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  • Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Armin Shimerman im Chat

    Special Effects haben Schauspielern geschadet

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Armin Shimerman beklagte in einem Chat mit trekweb die Bedeutung von CGI und Special Effekten bei der Schaffung von Charakteren.

    Auf eine Frage, ob computergenerierte Effekte den Schauspielern geholfen oder ihnen geschadet hätten, antwortete er: "Es ist ziemlich klar, dass sie den Schauspielern und dem Publikum geschadet haben. Produzenten sind von den Special Effects abhängig, um eine Geschichte zu vermitteln, anstatt auf gute Autoren zu setzen, die uns mit ihren Ideen faszinieren. 'Far beyond the stars/Jenseits der Sterne' hatte relativ wenige Special Effects und es war brilliant. Schauspieler freuen sich über großartige Geschichten; das spornt uns an unser allerbestes zu geben."

    Shimerman sagte, dass er keine Chance sehe, dass sein Charakter in Enterprise auftauchen könnte. Er hätte aber ein offenes Ohr für die Idee eines Filmes. "Ich würde mich geehrt fühlen einen weiteren Star Trek Film zu machen", sagte er. Später merkte er an, dass er nicht glaube, dass Nemesis der letzte Star Trek Film gewesen sei. "Ich denke Star Trek wird die Leinwand wieder zieren. Ich glaube aber nicht, dass es so bald sein wird, so sein Kommentar.

    Als er auf die aktuellen Probleme des Franchise angesprochen wird, wie das schwache Ergebnis von Nemesis und die Reduzierung der dritten Staffel von Enterprise, antwortete Shimerman, dass Star Trek sein Publikum zurückgewinnen könne. "Das weltweite Publikum hat seine Vorlieben. Geschmäcker kommen und gehen. Erzähl faszinierende Geschichten und die Welt wird das Franchise wiederentdecken. So einfach ist das", so Shimerman.

    Shimerman sprach auch über seinen neuesten Roman "Capital Offense". Der Roman ist der dritte Teil in Shimermans "Merchant Prince" Trilogie, die sich um John Dee dreht, einen vielseitig talentierten Bibliothekslehrling der elisabethanischen Ära, der sich selbst im 22. Jahrhundert wiederfindet, wo Aliens auf der Erde eingefallen sind.

    Shimerman enthüllte, dass er die Serie nicht als Trilogie geplant hatte, und erinnert sich an die Situation, als er das erste Buch vollendet hatte. "Ich dachte es wäre fertig, bis der Herausgeber anrief und mich bat in meinen Vertrag zu sehen, der auf drei Bücher lautete." Trotzdem steltte sich der Irrtum, als ein Glücksfall heraus. "Es war der glücklichste Fehler den ich jemals gemacht habe", sagte Shimerman.

    Obwohl er es genießt zu schreiben, plant Armin Shimerman keinen weiteren Deep Space Nine Roman. Sein erster und einziger Deep Space Nine Roman "The 34th Rule" drehte sich um Spannungen zwischen den Ferengi und Bajoranern. "ich habe nicht vor einen weiteren DS9 Roman zu schreiben", so Shimerman. "Wir hatten die Idee von 'The 34th Rule', weil ich Ungerechtigkeit innerhalb des Franchise sah und ich das ausdrücken wollte. Als ich es von der Seele hatte, ging ich weiter." Nun ist er völlig in seine "Merchant Prince" Serie vertieft: "Ich bin bis zum Hals in der elisabethanischen Geschichte und Magie. Es fasziniert mich und es drängt mich diese Mysterien mit anderen zu teilen."

    Als ein Fan nach der Kameradschaft innerhalb der Besetzung von Deep Space Nine fragte, stellte Shimerman klar, dass sie nicht mehr herumalberten als die Besetzungen von Next Generation oder Voyager. "Die Ironie ist, dass wir als Besetzung weniger freundschaftlich waren als TNG oder VOY", sagte er. "Aber was uns auf diesem Gebiet fehlte, machten wir mit einer enormen Menge an Respekt und Sympathie für jeden anderen gut. Wir waren als Profis verbunden, die herrausragend in ihrem Job waren, nicht als Witzbolde."

