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...so krass wie die Angst!

  • Star Trek: Antares

    Star Trek: Antares

    Drei neue Cover fertig! Plus: Veröffentlichungsliste 2004

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares,

    Passend zur Weihnachtszeit haben wir drei kleine Geschenke für alle Antares-Fans. Nämlich die Cover für die ersten drei Episoden nach der Winterpause.




    Wer sich diese Cover gerne in einer größeren Version runterladen möchte, klickt bitte auf die folgenden Thumbnails:

    Cover 1x06
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    Größe: 0,14 MB


    Cover 1x07
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    Größe: 0,14 MB


    Cover 1x08
    Dateityp: jpg
    Größe: 0,19 MB

    Alle weiteren Covers und Bilder zu Star Trek: Antares findet ihr unter diesem Link.


    Veröffentlichungsdaten Season 1/2004:
    1x06 - "New Earth" -- 24.01.2004
    1x07 - "Machtlos" -- 07.02.2004
    1x08 - "Flammen der Hölle" -- 21.02.2004
    1x09 - "Flammen der Hölle", Teil II -- 20.03.2004
    1x10 - "Umsturz" -- 03.04.2004
    1x11 - "Die Seuche" -- 17.04.2004
    1x12 - "Stonehenge II" -- 01.05.2004
    1x13 - "Angriffsziel: Erde" -- 15.05.2004

    Bitte beachtet, dass sich sowohl die Termine, als auch die Titel dieser Episoden noch ändern können.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)
    Die Kollegen von Area-DVD haben ein Review zur siebten Staffelbox von Deep Space Nine auf DVD veröffentlicht.


    Darin heißt es:

    Film
    Die siebte Staffel bildet den Abschluss von "Deep Space Nine". Noch einmal bekommen die wichtigen Figuren aus der Serie in Einzelepisoden ihren besonderen Auftritt und mit Ezri Dax gibt es sogar noch einen Neuzugang in der Serie. Die verschiedenen Intrigenspiele, die sich durch die gesamte Serie gezogen haben, finden in dieser Staffel ein Ende und selbst der schon fast abgeschriebene Ober-Bösewicht Gul Dukat darf hier noch ein Wörtchen mitspielen. Auch Action wird im Überfluss geboten: Der Kampf gegen das Dominion endet in spektakulären Weltraumschlachten. Noch stärker als in der sechsten Staffel ist der religiöse Oberbau in der letzten Staffel, der dann in den allerletzten Folgen extrem penetrant und kitschig wird. Während für die ganzen Frömmeleien zu viel Zeit in Anspruch genommen wird, erfolgt der Abschied der einzelnen Figuren im Finale etwas zu hektisch. Da hätte man problemlos noch eine weitere Episode für einen sanfteren Ausklang der gesamten Serie anhängen können. Blickt man auf sieben Staffeln "Deep Space Nine" zurück, so gelang der Spannungsaufbau der Handlung über die verschiedenen Jahre wesentlich besser, als die Geschichte dann am Ende zu einem Abschluss zu bringen. Dafür bietet diese Staffel aber noch einige kleine Überraschungen, die in das Leben der einzelnen Crew-Mitglieder zum Teil einige Veränderungen bringen und somit die Handlung von "Deep Space Nine" noch bis zum Abschluss abwechslungsreich bleiben lassen.


    Bild
    Die letzten Staffeln von Deep Space Nine sind optisch immer besser geworden und bieten eine Qualität, in der man die Serie bislang noch nicht im Fernsehen erleben konnte. Das Bild ist bis auf minimales Rauschen sehr sauber und wirkt aufgrund des hohen Kontrasts und der kräftigen Farben sehr plastisch. Selbst die Schärfe und die Detailwiedergabe überzeugen. Insbesondere die Trick-Aufnahmen der Raumschiffe und der Station wirken sehr detailreich. Der Rauschfiltereinsatz ist immer noch bemerkbar, scheint allerdings teilweise etwas reduziert worden zu sein. Dafür ist jetzt das Blockrauschen der Kompression auch geringfügig höher. Im Schnitt müssen die Episoden aus Platzgründen gerade einmal mit einer Videobitrate von rund 4.2 Mbps auskommen.


