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  • Star Trek Allgemein

    UPN mit schwachen Ergebnissen

    "Enterprise" - Sender auf Abwegen

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Der amerikanische Fernsehsender UPN, der unter anderem auch "Star Trek: Enterprise" ausstrahlt, musste im Mai enorme Zuschauerverlúste hinnehmen. Der Monat Mai ist für die sechs großen "Networks" ( NBC, CBS, FOX, ABC, WB, UPN ) besonders wichtig, da anhand der Einschaltquoten die in diesem Zeitraum ( "May-Sweeps" ) erreicht werden, die Werbekosten für die einzelnen Sendungen festgelegt werden. Im Vergleich zum Vorjahr verlor UPN in fast allen Zielgruppen über 20% der Zuschauer, auch der Mitbewerber "WB" musste drastische Verluste hinnehmen.

    Zap2it hat eine Übersicht veröffentlicht die zeigt, wieviele Zuschauer im Schnitt die jeweiligen Serien verfolgt haben. "Star Trek: Enterprise", die mit Abstand teuerste Serie bei UPN, findet man hier auf dem 151. Rang. Im senderinternen Vergleich ist die Science-Fiction Serie auf dem sechsten Platz. Durch Umstrukturierungen und einige neue Serien versucht der Sender nun in der kommenden Saison 2004/2005 wieder ein besseres Ergebnis zu erzielen.

    Star Trek: Monitor

    Nächstes Mal bei Star Trek Monitor

    5x08 "Augenblicke"

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Die Monitor fliegt im Orbit eines Planeten]

    Alles endet einmal.

    [Endar sitzt in einem Stuhl in seinem Büro]
    [Verzweifelt sieht er zur Decke]
    [Im Orbit um Talar enttarnen sich Dutzende Warbirds]

    [Ein Romulaner ist zu sehen]
    [Er schließt gerade seine Jacke]
    [Wir hören eine Stimme aus einem Lautsprecher]
    Stimme: „Prätor, bitte verzeihen Sie diese frühe Störung.“
    [Der Prätor wendet sich dem Terminal auf dem Tisch zu]
    [Wir sehen Jellico auf dem Bildschirm]
    Jellico: „Mein Name ist Edward Jellico.“

    [Ardev steht in seinem Quartier]
    [Arena steht vor ihm]
    Ardev: „Ist etwas, Arena?“
    [Tellom sieht verstört zu ihm]
    Arena: „Wir müssen... miteinander reden. “

    [Der Prätor betritt einen dunklen Raum, das Licht in blau gehalten]
    [Ein mysteriöser Romulaner steht ihm gegenüber]
    Prätor: „Wie lautet ihr Name?“
    Romulaner: „Das geht Sie nichts an.“

    [Price betritt die Krankenstation]
    [Frasier steht mit dem Rücken zu ihm]
    Price: „Elizabeth, ich würde gern mit dir reden.“
    Frasier: „Ich wüsste nicht worüber, Commander.“

    [Woil und Sanchez stehen vor dem Warpkern]
    Sanchez: „Uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass Sie uns möglicherweise bald verlassen.“

    [Lewinski steht in seinem Quartier und packt einige Koffer]
    [Auf dem Tisch liegt ein PADD]
    [Auf ihm sind die Worte: Übertragung des Kommandos an Commander Price zu lesen]

    Doch wir haben eben erst begonnen.
    Star Trek – Monitor: „Augenblicke“
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor: „Augenblicke“ / TREKNews.de]
    [Ein komplettes Castfoto wird hinter dem Text eingeblendet]


    Star Trek: Monitor

    Nachlese zu Episode 5x07

    Making Of: "Dreimal im Leben"

