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Eure Gunst ist unser Streben!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley spricht Dokumentarfilm

    Phlox in Film über Cassini/Huygens

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    John Billingsley leiht seine Stimme einem Dokumentarfilm mit Namen "Ring World". In dem Film wird die NASA Mission der Sonden Cassini/Huygens zum Saturn und seinem Riesenmond Titan beschrieben. Der Film wurde von den erfahrenen Produzenten Rick Greenawald und Chris Anderson produziert und der Einrichtung des Faulkner Planetarium am College of Southern Idaho angepasst, in dem der Film zu sehen sein wird.

    "Ring Worlds" unterscheidet sich, laut Greenawald, von anderen Programmen, die in Planetarien laufen, insoweit, dass es hier um eine aktuelle Raummission geht. Die Cassini/Huygens Mission startete im Oktober 1997 und soll im Juli 2004 den Saturn erreichen.

    Den vollständigen Artikel gibt es bei The Idaho Statesman.

    Star Trek (1966)

    William Shatner im Interview

    Star Trek, Enterprise und was er gern gemacht hätte

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    Das Astrobiology Magazine führte ein Interview mit William Shatner. Seiner Meinung nach ist die wichtigste Botschaft von Star Trek, dass man sich nicht in das Leben anderer Menschen einmischen sollte und nicht glauben solle, dass eigene Leben sei so, wie es sein sollte. Auf die Frage, ob er Menschen kenne, deren Leben er durch seine Darstellung von Captain Kirk verändert habe, sagte Shatner: "Ich habe tausende Menschen getroffen, die behaupten, dass Star Trek ihr Leben verändert habe. Das ist etwas überwältigend." Er selbst sei dankbar ein Teil von Star Trek zu sein.

    Shatner äußerte sich auch ein weiteres Mal zur aktuellen Produktion von Star Trek.
    "Unglücklicherweise, scheint die aktuelle Serie ihrem Ende entgegen zu streben, was Gene sehr traurig machen würde. Ich denke, die Produzenten haben vielleicht die Essenz von Star Trek vergessen, damit meine ich, verschiedene Charaktere, die im Konflikt mit sich und der umgebenden Welt stehen."

    Er selbst habe bei Star Trek gelernt, zehn Seiten Text am Tag zu lernen und achtzehn Stunden am Tag wachsam zu sein. Über den Director's Cut von "Star Trek: Der Film" sagte Shatner: "Er hat sich nicht zu sehr geändert. Ich hielt es für zu lang und er wurde noch länger." Auf die Frage, was für eine Rolle er gerne in seiner langen Karriere gespielt hätte, antwortete, dass er gerne einen Mutanten in "X-Men 2" gespielt hätte. Wenn er einen Charakter in "Star Wars" hätte spielen sollen, dann hätte er sich für Yoda entschieden, denn dann hätte er ihm nur seine Stimme leihen müssen und sich keiner Makup Prozedur unterziehen müssen.

    Das vollständige Interview findet ihr beim Astrobiology Magazine.

    Conventions und Veranstaltungen

    Star-Trek-Kommunikatoren für die US Navy

    Handys bald altmodischer Technikschrott

    Von M1Labbe, in Conventions und Veranstaltungen,

    Wie Heise.de berichtet hat die US Navy dem Test einer Kommunikationslösung begonnen, die an den Communicator aus Star Trek (ab Next Generation) erinnert. (wir berichteten) Der von Vocera entwickelte Communications Badge wiegt unter 56 Gramm und wird außen an der Kleidung befestigt und reagiert nach Knopfdruck auf Sprachkommandos. Über ein WLAN (802.11b) und einen gewöhnlichen Windows 2000 Server kann so sofort und unkompliziert eine Sprechverbindung (VoIP) zu anderen Badge-Usern im WLAN Kontakt hergestellt werden. Auch die automatische Weiterleitung von Sprechverbindungen beispielsweise ins öffentliche Telefonnetz ist möglich.

    Das 10,7x3,6 Zentimeter große Gadget wird von Vocera hauptsächlich für Krankenhäuser vermarktet. Nun hat jedoch auch die US Navy Gefallen daran gefunden und testet auf der USS Coronado die Tauglichkeit des Systems für den Einsatz auf See. Einerseits soll sich der Badge und seine Spracherkennung (Nuance 8.0) auch im lärmintensiven Umfeld eines Kriegsschiffes bewähren. Andererseits wollen die Militärs herausfinden, wie Soldaten in Alltags- und Stresssituationen tatsächlich damit umgehen. Berichten zu Folge überlegen auch Themenparks wie die Disney World den Einsatz derartiger Anstecker für die Erleichterung der Kommunikation der Besucher unter einander.