    Ton
    Sowohl der englische O-Ton als auch die deutsche Synchro in Dolby Digital 5.1 hören sich ziemlich gut an. Der deutsche Ton wurde im Vergleich zum englischen Original noch ein wenig verändert und bietet eine etwas deutlichere Abmischung der Surround-Kanäle. So hört man permanent das sonore Geräusch der Maschinen und weitere Umgebungsgeräusche. In der englischen Fassung klingt dieser Effekt weitaus schwächer. Dafür ist die Qualität der Dialoge in Englisch besser: Die deutsche Synchro lässt die Dialoge etwas in die Surround-Kanäle übersprechen, was allerdings nicht mehr ganz so störend wirkt wie in vorherigen Staffeln. Da der Action-Anteil insgesamt zugenommen hat, sind auch die Surround-Effekte etwas zahlreicher geworden und zumindest stellenweise auch direktionale Effekte zu vernehmen. Die leichte Bassbetonung des deutschen Tons gegenüber der englischen Originalfassung in vorherigen Staffeln ist auf diesen DVD nicht mehr so deutlich zu vernehmen, wodurch die Unterschiede im Sound bis auf die unterschiedliche Klangcharakteristik der Dialoge weitgehend angeglichen wurden.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Produktionsbericht zu "Hatchery"

    Ein Treffen mit den Insektoiden...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Ein gespenstischer Blick in ein Xindi-Insektoiden Schiff und wie sie ihre Jungen ausbrüten definiert "Hatchery", die 17. Episode der Staffel und die letzte die im Jahr 2003 gedreht wird.

    In dem Drehbuch, das von Andre Bormanis und Mike Sussman geschrieben wurde, entdeckt die Enterprise ein Xindi-Insektoiden Schiff, das auf einem kleinen, unfruchtbaren Planeten abgestürzt ist. Die Crew ist tot. Bei genauerer Untersuchung erfährt man, dass sie nicht durch den Absturz ums Leben kamen, sondern absichtlich erstickten, damit die komplette Lebenserhaltung in eine Brutkammer mit mehreren Dutzend Insekteneiern transferiert werden konnte. Die Eier versuchen zu schlüpfen, aber die Biounterstützung des Schiffes fällt aus. Archer entscheidet den Nachkommen beim Überleben zu helfen.

    Die Bühnen des Insektoiden Schiffes wurden von Herman Zimmermans Designteam erschaffen und wirken zusammen mit dem Makeup von Michael Westmoores Team so, dass man in die schaurige Welt dieser überdimensionierten Käfer eintaucht. In der mit Dämmerlicht ausgeleuchteten Brutkammer, werden wir Eisäcke umgeben von organisch wirkenden Sehnen sehen. Die Beleuchtungscrew benutzte Rauch, um dichten, feuchten Nebel in der Brutkammer zu erzeugen.

    Die siebentägigen Aufnahmen fanden großteils auf den Standardbühnen, wie der Krankenstation, den Crewquartieren, der Messe, dem Waffendeck und der Brücke statt. Ein Bruchteil eines Tages wurde in einem Insektoiden Shuttle verbracht, dann ein vollständiger Tag auf der Bühne der Brutkammer. Der letzte Tag der Aufnahmen fand in anderen Bereichen des Insektoiden Schiffes statt, unter anderem Korridore und Luftschleuse. Etwa die Hälfte diese Szenen werden mit optischen Effekten, wie einigen lebenden, geschlüpften Insektoiden, in der Post-Production auf gewertet.

    Die MACOs spielen wiedereinmal eine bedeutende Rolle. Angeführt werden sie von Steven Culp als 'Major Hayes', der volle fünf Tage am Set verbrachte. Daniel Dae Kim und Sean McGowan kehren als 'Corporal Chang' und 'Corporal Hawkins' zurück. Die übrigen MACOs werden von Dorenda Moore ("North Star"), Justin Sunquist, Kevin Derr und Jason Collins dargestellt, aber nur im Hintergrund zu sehen sein.

