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...mit der besessenen Kraft paradiesischer Kenner

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Selten war die Enttäuschung eines deutschen Senders über die schlechten Quoten einer "Star Trek"-Serie so groß wie in diesen Tagen - und noch seltener gaben Programmverantwortliche offener zu, dass an einem Sendeplatzwechsel alleine die Quoten schuld sind.

    Wie seit kurzem bekannt ist, wird "Enterprise" im deutschen Fernsehen ab sofort eine mehrwöchige Pause einlegen. Seit dem letzten Dienstag ist auch klar, dass die Serie im nächsten Jahr definitiv nicht an einem Freitagabend
    ins Programm zurückkehren wird.

    SAT.1 macht aus den Gründen für diesen Entscheid kein Geheimnis und findet deutliche Worte: "Es hat sich herausgestellt, dass 'Enterprise' ganz klar nicht das ist, was die SAT.1-Zuschauer am Freitagabend sehen möchten", sagte die Programmleitung des Senders gegenüber dem TrekZone Network. "Die Quoten vom vorletzten Freitag mit 8,2 Prozent Marktanteil in unserer Kernzielgruppe
    der 14- bis 49-Jährigen zeigen das ganz eindeutig."

    Für SAT.1 kamen die schlechten Quoten eher unerwartet. "Schade, dass die Zuschauer 'Enterprise' so vernachlässigt haben - deshalb ist zu hoffen, dass die Serie auf einem Samstags-Sendeplatz besser ankommt."

    Der Sender zeigt ab dem 31. Januar 2004 immer samstags um 19.15 Uhr Wiederholungen aus der ersten Staffel von "Enterprise", beginnend mit "Aufbruch ins Unbekannte, Teil 1". Neue Episoden sind frühestens wieder im Februar
    oder März 2004 zu sehen.

    Star Trek: Antares

    Star Trek: Antares

    Wir machen Winterpause

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares,

    Nachdem sich nun das Jahr 2003 seinem Ende neigt und bereits fünf Episoden der ersten Staffel von Star Trek: Antares über eure Bildschirme geflimmert sind, gehen Schiff, Crew und das Produktionsteam in eine wohlverdiente Winterpause. Anfang 2004 werden die Arbeiten an den Folgen wieder aufgenommen.

    Die nächste neue Folge, Episode 1x06 "New Earth", welche einen wichtigen Grundstein für den Romulaner-Handlungsbogen liefert, wird voraussichtlich am 24. Januar 2004 veröffentlicht werden.

    Das Team von Antares wünscht euch frohe Weihnachten, schöne Feiertage und einen sauguten Rutsch ins Jahr 2004!



    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jolene Blalock im Interview

    T'Pols Entwicklung und "Politik der offenen Tür"

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auszüge aus dem aktuellen Interview von Jolene Blalock mit dem STAR TREK MONTHLY sind nun bei SciFi Pulse online. Blalock spricht über die bisherige Entwicklung von Sub-Commander T'Pol:

    "Es macht sehr viel Spaß sie zu entwickeln. Sie ändert sich die gesamte Zeit über. Ich liebe, dass jede Episode eine Entwicklung aufzeigt, was mit den Autoren, namentlich Brannon Braga zu tun hat. Sie beginnt irgendwo und endet irgendwo anders. Das liebe ich. Deshalb hat sie immer Freiraum und die Möglichkeit Veränderung zu erfahren."

    Blalock sprach ebenso über die begrenzte Interaktion zwischen T'Pol und Travis und die Politik der offenen Tür, die den Schauspielern die Möglichkeit gibt mit den Executive Producern über ihre Charaktere zu sprechen. "...ihre Tür ist immer offen...Sie sind die Leute gefragt werden 'Was werden wir machen? Was möchtet ihr in dieser Szene?' Es kann so speziell sein wie 'Was lernen wir aus dieser Episode? Was ist der springende Punkt?' Sie sind da, um Licht ins Dunkel zu bringen und uns hindurch zu helfen.

    Und was denkt Jolene Blalock über Staffel Drei?

    "...ich bleibe aufgeschlossen und mir gefällt der neue Weg. Ich denke es ist gut. Es ist eine großartige Entwicklung. Wir bewegen uns vorwärts. Wir wachsen und das ist immer gut."

    Mehr Auszüge gibt es bei SciFi Pulse.

    Star Trek Allgemein

    "24" zweimal für Golden Globe nominiert

    und Pro 7 wird live dabei sein

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Heute wurden die Nominierungen für die Golden Globes bekanntgegeben. Und 24 ist 2x dabei.