    Damit hätte die heutige Technik ST mal wieder in einem Punkt eingeholt. Wir dürfen auf die Ergebnisse gespannt sein.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Nicole deBoer in "Five Days to Midnight"

    Zusammen mit Hutton, Quaid und MacFadyen

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Nicole deBoer wird in der Miniserie "5 Days To Midnight" mitspielen, deren Handlung sich um einen Mann dreht, der entdeckt, dass er innerhalb von fünf Tagen ermordet werden wir, wenn er keinen Weg finde das zu verhindern.

    SciFi Wire veröffentlichte die Besetzung der Produktion des SciFi Channel, die von Oscargewinner Timothy Hutton ("Ordinary People") angeführt wird.

    In der Miniserie werden auch Independence Day Star Randy Quaid und Angus MacFadyen aus "Braveheart" und "Equilibrium" zu sehen sein.

    Hutton wird einen Collegeprofessor verkörpern, der erfährt, dass er ermordet werden wird. DeBoer spielt seine Schwägerin, während MacFayden einen potentiellen Mörder und Quaid einen Kommissar darstellen wird.

    Seit dem Abschluss von Deep Space Nine spielte deBoer die Sarah in Michael Pillers "The Dead Zone".

    Die fünfstündige Miniserie wird an fünf aufeinanderfolgenden Abenden im Juni 2004 ausgestrahlt werden.

    Mehr Informationen gibt es bei SciFi Wire.

    Star Trek Allgemein

    Las Vegas Hilton wird verkauft...

    Konsequenzen für "The Experience" unbekannt...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Eine Tochterfirma der Colony Capital Group wird das Las Vegas Hilton hotel von Park Place Entertainment für etwa 280 Millionen US-Dollar erwerben.

    Nach einem Artikel der Las Vegas SUN, hat Colony nicht verlauten lassen, ob man "Star Trek: The Experience" in dem Hotel weiterführen wolle oder nicht. Colony verhandelt derzeit mit Hilton Hotels Corp. darüber, den Hotelnamen Hilton beizubehlten.

    Im August wurde bekannt gegeben, dass "The Experience" im März 2004 ein weiteres Mal die Türen öffnen wird. Unter dem Titel "Borg Invasion 4D", wird ein Szenario enthalten sein, in dem die Teilnehmer eine Forschungseinrichtung besuchen und vor Borgdrohnen fliehen müssen, die sie assimilieren wollen. Zusätzlich zu den lebenden Schauspielern und den Spezialeffekten, wird die Ausstellung einen Film beinhalten, indem Kate Mulgrew als Captain Janeway, Robert Picardo als Doctor und Alice Krige als Borgkönigin auftreten. Es ist unbekannt, ob der Verkauf des Hilton die Zukunft der Ausstellung beeinflusst.

    Die Einnahmen des Hiltons waren in den letzten beiden Jahren deutlich geringer als die Ausgaben, was Park Place motivierte die Einrichtung zu verkaufen. Colony hat bekannt gegeben, dass es das Las Vegas Hilton weiter als Kasino und Hotel betreiben wird.

    Mehr Informationen über den Verkauf gibt es bei der Las Vegas SUN.

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden
    Die Voyager stößt auf einen Planeten, auf dem sich überlebenden Borg angesiedelt haben und damit beginnen Städte und eine eigene Kultur aufzubauen. Doch die Borg, die nun friedliche Absichten haben, werden von anderen Völkern gejagt, da sie als die Erzfeinde schlechthin angesehen werden. Janeway empfindet plötzlich Mitleid mit den Borg und will ihnen helfen, doch da sie einen Krieg mit einigen, an den Angriffen auf die Borg beteiligten Völkern verursachen könnte, ruft die Sternenflotte sie zurück...

    Star Trek Allgemein

    Großes Interview mit Michael Shanks

    über seine Rückkehr zu "Stargate"

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Space-View, die Fachzeitschrift für jeden SciFi-Fan, hat ein umfangreiches Interview mit Michael Shanks geführt, dem beliebten Darsteller des Daniel Jackson in der Serie "Stargate SG-1". Dort erzählt er von seiner Rückkehr in die Serie, einer besonderen Episode und seinen Kontakten zum Fandom. Das komplette Interview findet ihr unten als Link angegeben; als Appetitanreger haben wir hier einen kleinen Ausschnitt:

    Space-View: Wie war das für dich, die Serie für ein Jahr zu verlassen und dann zurückzukommen?
    Michael Shanks: Sehr schön! Ich verließ die Serie ja im Guten und bin in der vorangegangenen Staffel drei Mal aufgetaucht, und dass auch noch über das ganze Jahr verteilt. Letztes Jahr hatte ich also ein enorm leichtes Programm auf dem Plan stehen ... Und jetzt bin ich wieder voll dabei ... Außerdem habe ich zu jedem aus der Serie Kontakt gehalten. Die erste Woche wieder da zu sein war so ähnlich wie aus den Flitterwochen zurückzukehren: Jeder freute sich, dass ich wieder ganz da war! Schon kurz darauf arbeiteten wir wieder in unserem alten Rhythmus, was sich sehr familiär und vertraut anfühlte. Kurz gesagt: Meine „Wiedereinführung“ in die Serie war unkompliziert und sehr schön!