    Die Produktion endete am Freitag, den 19. Dezember und leitete eine zweiwöchige Drehpause ein. Am Mittwoch fand nach der Arbeit bereits die Weihnachtsfeier für Besetzung und Mitarbeiter statt. Die Dreharbeiten werden am 5. Januar für die letzten sieben Episoden der Staffel wiederanlaufen.

    "Hatchery" wurde unter der Regie von Trek Neuling Michael Grossman gedreht. Grossman arbeite sich durch die Hierarchie als First Assistant Director und Second-Unit Director in Film und Fernsehen, um ein bewährter Regiesseur zu werden. Zu seinen Arbeiten gehören Episoden von Genreserien wir "Buffy the Vampire Slayer", "Angel" und "Firefly", sowie "The Invisible Man" vom Sci-Fi Channel.

    Die Episode ist für den 25. Februar geplant. Bitte beachtet, dass sich Einzelheiten durchaus noch ändern können.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman und Braga über T'Pol und Trip

    Es wird nicht vorhersehbar...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In einem Artikel von Zap2it sagten die Executive Producer Rick Berman und Brannon Braga, dass der Handlungsbogen um die Xindi sich für Enterprise auszahle und noch viele Wendungen kommen werden.

    "Es gibt zwei Dinge die für uns auf schöpferischer Ebene und für die Fans funktionieren", verriet Braga. "Es gibt starke Science Fiction Komponenten in diesem Handlungsbogen - das Rätsel des Sphären, die fünf Xindirassen, große Zeitreisen - und auch der emotionale Einsatz wurde ein wenig erhöht."

    Berman strahlt den gleichen Optimismus in Bezug auf den Handlungsbogen aus, der für zwei Drittel der laufenden Staffel fertiggestellt sei.

    "Wir sind erfreut, dass die Quoten stabil sind und dass die Show so erschreckend ist. Viele Fans scheinen damit einverstanden zu sein", so Berman.

    Die sich entwickelnde Beziehung zwischen Connor Trinneers 'Trip Tucker' und Jolene Blalocks 'T'Pol' war eine Fokus des Interesses und der Verachtung der Fans. Braga sagte, man versuche die Entwicklung unvorhersehbar zu machen.

    "Wir wollen nichts verraten, aber es werden einige wirklich quälende Dinge zwischen Trip und T'Pol vorfallen, aber sicher nicht auf die Weise, wie man erwartet", enthüllte Braga. "Ja, diese Entwicklung führt irgendwohin, aber es wird nicht in einer Hochzeit oder etwas vorhersehbaren enden."

    Berman sprach über eine weitere Wendung, die vermuten lässt, dass eine zukünftige Episode gezielt die Gründe für T'Pols Wandlung in diesem Jahr enthüllen könnte.

    "Wir werden, wie ich glaube, in Episode 19 erfahren, dass es einen bestimmten Grund gibt, warum T'Pols Verhalten etwas anders ist, als wir es erwarten würden", deutete Berman an.

    Braga fügt hinzu, dass "wirklich schockierende Dinge" bevorstehen. Mehr von den beiden Produzenten, unter anderem über die Ergänzung von 'Star Trek' im Namen der Serie und die Würdigung des Franchise für die NASA, gibt es bei Zap2it.

    Star Trek Allgemein

    Leslie Moonves über UPN und ENT

    Der UPN Präsident spricht...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    UPN und CBS Präsident Leslie Moonves sprach gegenüber dem Hollywood Reporter über die Leiden des Enterprise Networks in dieser Staffel. Obwohl der Rivale WB dieses Jahr härter getroffen werden konnte, endete UPN in den meisten demographischen Statistiken auf dem letzten Platz und lässt einen klaren Quotenrenner vermissen. Auch wenn die erste Hälfte von Staffel Drei das Quotenloch vom Frühjahr überbrücken konnte, ist Moonves recht gelassen, was die Zukunft von Enterprise angeht.

    "Wir müssen den Mittwoch unterstützen. Die Zahlen sind enttäuschend", so Moonves. Er kommt auf das Thema Enterprise: "Das ist eine Sache, die wir uns ansehen werden."