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    Wann hatte ich die Idee zu „Dreimal im Leben“? Nun um ehrlich zu sein, hatte ich sie schon bevor ich „Der Spion, der von der Erde kam“ schrieb. Jeroen McMor ist der Captain meiner Fanfiction Serie, die sich im Moment noch im literarischen Aufbau befindet, jedoch in meinem Geiste schon das Entwicklungsstadium von Staffel 7 erreicht hat. Daher wusste ich von Anfang an, was McMor zustoßen wird. Auch die Zeit, die er außerhalb der Sternenflotte verbringt, war schon geplant bevor ich von Lewinskis ähnlicher Situation erfuhr. Schlussendlich stellte ich fest, dass beide ihre Auszeiten zur selben Zeit nahmen und beschloss sie zusammenzubringen. Auch wenn beide aus anderen Gründen ihre Auszeiten nahmen und andere Mittel einsetzten um ihre Ziele zu erreichen.
    Mit dem Ende dieser Episode legte ich schließlich den Grundstein für „Dreimal im Leben“.
    „Dreimal im Leben“ ist zuerst einmal die Geschichte von Autorität innerhalb der Flotte. Die Admiräle in den Serien sind (bis auf wenige Ausnahmen) alles arrogante Gestalten die nur an Bord eines Schiffes kommen um die Crew und den Captain zu schikanieren. Zuerst sieht dies hier genau so aus. Doch es wird schnell klar, was wir in den anderen Serien übersahen. Lewinski ist nur ein Captain unter vielen, wirklich sehr vielen anderen. Und ein Admiral kann ihm Befehle geben. So einfach ist es. Und wenn Lewinski sie nicht ausführt landet er vor dem Kriegsgericht, angeklagt der Meuterei. Während Picard immer schnell die Oberhand über einen Admiral gewann, wollte ich dies hier anders darstellen.
    Und so spitzt sich die Lage an Bord zu. Die Antipathie des Admirals Lewinski gegenüber überblendet für ihn die eigentliche Mission, sowie das Vertrauen, dass Iluzio der Crew entgegen bringt.
    Am Ende, als sich herausstellt, dass Iluzio McMor ist zeigen sich die wahren Motivationen der beiden. Zudem findet sich zwischen den beiden eine ganz besondere Beziehung. Die Dialoge entwickeln sich nie wie erwartet. Beide messen sich aneinander und wachsen aneinander.
    Aber auch die anderen Beziehungen auf der Monitor entwickeln sich. Während des ersten Hochzeittages von Ardev und Tellom, die nach all dem Stress wieder zueinander gefunden und sich klar gemacht haben, dass sie einander brauchen, entdeckt Frasier, dass sie Bird näher steht, als sie zugibt. Die Verwirrung ist ihr deutlich anzumerken. Besonders im Gespräch mit Price am Ende, der zeitgleich seine eigenen Gefühlswelten in Einklang bringen muss.
    Auf dem Betazed erkennt Price durch Marissa, wie sehr er Frasier braucht, er sich aber auch vor der Beziehung ängstigt, besonders, da er ja in Kürze Vater wird.
    Alles in allem führt uns das zu dem Titel der Episode. Nachdem ich die Episode geschrieben hatte, wollte ich den Titel noch ändern, aber mein Chef Nadir Attar hat mich mit einem diplomatischen „Der bleibt“ davon abgehalten auch nur über Alternativen nachzudenken.
    Drei verschiedene Arten von Liebe treiben die Hauptpersonen der drei Handlungen an. Zum einen McMor, der die Liebe seines Lebens verloren hat. Wir haben Price, Frasier und Bird, die alle in ihrer Liebe hin und her gerissen sind. Zudem natürlich den perfekten Stand der Liebe in der Beziehung von Ardev und Tellom.
    Dieses Thema ist für mich pures Star Trek. Die Beziehungen der Menschen und ihre Empfindungen sind immer das spannendste in diesen Geschichten. Aus diesem Grund ist diese Geschichte so menschlich, auch wenn die Borg einen kleinen Gastauftritt haben. Diese Geschichte ist meine menschlichste nach „Beneath“ aus der 9.Voyager Staffel (ein Zufall, dass auch damals Nadir mitschrieb? Oder ein Zeichen einer höheren Macht?). Liebe und Hass, die gegensätzlichsten Gefühle überhaupt liegen so dicht beieinander. Wir haben dies schon in der Beziehung Tellom/Ardev während der letzten Episoden gelesen und haben es jetzt hier wieder bei McMor/Lewinski. McMor vertraut der Person, die er am meisten hasst die Mission an um die Liebe seines Lebens zu retten. Als er erkennt, dass dies unmöglich ist vertraut er sich diesem Mann an, den er für all das schlechte in seinem Leben die Verantwortung gibt. Er weint in seinen Armen sogar.
    Das ist, was ich immer zeigen wollte. Jeder Mensch kann seine Ansichten ändern, zu jedem Punkt in seinem Leben. Und die Liebe ist etwas so wundervolles, dass es sich lohnt um sie zu kämpfen.
    Auch das Lied am Ende, das sinnbildlich für Danny Birds Gefühle steht bringt diese Stimmung zusätzlich rüber. Das Lieb heißt übrigens „He don’t love you like I love You“ und ist auf dem Album „Gotta get thru this“ von Daniel Bedingfield zu finden. Kann ich euch nur empfehlen da mal reinzuhören.
    Ich bin sehr stolz auf diese Episode Monitor, da diese Geschichte eine war, die mir so lange im Kopf herumgespukt war und ich sie unbedingt erzählen wollte. Am Ende wurde sie besser als ich erwartet hatte (auch durch die Zusammenarbeit mit Nadir, der die Handlung um Price und Frasier vervollständigt hat) und ein schöner Moment Monitor und Star Trek.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Alexander Siddig über seine Zeit auf DS9