    BEST TELEVISION SERIES - DRAMA

    1. 24
    2. CSI
    3. Nip/Tuck
    4. Six Feet Under
    5. The West Wing

    BEST PERFORMANCE BY AN ACTOR IN A TELEVISION SERIES - DRAMA

    1. Michael Chiklis (The Shield)
    2. Anthony LaPaglia (Without A Trace)
    3. William Petersen (CSI)
    4. Martin Sheen (The West Wing)
    5. Kiefer Sutherland (24)

    Die Verleihung findet am 25. Januar 2004 statt.

    Der Privatsender ProSieben überträgt am Sonntag, den 25. Januar 2004, die «Golden Globe Awards 2004».

    Bereits zum 61. Mal wird die begehrte Auszeichnung verliehen. Moderiert wird die Gala von Lily Costner, der 17-jährigen Tochter von Kevin Costner. ProSieben zeigt die komplette Gala ab 01.00 Uhr.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Armin Shimerman im Chat

    Special Effects haben Schauspielern geschadet

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Armin Shimerman beklagte in einem Chat mit trekweb die Bedeutung von CGI und Special Effekten bei der Schaffung von Charakteren.

    Auf eine Frage, ob computergenerierte Effekte den Schauspielern geholfen oder ihnen geschadet hätten, antwortete er: "Es ist ziemlich klar, dass sie den Schauspielern und dem Publikum geschadet haben. Produzenten sind von den Special Effects abhängig, um eine Geschichte zu vermitteln, anstatt auf gute Autoren zu setzen, die uns mit ihren Ideen faszinieren. 'Far beyond the stars/Jenseits der Sterne' hatte relativ wenige Special Effects und es war brilliant. Schauspieler freuen sich über großartige Geschichten; das spornt uns an unser allerbestes zu geben."

    Shimerman sagte, dass er keine Chance sehe, dass sein Charakter in Enterprise auftauchen könnte. Er hätte aber ein offenes Ohr für die Idee eines Filmes. "Ich würde mich geehrt fühlen einen weiteren Star Trek Film zu machen", sagte er. Später merkte er an, dass er nicht glaube, dass Nemesis der letzte Star Trek Film gewesen sei. "Ich denke Star Trek wird die Leinwand wieder zieren. Ich glaube aber nicht, dass es so bald sein wird, so sein Kommentar.

    Als er auf die aktuellen Probleme des Franchise angesprochen wird, wie das schwache Ergebnis von Nemesis und die Reduzierung der dritten Staffel von Enterprise, antwortete Shimerman, dass Star Trek sein Publikum zurückgewinnen könne. "Das weltweite Publikum hat seine Vorlieben. Geschmäcker kommen und gehen. Erzähl faszinierende Geschichten und die Welt wird das Franchise wiederentdecken. So einfach ist das", so Shimerman.

    Shimerman sprach auch über seinen neuesten Roman "Capital Offense". Der Roman ist der dritte Teil in Shimermans "Merchant Prince" Trilogie, die sich um John Dee dreht, einen vielseitig talentierten Bibliothekslehrling der elisabethanischen Ära, der sich selbst im 22. Jahrhundert wiederfindet, wo Aliens auf der Erde eingefallen sind.

    Shimerman enthüllte, dass er die Serie nicht als Trilogie geplant hatte, und erinnert sich an die Situation, als er das erste Buch vollendet hatte. "Ich dachte es wäre fertig, bis der Herausgeber anrief und mich bat in meinen Vertrag zu sehen, der auf drei Bücher lautete." Trotzdem steltte sich der Irrtum, als ein Glücksfall heraus. "Es war der glücklichste Fehler den ich jemals gemacht habe", sagte Shimerman.

    Obwohl er es genießt zu schreiben, plant Armin Shimerman keinen weiteren Deep Space Nine Roman. Sein erster und einziger Deep Space Nine Roman "The 34th Rule" drehte sich um Spannungen zwischen den Ferengi und Bajoranern. "ich habe nicht vor einen weiteren DS9 Roman zu schreiben", so Shimerman. "Wir hatten die Idee von 'The 34th Rule', weil ich Ungerechtigkeit innerhalb des Franchise sah und ich das ausdrücken wollte. Als ich es von der Seele hatte, ging ich weiter." Nun ist er völlig in seine "Merchant Prince" Serie vertieft: "Ich bin bis zum Hals in der elisabethanischen Geschichte und Magie. Es fasziniert mich und es drängt mich diese Mysterien mit anderen zu teilen."