    Diese Staffel hat Enterprise 24% in der Zielgruppe der 18-34 jährigen verloren. Der Konkurrent von WB 'Smallville' übertraf das Sci-Fi Franchise, wobei der Sendeplatzwechsel zu den Verlusten des Superman Prequels beigetragen haben dürfte. Enterprise verzeichnete mit der Episode "Similitude" im November die höchsten Quoten seit letztem Dezember und konnte in der zweiten Hälfte der Staffel Gewinne verzeichnen. Trotzdem kamen in letzter Zeit Gerüchte auf, nachdem Paramount bestätigte, dass UPN die Bestellung von 26 Enterprisefolgen auf 24 reduzierte, um es auf eine Linie mit anderen Dramaserien zu bringen, was aber eine deutliche Veränderung für Star Trek darstellt.

    Moonves sagte, er sei erfreut, dass UPN eine Art Kontinuität an Montag und Dienstag aufbauen konnte, wo dieses Jahr eine Reihe neuer Comedies 'Buffy' und 'Twilight Zone' ersetzten.

    "Vorher kam man ohne Übergang von den schwarzen Comedies am Montag zu 'Buffy the vampire slayer' und am nächsten Abend kam Star Trek", sagte Moonves. "Deshalb denke ich, Montag und Dienstag harmonieren um einiges besser und ich hoffe wir können das über die Woche so ausdehnen."

    UPN verliert weiterhin Millionen von Dollar im Jahr, aber Moonves, der CBS zu einer Zeit übernahm, als es in einer ähnlichen Situation war, sagte Tochterfirmen in Besitz von Viacom könnten die Basis für eine Langzeiterholung bilden.

    "Als ich vor acht Jahren CBS übernahm, verlor das Netzwerk hunderte Millionen Dollar", so Moonves. "Die Einstellung war, dass es nur der Auspuff für Sender war, die profitabel waren. Jetzt ist das Netzwerk sehr profitabel und die Sender sind noch profitabeler. Das geht Hand in Hand. Nun ist es so, dass UPN in der Situation ist, wo sie unseren Sendern helfen und wir sehen für dieses Netzwerk ebenso ein Licht am Ende des Tunnels."

    Mehr von Leslie Moonves gibt es beim Hollywood Reporter.

    Star Trek (1966)

    William Shatner veröffentlicht ein neues Album

    Ein neuer Versuch des Captain Kirk...

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    William Shatner hat ein neues Album aufgenommen, bei dem die US Punk Legende Henry Rollins unterstützt wird. Shatner, der als James T. Kirk Fernsehgeschichte schrieb, konnte auch Joe Jackson und US Country Star Brad Paisley für sein Album gewinnen. Das Album wird, wie die New York Post berichtet, von Ben Folds produziert, dem Frontmann der 'Ben Folds Five'. Shatner ist dafür bekannt, die schlechteste Version eines Beatles Songs aller Zeiten aufgenommen zu haben. 1968 veröffentlichte er seine Sprechgesangversion von 'Lucy in the sky with Diamonds'.

    Star Trek Allgemein

    Wah Ming Chang verstorben

    Oscarprämierter Effektkünstler arbeitete auch für Star Trek

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Der Oscar prämierte Zeichner Wah Ming Chang ist am montg im Alter von 86 Jahren verstorben. Über sieben Jahrzehnte arbeitete der Künstler als Maskenbildner, Zeichner und Kostümdesigner in Hollywood. Unter anderem arbeitete Wah Ming Chang an drei Walt Disney Filmen. Er arbeite bei der Erschafung von Bambi und Pinocchio mit. Er designte unter anderem die Kostüme für Elizabeth [Liz] Taylor in "Cleopatra". Er schuf Kreaturen für die Serien "The Outer Limits" und "Star Trek". Für die Arbeit an "The Time Machine" erhielt den Oscar für die Special Effects. Chang selbst sagte, das groößte was er in seinem Leben vollbracht hatte, sei seine 60 Jahre andauernde Ehe mit Glenella Taylor Chang, die 1997 verstarb. Der Künstler Will Bullas sagte am Montag über den Tod seines Freundes: "Es ist komisch. Ich wollte Wah heute anrufen und ihn fragen, ob er die Erdbeben gespürt habe. Ich würde gerne denken, dass sein Tod sie ausgelöst hat. Wissen sie, er konnte Berge versetzen."