    und wie er seinen Charakter empfand

    Von M1Labbe, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Alexander Siddig hat glückliche Erinnerungena an seine Jahre bei Star Trek: Deep Space Nine, zumal er jahrelang ein Fan der Original Serie und The Next Generation war, bevor er gecastet wurde.

    Im Gespräch mit dem Star Trek Magazine (Ausschnitte auf Sci Fi Pulse), erzählt Siddig, dass er ein Fan der früheren Trek-Serien war und er sagte, dass er, als er für Deep Space Nine gecastet wurde, einen Großteil seiner Interpretation Bashirs auf dem aufbaute „was ich McCoy und Crusher in den Serien tun sah.“

    Weil er der jüngste Arzt bisher in Star Trek war, empfand er seinen Charakter als „sehr fortgeschritten“, aber fand, dass er aus diesem Grund ein paar große Fehler gemacht hat, „wie die Episode, in der er fast eine ganze Bevölkerung auslöscht. Aber es war so gemeint, dass er versuchte, Lösungen zu finden, die außer der Reihe waren.“

    Siddig genoss das unorthodoxe Denken seines Charakters und seine Schwierigkeit, Krisen im Feld zu meistern, trotz dass er ein unverkennbares Genie war.

    He dachte auch, dass die Storyline über die Jem’Hadar Abhängikeit nach Ketracel-White „Science-Fiction in Hochform“ war, als eine Allergorie über Drogen-Missbrauch.

    Obwohl er damit zu kämpfen zu hatten, durch Star Trek in eine Schublade gesteckt worden zu sein, dreht Siddig momentan den Film “Kingdom of Heaven“, ein neuer Film von Gladiator Regisseur Ridley Scott, auch wenn er zur Geheimhaltung über Details verpflichtet war.

    Weiter Auszüge aus Siddigs Interview gibt es hier auf Sci Fi Pulse. Der ganzen Artikel gibt es in Ausgabe 115 des englishen Star Trek Magazines. Sid-City bietet weitere Auszüge an.

    Star Trek (1966)

    Neue Details über die TOS-Boxen

    Zudem Möglichkeit zum Vorbestellen!

    Von M1Labbe, in Star Trek (1966),

    Auch wenn die Voyager gerade erst auf dem Weg in unsere heimischen Regale ist, sind bereits einige Details über die anschließend erscheinenden TOS-Boxen bekannt geworden. So sind nun auch Bilder erschienen, die etwas mehr über das Innenleben der Boxen verraten. Zudem bieten wir euch gleich die Möglichkeit an, die Boxen bei Amazon vorzubestellen, womit ihr TREKNews zudem unterstützt.

    1. Staffel:

    Erscheinungstermin: 02. September 2004
    Link zum Vorbestellen

    2. Staffel:

    Erscheinungstermin: 04. November 2004
    Link zum Vorbestellen


    3. Staffel:

    Erscheinungstermin: 09. Dezember 2004
    Link zum Vorbestellen

    Wie die Extras auf die Boxen verteilt sind, ist leider noch nicht bekannt. Fest steht aber, dass der Original-Pilotfilm "The Cage" in der 3. Box in zwei Version enthalten sein soll, einer Farb- und Schwarz/Weiß-Version, sowie nach den Angaben auf Amazon.de jede Box 8 DVDs enthalten wird.