    Als ein Fan nach der Kameradschaft innerhalb der Besetzung von Deep Space Nine fragte, stellte Shimerman klar, dass sie nicht mehr herumalberten als die Besetzungen von Next Generation oder Voyager. "Die Ironie ist, dass wir als Besetzung weniger freundschaftlich waren als TNG oder VOY", sagte er. "Aber was uns auf diesem Gebiet fehlte, machten wir mit einer enormen Menge an Respekt und Sympathie für jeden anderen gut. Wir waren als Profis verbunden, die herrausragend in ihrem Job waren, nicht als Witzbolde."

    Über die Entwicklung von Quark sagte Shimerman, dass er einen abgerundeten Charakter geschaffen habe und sie gegen eine reine komödiantische Figur gewehrt habe. "Es gibt Tausende von Entscheidungen, die ich im Laufe der sieben Jahre getroffen habe und halfen Quark als Charakter zu entwickeln. Aber ich nehme an, der entscheidende Faktor war, dass ich mich weigerte Quark als rein komödiantischen Charakter zu sehen, sondern eher als einen Außenseiter in einer fremden Umgebung, in der er versucht mit den Individuen klarzukommen, die nicht sein Glaubenssystem teilen", sagte Shimerman.

    Mehr von Shimerman über Quarks geschnittene Szene aus "Star Trek: Der Aufstand", das Ende von Deep Space Nine und den Roman 'Capital Offense' gibt es bei trekweb..

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Linda Park im Interview

    Über ihren Charakter, die 3.Staffel und die Arbeit

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Linda Park lobte die dritte Staffel von Enterprise und sprach über die Versuche der Serie gewagtere Geschichten zu erzählen.

    "Es ist schön an einer Serie zu arbeiten, die nicht oberlehrerhaft oder predigend ist, aber wichtige Fragen aufwirft", sagte Park in einem Interviem mit dem STAR TREK: MONTHLY. Sie selbst sehe ihren Charakter gefangen zwischen der Leidenschaft Archers die Erde zu retten und dem Beobachterstatus von T'Pol und Phlox. "Hoshi ist zwischen ihren eigenen Idealen und Prizipien gefangen", erklärte Park. "Stimmt es nicht, dass man, um in der wirklichen Welt zu überleben, manchmal der Böse sein muss?"

    Sie sieht den aktuellen Handlungsfaden von Enterprise, die Verfolgung der Xindi, einer Rasse, die versucht die Erde zu zerstören, als aktuell und angemessen an. "Wie oft wurde Amerika in eine Kultur verwickelt, die wir nicht versatnden, und versuchten für sie zu entscheiden, was nicht unbedingt das Beste war?" fragt Park. Sie verweist auch auf die Szene in Anomaly, in der Archer einen Gefangenen hart angeht. "Es ist ein verschwommener Handlungsstrang und es gab bereits eine Szene, in der der Captain außerhalb der Kameras etwas mit einem Gefangenen macht, um ihn zu reden zu bringen. Er kommt in den Raum und sagt 'Ja, er hat geredet', aber wir wissen nicht genau, was geschehen ist."

    Park sprach auch über etwas, dass viele Trek Darsteller kennengelernt und bemängelt haben: Alien Prothesen. "Ich musste kürzlich zum erstenmal vollständige Prothesen tragen [in "Extinction"]", sagte sie. "Wie jeder, der sie einmal getragen hat bestätigen wird: Es ist ein kleines Stück Hölle."

    Trotz der anstrengenden Make-up Prozeduren, genoß Park die Episode. "Es war großartig, weil wir etwas getan haben, das wir in den vorherigen Jahren wahrscheinlich nicht gewagt hätten", sagte Park. "Es gab Zeiten im letzten Jahr, in denen ich in der immer gleichen Routine war, aber in dieser Episode konnte ich einen ganz neuen Charakter schaffen. Unsere Sinne waren wirklich geschärft und die Bewegungen waren sehr befreiend." Sie lobte auch Regiesseur LeVar Burton. "Wir haben ihn gern bei der Serie", sagte sie über ihn.

    Mehr von Linda Park über ihre Routinearbeit an der Serie und andere Regisseure mit denen sie gerne arbeitet gibt es bei SciFi Pulse.

    Star Trek Allgemein

    Space Center Bremen eröffnet

    Star Trek: Borg Encounter noch nicht fertig

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Die Weiten des Weltalls passen in Bremen auf 20.000 Quadratmeter. So groß ist der neue Erlebnispark «Space Center» auf einem früheren Werft-Gelände der Hansestadt. Ein Eins-zu-Eins-Modell der Trägerrakete Ariane 4 ist das Wahrzeichen der neuen Attraktion, und dessen Architekten machen sich klar zum Abheben: Seit dem gestrigen Freitag ist der Raumfahrt-Abenteuerspielplatz eröffnet.

