwatch Magazines beinhaltet ein exklusives Interview mit dem Voyager-Star Kate Mulgrew. Dank Trekweb.com können wir euch ein paar Auszüge geben:

    „Ich bewundere die Tatsache, dass es ein eher philosophisches Ende war, was, wie ich denke, viele Leute enttäuscht hat, mich aber zufrieden stellte“, erzählte Mulgrew dem Journalisten Ian Spelling über das Serien-Finale „Endgame“. „Ich war es, die bei dem Ende nach Befriedigung suchte, und ich war es auch, der sie bekam!“

    Mulgrew kehrte zur Rolle der Admiral Janeway für einen Gastauftritt im letzten Star Trek Film „Nemesis“ zurück, sie sieht ihre Rolle in dem TNG-Film aber nicht als eine allzu große Sache an. „Meine Erfahrungen mit Janeway endeten mit der Serie. Die anderen Sachen waren im Grunde nichts; sie waren so unglaublich kurz. Ich zähle sie gar nicht zu Janeway’s-Rolle“.

    Über eine mögliche Rückkehr als Janeway in einem Voyager-Film sagte Mulgrew, dass sie offen dafür wäre die Rolle wieder aufzunehmen, wenn ein ernstzunehmendes Angebot gemacht wird. „Wenn sie darüber nachdenken sollten, einen Voyager-Film zu machen, dann wäre ich sehr glücklich mit ihnen darüber zu sprechen, mitzumachen. Es wäre großartig, wenn Voyager zu einem Film werden würde. Aber das ist reine Spekulation zu diesem Zeitpunkt.“

    Zusätzliche Ausschnitte gibt es auf Sci Fi Pulse. Mehr über Mulgrew, über ihre Arbeit mit Alzheimer-Patienten, ihre Theater-Arbeit bei „Tea at Five“ und ihre Gedanken über den DVD-Release der zweiten Staffel von Star Trek: Voyager, gibt es in der aktuellen Ausgabe des DreamWatch Magazines, das in England erscheint.
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