    Hast du irgendetwas von deiner Arbeit an „Stargate“ vermisst, während du weg warst?
    Ja, natürlich! Ich habe „Stargate“ vermisst! Mir fehlte die kreative Arbeit an der Serie, gerade weil es davon eine ganze Menge gab. Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass ich eine Pause nötig hatte, um andere Perspektiven aufgezeigt zu bekommen und die Serie noch mehr schätzen zu lernen. Natürlich gehört dazu auch, einfach mal andere Dinge zu tun, mit anderen Leuten zu arbeiten ... das war enorm wichtig für mich. Wenn du immer in der gleichen Serie mitspielst bzw. irgendeinen Job für eine sehr lange Zeit machst, dann verlierst du den Blick für draußen. Denn dort existieren ganz andere Arbeitsgebiete mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, in die du dich erst einmal einarbeiten musst – d. h. mit anderen Menschen zu arbeiten, neue Erfahrungen zu machen und mit unterschiedlichen Genre-Shows in Kontakt zu kommen. Dies war belebend und erfrischend für mich, bereitete mir eine Menge Spaß und war mit Sicherheit genauso großartig wie wieder in diese Familie zurückzukehren.

    Was ist für deinen Charakter in der siebten Staffel geplant?
    Ich denke, dass es am Anfang darum gehen wird, zu erklären dass ich „von den Toten auferstanden“ bin, um es mal so zu nennen. Ich werde an einem schweren Fall von Amnesie leiden, sodass ich mich – ähnlich wie die anderen Charaktere – auch erst mal wieder an mich gewöhnen bzw. wieder mit mir warm und ein paar Barrieren überwinden muss. Das geschieht in der ersten, zweiteiligen Episode. Und wenn das alles vorbei ist und man sich ein wenig mit den „Geistern der Vergangenheit“ angefreundet hat, geht es darum, was mit mir passiert ist als ich „tot“ war, an was ich mich erinnere und an was nicht. Das ist übrigens eine Sache, die wir in der Folge „Orpheus“ ansprechen, in der ich mit einigen Problemen, wie zum Beispiel mangelndem körperlichen Empfinden etc., konfrontiert werde und die Frustration darüber erneut erlebe. Darüber hinaus entwickele ich mich zur Stimme der Moral in der Serie, jemand, der für die Schwachen eintritt und sozusagen als Vermittler fungiert, wenn wir auf Fremdlinge treffen. Auch diese Aufgabe erfüllt mein Charakter natürlich mit Bravour. Mal sehen, was sonst noch alles in dieser Staffel passiert ...


    Filme

    Herr der Ringe mit weiterem Rekord

    bester Start in Deutschland aller Zeiten

    Von Werewolf, in Filme,

    Auch knapp eine Woche nach dem Kinostart von «Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs» kostet es einige Anstrengung, ein Kinoticket für das große Finale zu ergattern. Das erklärt auch den bereits erwarteten und trotzdem überwältigenden Erfolg des Films über den Krieg um Mittelerde.
    «Die Rückkehr des Königs» hat in Deutschkand den erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten geschafft. 2.666.776 Zuschauer haben Jacksons Werk allein am Startwochende gesehen, teilte der deutsche Verleih Warner Bros. mit. Auch am Starttag selbst stellte der Film einen Zuschauerrekord auf: 616.021 Fans kamen. Damit hat das Ende der «Herr der Ringe»-Trilogie in Deutschland bereits 19 Millionen Euro eingespielt.

    Star Trek: Monitor

    Nächste Woche bei Star Trek Monitor

    1x08 "Der Auftrag"

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Endlich ist die Monitor nach qualvoller Reise aus dem Gamma-Quadranten zurückgekehrt. Die Crew des Schiffes hat viel durchgemacht und wird dementsprechend in einen verdienten Landeurlaub geschickt. Alle? Nein, nicht alle, denn Danny Bird bekommt den Befehl sich bei der Spezialeinheit der Ranger zu melden, um einen brisanten Auftrag auszuführen. Unter völlig Fremden muss der taktische Offizier eine Mission bestreiten, die ihm im schlimmsten Falle das Leben kosten könnte...
    lest mehr, am nächsten Samstag in der Episode "Der Auftrag"!



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