    Filme

    Riddick Darsteller Diesel über Judi Dench

    Seine Filmpartnerin und Seelenverwandte

    Von M1Labbe, in Filme,

    Vin Diesel, der in seiner bekanntesten Rolle in dem kommenden Science-Fiction Film „The Chronicles of Riddick“ wiederkehren wird, erzählte SciFi Wire, dass er sich persönlich dafür eingesetzt hat, Judi Dench zu einer Rolle in dem Film zu bekommen, eine ungewöhnliche Wahl für sie. „Ich flog nach London und sah eine Bühnenaufführung, die sie mit einer anderen tollen Schauspielerin namens Maggie Smith bestritt“, sagte Diesel in einem Intervie. „Und ich begann sie zu anzuwerben. Ich bittete und bettelte und sagte ’Wissen sie, dieser Charakter wurde für sie geschrieben und Sie sind dieser Charakter. So soll er gespielt werden.’ Und sie gab schließlich nach.“

    Diesel, ein Fan von Dungeons & Dragons und anderer Fantasy-Stories, fand eine verwandte Seele in der angesehenen britischen Schauspielerin. „In Vancouver [wo Riddick gedrehte wurde], konnten wir zusammen Essen und wie zwei kleine Kinder, die in diesem ganzen Universum spielen, [konnten] wir über verschiedenste [Dinge] reden“, sagte Diesel.
    „Ich meine, es ist einfach erstaunlich. Keiner hätte je erwartet, dass sie und ich eine Unterhaltung, die sich fast nur um Fantasy drehte, führen könnten. Eine Unterhaltung, die man vielleicht mit einem Freund hätte, nach dem man Ralph Bakshi’s ‚Herr der Ringe’ gesehen hat, wissen sie was ich meine. Wirklich, wirklich, sehr cool.“

    Diesel, der auch als Producer an Riddick tätig ist, sagte, dass er sehr weit ging um Dench für die Besetzung der Aeron oberste Priorität zu geben. „Ich meine...Ich konnte mir niemanden [anderen] vorstellen zu casten, bevor es nicht Judi Dench war“, sagte er. „Ich machte das allen klar. Es war mir sehr, sehr wichtig Judi Dench für die Rolle der Aereon zu haben.“ Er fügte hinzu, „Sie ist ein Fan von [SF&F]. ... Ich meine, sie hat ihr Leben nicht damit verbracht, Dungeons & Dragons zu spielen, aber Theater ist im Kern mythologisch basierend. Wir können durch zahlreiche Shakespeare [Werke] gehen. ... Es zieht sich einfach durch, die mythologischen Themen in so vielen Stücke und Werken, die sie gespielt hat, gehen einfach endlos weiter.“

    Diesel fügte an, dass er nur bedauert, dass er es nicht geschafft hat Dench zu einer Runde seines geliebten D&Ds zu überreden. „Wie ich gesagt habe, spielt sie kein Dungeons & Dragons, und sie spielt auch nicht unbedingt Videospiele. Aber sie ist daran interessiert.“ Versuchte er es denn zumindest, sie zum Spielen zu bringen? „Beinahe“, sagte er. „Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich es getan.“

    The Chronicles of Riddick, der Nachfolger-Film zu Pitch Black, läuft am 11. Juni in Amerika an. Hier in Deutschland müssen wir uns bis zum 12. August gedulden. Bis dahin möchten wir euch aber mit unserem exklusiven Trailer zu Riddick aufheitern.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    US-Ratings: Die Stunde Null hat geschlagen

    "Zero Hour" bringt leichte Verbesserung

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am Mittwoch Abend strahlte der US-Sender UPN das diesjährige Staffelfinale von "Star Trek: Enterprise" aus. Die Episode "Zero Hour" konnte dabei leichte Verbesserungen in den Overnnight-Ratings erzielen. Mit einem Ergebnis von 3.7/6 lag "Zero Hour" leicht über dem Ergebnis der letzten Episoden "The Council" und "Countdown". Allerdings fiel der Anstieg der Quoten für ein Staffelfinale relativ gering aus, was sicherlich mit dem folgenübergreifenden Handlungsbogen zu erklären ist, der das Staffelfinale für Gelegenheitszuschauer relativ uninteressant macht. Im Sendervergleich kam "Star Trek: Enterprise" gestern auf den 5. Platz, allerdings dadurch bedingt, dass sich WB´s "Smallvile" bereits in der vergangenden Woche in die Sommerpause verabschiedet hat. Insgesamt gehört "Zero Hour" zu den erfolgreichsten Episoden im Jahr 2004.