    Wah Ming Chang wurde 1917 in Honolulu als Sohn von Dai Song und Fai Sue Chang geboren. zu Beginn der 20er Jahre siedelte die Familie nach San Francisco über, wo seine Familie den Ho Ho Tea Room führte, der ein beliebter Treffpunkt für die böhmischen Künstler der Stadt war. Dort wurde der 6-jährige Chang von dem Journalisten Blanding Sloan entdeckt, wie er Portraits auf den Rückseiten der Speisekarten zeichnete. 1928 starb Changs Mutter und sein Vater übergab ihn der Obhut von Sloan. Er ging mit Sloan nach Dallas um an "The Cavalcade of Texas" zu arbeiten. Dort lernte er auch Glenella kennen. 1937 war der 20-jährige Chang bereits sehr gefragt. Er arbeitete an Projekten in Los Angeles, Hawaii und San Francisco, wo er seine Fertigkeiten in Puppenbau und Animation vervollkommnete. Sein Talent brachte ihn zu den Disney Studios, wo er an "Wonderful World of Disney" arbeitete. Nachdem er ein Jahr dort gearbeitet hatte, wurde bei ihm Kinderlähmung diagnostiziert. Während seiner gesamten Lebzeit pflegte er ein Ermutigungsschreiben von Disney an ihn. Er bekämpfte weiterhin die Krankheit und kehrte ins Filmgeschäft zurück. Innerhalb von 18 Monaten erwarb er in den George Pal Puppetoon Studio Fähigkeiten bei der Animation von Kurzfilmen mit Hilfe von Miniatursets und Speziellen Aufnahmetechniken. Er investierte alles in eine eigene Kameraausrüstung, mit der er eine Reihe von erfolgreichen Werbespots und medizinischen Lehrfilmen schuf. 1970 zogen die Changs nach Carmel Valley, wo er weiterhin an Lehrfilmen und für andere Filme arbeitete. Auch als Künstler, der nichts mit Filmen zu tun hat, machte sich Chang einen Namen.

    Star Trek (1966)

    StarTrek als Unterrichtsmittel in einem Ethikkurs

    Penn State's College of Engineering bietet ganz besondern Kurs...

    Von M1Labbe, in Star Trek (1966),

    Das Penn State College of Engineering unterrichtet neuerdings seine Studenten mit Hilfe der Original StarTrek Serie in Ethik.
    Andrew Lau, Associate Professor of Engineering, sagt, dass er versuchte einen Ethikkurs zu gestalten, der sich von den üblichen Lehrmethoden für Ethik unterschied.

    „Manchmal ist der bester Unterricht der, bei dem die Studenten nicht wissen, dass sie lernen,“ erklärte er. „Star Trek war subtiler – wenn man es ethisch betrachtet, finden sich dort viele Lektionen in Moral und Richtig und Falsch.“

    Lau, der mit der Serie aufwuchs, meinte, dass die Idee für den Kurs aus einem glücklichen Fund in einem Second-Hand Buchladen, ein Buch über die Ethik in Star Trek, stammt.
    „Es wurde von einem Philosophen, der wohl auch ein Trekkie war, geschrieben“, fügte Lau an.
    Kurz darauf entwickelte der Maschinenbau Professor den Erstsemester Kurs „The Ethics of ‚Star Trek’“.
    Die Studenten in dem Kurs sehen eine Folge pro Woche, die sich mit Lesen des Buches „The Ethics of Star Trek“ von Judith Barald und Ed Robertson, was für den Kurs verlangt wird, deckt.