    Über die Entwicklung von Quark sagte Shimerman, dass er einen abgerundeten Charakter geschaffen habe und sie gegen eine reine komödiantische Figur gewehrt habe. "Es gibt Tausende von Entscheidungen, die ich im Laufe der sieben Jahre getroffen habe und halfen Quark als Charakter zu entwickeln. Aber ich nehme an, der entscheidende Faktor war, dass ich mich weigerte Quark als rein komödiantischen Charakter zu sehen, sondern eher als einen Außenseiter in einer fremden Umgebung, in der er versucht mit den Individuen klarzukommen, die nicht sein Glaubenssystem teilen", sagte Shimerman.

    Mehr von Shimerman über Quarks geschnittene Szene aus "Star Trek: Der Aufstand", das Ende von Deep Space Nine und den Roman 'Capital Offense' gibt es bei trekweb..

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Linda Park im Interview

    Über ihren Charakter, die 3.Staffel und die Arbeit

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Linda Park lobte die dritte Staffel von Enterprise und sprach über die Versuche der Serie gewagtere Geschichten zu erzählen.

    "Es ist schön an einer Serie zu arbeiten, die nicht oberlehrerhaft oder predigend ist, aber wichtige Fragen aufwirft", sagte Park in einem Interviem mit dem STAR TREK: MONTHLY. Sie selbst sehe ihren Charakter gefangen zwischen der Leidenschaft Archers die Erde zu retten und dem Beobachterstatus von T'Pol und Phlox. "Hoshi ist zwischen ihren eigenen Idealen und Prizipien gefangen", erklärte Park. "Stimmt es nicht, dass man, um in der wirklichen Welt zu überleben, manchmal der Böse sein muss?"

    Sie sieht den aktuellen Handlungsfaden von Enterprise, die Verfolgung der Xindi, einer Rasse, die versucht die Erde zu zerstören, als aktuell und angemessen an. "Wie oft wurde Amerika in eine Kultur verwickelt, die wir nicht versatnden, und versuchten für sie zu entscheiden, was nicht unbedingt das Beste war?" fragt Park. Sie verweist auch auf die Szene in Anomaly, in der Archer einen Gefangenen hart angeht. "Es ist ein verschwommener Handlungsstrang und es gab bereits eine Szene, in der der Captain außerhalb der Kameras etwas mit einem Gefangenen macht, um ihn zu reden zu bringen. Er kommt in den Raum und sagt 'Ja, er hat geredet', aber wir wissen nicht genau, was geschehen ist."

    Park sprach auch über etwas, dass viele Trek Darsteller kennengelernt und bemängelt haben: Alien Prothesen. "Ich musste kürzlich zum erstenmal vollständige Prothesen tragen [in "Extinction"]", sagte sie. "Wie jeder, der sie einmal getragen hat bestätigen wird: Es ist ein kleines Stück Hölle."

    Trotz der anstrengenden Make-up Prozeduren, genoß Park die Episode. "Es war großartig, weil wir etwas getan haben, das wir in den vorherigen Jahren wahrscheinlich nicht gewagt hätten", sagte Park. "Es gab Zeiten im letzten Jahr, in denen ich in der immer gleichen Routine war, aber in dieser Episode konnte ich einen ganz neuen Charakter schaffen. Unsere Sinne waren wirklich geschärft und die Bewegungen waren sehr befreiend." Sie lobte auch Regiesseur LeVar Burton. "Wir haben ihn gern bei der Serie", sagte sie über ihn.

    Mehr von Linda Park über ihre Routinearbeit an der Serie und andere Regisseure mit denen sie gerne arbeitet gibt es bei SciFi Pulse.

    Star Trek Allgemein

    Space Center Bremen eröffnet

    Star Trek: Borg Encounter noch nicht fertig

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Die Weiten des Weltalls passen in Bremen auf 20.000 Quadratmeter. So groß ist der neue Erlebnispark «Space Center» auf einem früheren Werft-Gelände der Hansestadt. Ein Eins-zu-Eins-Modell der Trägerrakete Ariane 4 ist das Wahrzeichen der neuen Attraktion, und dessen Architekten machen sich klar zum Abheben: Seit dem gestrigen Freitag ist der Raumfahrt-Abenteuerspielplatz eröffnet.

    Bremen ist stolz darauf, ein bedeutender deutscher Raumfahrtstandort zu sein. Zum Beispiel wird hier das Columbus-Weltraumlabor für die Internationale Raumstation (ISS) gebaut, auch steht an der Weser der europaweit einzigartige Fallturm für Schwerelosigkeits-Experimente.