    Plazierungen der Sender zur Primetime

    1. FOX 18.9/28
    2. CBS 7.8/12
    3. NBC 7.0/10
    4. ABC 6.7/10
    5. UPN 2.7/4
    6. &nbspWB 2.4/3



    Der Vergleich:


    Star Trek: Enterprise 2004 14.01.04 3.5/5 "Chosen Realm" 21.01.04 3.5/5 "Proving Ground" 04.02.04 3.4/5 "Strategem" 11.02.04 3.6/5 "Harbinger" 18.02.04 3.7/5 "Doctor's Orders" 25.02.04 3.5/5 "Hatchery" 03.03.04 3.7/6 "Azati Prime" 21.04.04 3.1/5 "Damage" 28.04.04 3.3/5 "The Forgotten" 05.05.04 3.3/5 "E²" 12.05.04 3.4/5 "The Council" 26.05.04 3.7/6 "Zero Hour"
    Star Trek: Enterprise 2004 3.7/6 "Zero Hour" 2003 4.4/7 "The Expanse" 2002 4.9/8 "Shockwave"

    In nicht allzu ferner Zukunft wird es einen ausführlichen Überblick, mit Analysen und Kommentaren, zu der Quotenentwicklung von "Star Trek: Enterprise" geben. Dazu einen Ausblick auf mögliche Chancen der Serie auf dem neuen Sendeplatz und der Situation in Deutschland.




    Anmerkung:
    Overnight Ratings sind nur ein Indiz für die finalen Quoten. Ein Rating von 3.7/6 bedeuted, dass 3,7% aller US-TV Haushalte "Enterprise" verfolgt haben und 6% der Zuschauer die zu dieser Uhrzeit den Fernseher eingeschaltet haben. Die genauen Zuschauerzahlen werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley den Fans dankbar

    Und was er den Sommer mit seiner Frau treibt...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    John Billingsley, der Doktor Phlox in Star Trek: Enterprise spielt, lobt die Bemühungen der Fans die Serie zu unterstützen und sagt, dass sie „maßgeblich“ an der Entscheidung UPNs mitgewirkt hat, die Serie für eine 4. Staffel zurück zu holen.

    Auf seiner offiziellen Webseite danke Billingsley persönlich den Fans für ihre Kampagne zur Rettung von Enterprise. „Vielen, vielen Dank, euch allen“, schrieb er. „Eure Bemühungen waren maßgeblich beteiligt UPN zu ermutigen uns für eine weitere Staffel zurückzurufen. Ich hoffe wir können uns für eure Zuversicht in uns mit einer weiter großartigen Staffel bedanken.“ Und wie ist es um die Zukunft von Phlox bestellt? Das weiß noch keiner, aber Billingsley meint, „vielleicht bin ich wieder nackt, wer weiß“.

    Nur weil Enterprise für eine vierte Staffel im Herbst zurückkehren wird, heißt das nicht, dass Billingsley diesen Sommer nur rumliegen wird. John und seine Frau, Schauspielerin Bonita Friedericy, haben angefangen eine Stücke zu proben, die sie im Juli aufführen werden. Bonnie und ich sind jedoch mittlerweile wieder zurückgekehrt und wir haben damit angefangen, für ein zwei Personenstück zu proben, welches wir selbst produzieren und welches wir, mit großem Stolz "als einwiederkehrendes Stück auf dem Spielplan" des Zephyr Theaters hier in Los Angeles betiteln. Es startet Mitte Juli.

    Billingsley wird in einem Stück namens „Bitter Bierce“ auftreten, dass über Ambrose Bierce handelt, ein Zeitgenosse Mark Twains. Billingsley beschreibt das Stück, geschrieben von Mac Wellman als eine „eine Stunde und fünfzehn Minuten [dauernde] Einführung über die Arbeit von Ambrose Bierce, einer von Amerikas ersten Sozialkritikern und leider vernachlässigte literarische Figur des 19. Jahrhunderts.“ Billingsley sagte seinen Fans auch, dass die Proben gut voran kommen: „Ich quassle einfach für eine lange, lange Zeit und nun endlich packe ich die Wörter.“

    „Bitter Bierce“ feiert am 16. Juli seine Premiere, mit mehren Vorschauen während den 2 Tagen davor. Es wird an verschiedenen Tagen bis Mitte August laufen. Das Stück seiner Frau, "Miss Margarida's Way" hat am 23. Juli Premiere und läuft ebenfalls bis Mitte August. Die Kosten der Karten werden bei rund 15 Dollar liegen.

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