    Bremen ist stolz darauf, ein bedeutender deutscher Raumfahrtstandort zu sein. Zum Beispiel wird hier das Columbus-Weltraumlabor für die Internationale Raumstation (ISS) gebaut, auch steht an der Weser der europaweit einzigartige Fallturm für Schwerelosigkeits-Experimente.

    Die Idee, das Weltraum-Image der alten Hansestadt auch touristisch zu verwerten, kam einem Mann aus der Mitte der Szene: Der Kernphysiker Wolfgang Wilke war lange Jahre bei der heutigen EADS Space Transportation, bis er Anfang der 90er Jahre den Space Park ausbrütete, zu dem der Erlebnispark gehört. Der Plan kam an, seit 2000 wurde gebaut - mit zwiespältigem Ergebnis. Denn neben dem Center erhebt sich ein Komplex mit doppelt so viel Fläche, in den Einzelhändler einziehen sollen. Noch ist er aber so leer wie die Kassen des kleinsten Bundeslandes.

    Nebenan geht dafür die Vision, die nach den Planungen 1,4 Millionen Menschen jährlich anziehen soll, in den Praxistest. Optisch ist er schon bestanden: Mit seiner metallenen Außenhaut, in die wenige, eigenwillig geformte Fensteröffnungen geschnitten sind, wirkt das Space Center schon rein äußerlich wie ein gestrandetes Ufo.

    Haben die Gäste die Einlass-Drehkreuze passiert, treten sie unter gewaltigen Raketenboostern hindurch in eine für 100 Millionen Euro gestaltete Welt von übermorgen. Vom Durchgang, der an Hollywood-Raumschiffkorridore erinnert, führen links und rechts schwere Eisentore zu den ersten Abenteuern. In der Zentral-Rotunde dann Sci-Fi-Spaß in Rundumansicht.

    Seine Gäste soll das inklusive Gebäude insgesamt 250 Millionen Euro teure Space Center mit Attraktionen wie dem «Galaxie-Express» anziehen, einer Achterbahn, die statt mit Tempo und Loopings mit virtuellen Effekten besticht. Während der Fahrt sehen die Mitreisenden über einen in ihre Helme integrierten Bildschirm einen 3D-Film und sollen so eintauchen in die Tiefen des Alls.

    Die futuristische Geisterbahn «Planet Quest» verschafft den Mitfahrern spezialeffektreiche Begegnungen mit außerirdischen Lebewesen. Im «Space Shot» sacken Mutige gleich neben dem Ariane-Modell aus 65 Metern ins Bodenlose und erleben knapp zwei Sekunden lang freien Fall. Noch nicht fertig ist allerdings das «Star Trek Borg Encounter», wo die Fieslinge aus der US-Serie getroffen werden sollen.

    Überhaupt glich der Erlebnispark am Vortag der Eröffnung einer Baustelle. Tatsächlich kommt es am Freitag auch nur zu einem «Soft Opening». «Wir wollen das Space Center unter Betrieb optimieren», sagt Wolfgang Wilke. Die Eintrittspreise sind darum bis zur offiziellen Eröffnung am 12. Februar deutlich niedriger.

    Angesichts der erwarteten Besucher-Millionen übt sich Wilke in Optimismus: Eine vergleichbare Anlage gebe es in ganz Europa nicht, sagt er. Das Center konkurriere zwar mit 400 Freizeitparks in Deutschland, ist aber überdacht und damit Europas größter «Indoor-Park».

    Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991)

    Details zu Star Trek 6 Special Edition

    "Das unentdeckte Land" enthüllt

    Von Werewolf, in Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991),

    Die DVD-Veröffentlichung der Special Edition von "Star Trek VI" hat sich um einen Monat verschoben. Die DVD erscheint jetzt am 4. März. Ebenso wie bereits bei der noch in diesem Jahr geplanten S.E. von "Star Trek V" wird es hier sowohl einen englischen als auch deutschen Dolby Digital 5.1-Mix geben.

    Star Trek VI - Das unentdeckte Land - Special Edition (04.03.2004)

    Bild: 2,35:1 (anamorph)
    Ton: Englisch, Deutsch (Dolby Digital 5.1), Tschechisch (Dolby Digital 2.0)
    Untertitel: Englisch, Deutsch u.a.
    Extras:
    - Das STAR TREK Universum: Interviews un Hintergrundinformationen
    - Produktion: Interviews mit den Machern und Schauspielern
    - Einblick hinter die Kulissen
    - Gelöschte Szenen
    - Archive: Produktionsgalerie
    - Storyboards
    - Trailer

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