    Die Idee, das Weltraum-Image der alten Hansestadt auch touristisch zu verwerten, kam einem Mann aus der Mitte der Szene: Der Kernphysiker Wolfgang Wilke war lange Jahre bei der heutigen EADS Space Transportation, bis er Anfang der 90er Jahre den Space Park ausbrütete, zu dem der Erlebnispark gehört. Der Plan kam an, seit 2000 wurde gebaut - mit zwiespältigem Ergebnis. Denn neben dem Center erhebt sich ein Komplex mit doppelt so viel Fläche, in den Einzelhändler einziehen sollen. Noch ist er aber so leer wie die Kassen des kleinsten Bundeslandes.

    Nebenan geht dafür die Vision, die nach den Planungen 1,4 Millionen Menschen jährlich anziehen soll, in den Praxistest. Optisch ist er schon bestanden: Mit seiner metallenen Außenhaut, in die wenige, eigenwillig geformte Fensteröffnungen geschnitten sind, wirkt das Space Center schon rein äußerlich wie ein gestrandetes Ufo.

    Haben die Gäste die Einlass-Drehkreuze passiert, treten sie unter gewaltigen Raketenboostern hindurch in eine für 100 Millionen Euro gestaltete Welt von übermorgen. Vom Durchgang, der an Hollywood-Raumschiffkorridore erinnert, führen links und rechts schwere Eisentore zu den ersten Abenteuern. In der Zentral-Rotunde dann Sci-Fi-Spaß in Rundumansicht.

    Seine Gäste soll das inklusive Gebäude insgesamt 250 Millionen Euro teure Space Center mit Attraktionen wie dem «Galaxie-Express» anziehen, einer Achterbahn, die statt mit Tempo und Loopings mit virtuellen Effekten besticht. Während der Fahrt sehen die Mitreisenden über einen in ihre Helme integrierten Bildschirm einen 3D-Film und sollen so eintauchen in die Tiefen des Alls.

    Die futuristische Geisterbahn «Planet Quest» verschafft den Mitfahrern spezialeffektreiche Begegnungen mit außerirdischen Lebewesen. Im «Space Shot» sacken Mutige gleich neben dem Ariane-Modell aus 65 Metern ins Bodenlose und erleben knapp zwei Sekunden lang freien Fall. Noch nicht fertig ist allerdings das «Star Trek Borg Encounter», wo die Fieslinge aus der US-Serie getroffen werden sollen.

    Überhaupt glich der Erlebnispark am Vortag der Eröffnung einer Baustelle. Tatsächlich kommt es am Freitag auch nur zu einem «Soft Opening». «Wir wollen das Space Center unter Betrieb optimieren», sagt Wolfgang Wilke. Die Eintrittspreise sind darum bis zur offiziellen Eröffnung am 12. Februar deutlich niedriger.

    Angesichts der erwarteten Besucher-Millionen übt sich Wilke in Optimismus: Eine vergleichbare Anlage gebe es in ganz Europa nicht, sagt er. Das Center konkurriere zwar mit 400 Freizeitparks in Deutschland, ist aber überdacht und damit Europas größter «Indoor-Park».

    Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991)

    Details zu Star Trek 6 Special Edition

    "Das unentdeckte Land" enthüllt

    Von Werewolf, in Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991),

    Die DVD-Veröffentlichung der Special Edition von "Star Trek VI" hat sich um einen Monat verschoben. Die DVD erscheint jetzt am 4. März. Ebenso wie bereits bei der noch in diesem Jahr geplanten S.E. von "Star Trek V" wird es hier sowohl einen englischen als auch deutschen Dolby Digital 5.1-Mix geben.

    Star Trek VI - Das unentdeckte Land - Special Edition (04.03.2004)

    Bild: 2,35:1 (anamorph)
    Ton: Englisch, Deutsch (Dolby Digital 5.1), Tschechisch (Dolby Digital 2.0)
    Untertitel: Englisch, Deutsch u.a.
    Extras:
    - Das STAR TREK Universum: Interviews un Hintergrundinformationen
    - Produktion: Interviews mit den Machern und Schauspielern
    - Einblick hinter die Kulissen
    - Gelöschte Szenen
    - Archive: Produktionsgalerie
    - Storyboards
    - Trailer

    Star Trek Allgemein

    Akte X Premium-Collection geplant

    Fox zieht in Sachen DVD nach

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Am 26.11.2003 wurde bei Fox eine neue "Premium" DVD - Reihe ins Leben gerufen. Darunter kann man auch die Akte X - Serie finden.