    Lau sagte, dass sich die nachfolgenden Diskussionen über die Folgen mit den Aussagen von Philosophen wie Aristoteles und Plato u.a. verbinden lassen. Zum Beispiel sahen die Studenten die Folge „The Enemy Within“, in der ein Transporterunfall Captain Kirk in 2 identische Kirks teilt – ein guter Kirk, der den gesamten Intellekt hatte, und einen bösen Kirk, der alle Emotionen hatte.
    „Der gute Kirk begann seine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, langsam zu verlieren als er von seinem impulsiven Ich geteilt wurde“, erklärte er. „Aristoteles Idee war, dass der Wille und Intellekt die animalischen Instinkte steuert.“

    Der Kurs behandelt Konzepte wie den kulturellen Relativismus, Religion und Macht. „Wir reden über Ideen wie ‚Rechtfertigt das Ziel die Mittel?’ und die Absicht der ‚Obersten Direktive’, die der Crew verbietet sich in die natürliche Evolution außerirdischer Spezies einzumischen. Ist diese Politik gut oder schlecht?“, sagte Lau.

    Erstsemester Studentin Natalya Lakhtakia sagt, dass sie den Unterricht genießt, obwohl sie bekennt, kein Trekkie zu sein. „Die Serie zeigt definitiv heutige ethische Dilemma und es ist gut, sie zu sehen, statt nur über sie zu diskutieren“.

    Lau sagt, dass der Unterricht sich auch auf technisch-orientierte ethische Probleme konzentriert. In einem Fall ist ein fiktiver Student, der für ein beratendes Umwelttechnisches Unternehmen arbeitet, damit beauftragt eine Probe einiger Zylinder für einen Kunden zu nehmen. Der Student glaubt, die Zylinder beinhalten gefährliche Abfälle. Nach dem Gesetz müssen, wenn der Inhalt toxisch ist, die Behälter nach strengen Regeln weg transportiert und entsorgt werden und staatliche Autoritäten benachrichtet werden. Als der Student seinen Chef informiert, sagt ihm der, er solle berichten, dass die Proben entfernt wurden und er die Analysen nicht weiterführen soll. Der Chef schlägt dann vor, dem Kunden zu sagen, wo die Behälter gelagert sind, dass sie fragwürdiges Material enthalten und besser vernichtet werden sollten.

    „Seine Situation ist genau die, auf die unsere Abgänger vorbereitet sein müssen“, sagte Lau. „Die Idee Ingenieurwissenschaften mit Science-Fiction zu verbinden ist ein sehr geschickt Übergang“.

    Star Trek: Voyager (1995)

    "Trekkies sind großartig"

    Kate Mulgrew in "Tea at five"

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Voyager (1995),

    Kate Mulgrew hat bei der Aufführung 'Tea at five' mehrmals erfahren wie loyal Voyager Fans sind.

    "Sie sehen mein Stück nicht nur einmal - sie sehen es zehnmal!" verriet Mulgrew der Palm Beach Post. "Trekkies sind fantastisch", erklärte sie.

    Das Stück 'Tea at five', in dem Mulgrew Katharine Hepburn darstellt, wird momentan in West Palm Beach, Florida aufgeführt und die Trek Fans sind dem Stück gefolgt. "Ich habe inzwischen Freunde unter denen, die mir um die ganze Welt folgen", sagte Mulgrew.

    Mulgrew ist ein strenger Zeitplan nichts Unbekanntes. Eine ihrer ersten Rollen war in der Seifen Oper 'Ryan's Hope'. Eine Star Trek Serie zu drehen ist nicht weniger fordernd, wie die ursprünglich für die Rolle der Janeway vorgesehene Darstellerin, Genevieve Bujold herausfand. Mulgrew sprach darüber, wieviel Arbeit in der Produktion einer Star Trek Serie steckt: "Ich weiß, dass es Menschen gibt, die Star Trek mit voreingenommen Augen betrachten, aber sie vergessen die unglaubliche Menge an Arbeit, die es kostet. Ich forde jeden Schauspieler heraus, das zu tun."

    Hepburn in 'Tea at five' darzustellen, ist etwas, dass Mulgrew völlig vereinnahmt. "Ich wollte die Komplexität dieser Einzelgängerin und eigenständigen Yankee einfangen, die gleichzeitig 27 Jahre zu Füßen eines verheirateten Mannes saß, der ihr niemals sagte, dass er sie liebt", sagte Mulgrew. "Man erwartete viel von ihr und aufgrund ihrer Entscheidungen konnte sie es schaffen ein riesiger Star zu werden. Sie hat es allein geschafft. Sie hat es selbst gesagt."

    Mulgrew gesteht ein, dass es eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihren Erfahrungen und denen Hepburns gibt, besonders in der Kindheit. Beide litten früh in ihrem Leben unter schmerzhaften perönlichen Verlusten. "Die erschreckensten Ähnlichkeiten sind Parallelen in unserem Privatleben", so Mulgrew. "Es ist sehr überwältigend... Sie erlitt einen Schicksalsschlag, als ihr Bruder früh in ihrem Leben verschied. Bei mir starben zwei Schwestern als ich jung war. Das hat uns auf jeden Fall geformt.[...] Ich würde sagen Hepburn und ich sind recht schnell erwachsen geworden. Wir mussten."

    Mehr über Mulgrew in 'Ryan's Hope' und die Auftritte in Palm Beach gibt es bei Palm Beach Post.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Manny Coto im Interview

    Der Co-Executive Producer über Enterprise

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der neueste Autor und Co-Executive Producer von Enterprise Manny Coto sprach in der neuesten Ausgabe des britischen SFX Maganzine über das, was ihn zu der Serie brachte. Coto schrieb die kontovers diskutierte, aber gut angekommene Episode "Similtude", genauso wie eine Episode über religiösen Fundamentalismus, die im Januar ausgestrahlt wird, nämlich "Chosen Realm".

    "Ich habe versucht etwas von der Sensibilität, die ich bei 'ODYSSEY 5' hatte, hineinzubringen, und machte es etwas dunkler und mutiger. Ich möchte, dass meine Episoden so kräftig sind, wie es geht. Ich möchte, dass es die Episoden sind, die die Zuschauer zum nachdenken bringen und eine emotionale Reaktion bewirken", so Coto in den Interviewauszügen bei The Great Link. "Ich nähere mich weniger vom Standpunkt der 'Folge' sondern mehr vom emotionalen Standpunkt. Ich sah 'Similitude' als Möglichkeit eine Geschichte über ein Wesen zu erzählen, dessen Leben nach 15 Tagen endet - wie würde das sein? Für mich ging es weniger um die Ethik des Klonens, als darum, das Klonen zum erforschen eines interessanten Science Fiction Konzepts zu nutzen."

    Coto gefallen Parallelen zwischen dem Xindi Handlungsbogen und aktuellen Ereignissen, wie dem 11. September und der Furcht vor Terror.

    "Absolut! Der Expanse-Handlungsbogen kann sehr leicht als Parallele zum 11. September gesehen werden", sagte Coto. "Das ist es was Star Trek tun sollte: Unsere Situation in einem parallelen Science Fiction Rahmen darstellen. Was wichtig ist, das es die verschiedenen Folgen beleuchtet und alle Seiten gezeigt werden, die Gute und die Böse. Ich denke man sieht die Änderungen bei Archer während dieser Mission. Er trifft Entscheidungen, die von vielen Fans diskutiert werden - ist es moralisch richtig oder falsch? Was interessant ist, ist zu erforschen, wie ein Tragödie diesen Ausmaßes die Menschen verändert, manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten."

    Coto sagte, er sei überzeugt, dass die Serie die Kurve kriege und volle sieben Jahre laufen wird.

    "Die Quoten haben sich stabilisiert. Offen gesagt, denke ich, dass die Serie sich, was die Dramatik betrifft verbessert. Ich glaube nicht, dass sie abgesetzt wird", verriet er dem Magazin. "Ich denke es wird ein noch ein Jahr weitergehen und wenn es noch ein Jahr weitergeht, dann wird es sieben Jahre geben, weil dieses Jahr der Beginn der Veränderung ist."

    Mehr von Manny Coto über die ersten beiden Staffel von Enterprise und einige seiner Lieblingsepisoden des klassischen Star Trek gibt es bei The Great Link.

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