    Wie man auf dem Bild sehen kann, dürfte das ein absoluter Renner bei den Fans werden. In einer Art "kleiner Aktenschrank", das mit zwei Schubladen geliefert wird, werden alle bisherigen, auf DVD veröffentlichten Staffeln, ihren Platz finden. Zusätzlich wird noch Platz sein, um die restlichen Staffeln, die erst noch veröffentlicht werden, unterzubringen. Desweiteren plant Fox ein Akte X - T-Shirt, eine Baseballkappe und einen Schlüssel für den "Aktenschrank", welcher abschließbar ist, mitzuliefern.
    Ob es diesen Aktenschrank auch ohne die DVDs geben wird, ist bisher noch nicht bekannt, ebenso wie der Veröffentlichtungstermin.
    Quelle:www.xfiles-mania.de

    Star Trek: Enterprise (2001)

    McNeill wieder im Regiestuhl

    Voller Terminplan bei dem Voy-Star...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Robert Duncan McNeill (Tom Paris) wird im Februar zum Enterprise-Set zurückkehren, um bei seiner zweiten Folge in dieser Staffel Regie zu führen.

    Laut McNeill’s Webseite ist die Folge für den April geplant. Damit hätte er vier Enterprise Episoden auf seinem Konto zu verbuchen. McNeill führte auch bei „Twilight“ in dieser Staffel, sowie in „The Breach“ aus der 2. Staffel und „Cold Front“ aus der 1. Regie.

    Enterprise ist nicht die einzigste Sendung für die McNeill verpflichtet ist. Vor dem Drehbeginn der Enterprise-Folge wird McNeill eine Folge des neuen Dramas „One Tree Hill“ auf WB drehen. Nach seiner Arbeit bei Enterprise wird er nach Vancouver reisen und dort bei zwei Folgen von „Dead Like Me“ Regie führen.

    Aufgrund seines vollen Terminkalenders, sah sich McNeill gezwungen einen Convention-Auftritt für Slanted Fedora in New York City am 2.-4. Januar abzusagen. Er trat vor kurzem auf einer Slanted Fedora Convention in Indianapolis auf, wo er an der Hochzeitszeremonie zweier Fans teilnahm.

    Filme

    (T)Raumschiff Surprise - Periode 1: Vulcanettenluder

    Ein neues Filmplakat zur Komödie

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Zielsicher nähern wir uns mit "Mopsgeschwindigkeit" dem Surprise-Day! Am 22. Juli 2004 wird Bullys herbXfilm-Produktion "(T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1" im Verleih der Constantin Film bundesweit in den Kinos abheben.
    Es ist zwar noch nicht bekannt, wofür man einen "Freistilschweber" gebrauchen könnte oder ob ein "Vulcanettenluder" gefährlich ist . Eines ist jedoch heute schon sicher ... sie spielen eine (unfreiwillig) große Rolle im größten Abenteuer der Menschheit! 
    Im Jahre 2054 ist es der Menschheit gelungen, den Mars zu besiedeln. 250 Jahre später kehren ihre Nachkommen zur Erde zurück, um sie für immer zu vernichten. Die Invasion hat begonnen. Es gibt nur noch eine letzte Hoffnung: die lauwarme Besatzung des (T)Raumschiffs Surprise! Sie haben eine Mission ... eine Zeitreise.
    Damit Ihr auch wirklich gut ins Vulcanetten-Jahr 2004 rutscht, haben wir für Euch das neueste Kino-Teaser-Plakat zum download bereit! Viel Spaß!

    (T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1 Plakatmotiv 04
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    (T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1
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    (T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1
    Plakatmotiv 02
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    (T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1
    Plakatmotiv 01
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    Größe: 0,18 MBTRAILER

    (T)Raumschiff Surprise Teaser #02
    "Freistilschweber"
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    (T)Raumschiff Surprise Teaser #01
    "Mopsgeschwindigkeit"
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    Menage a trois mit Rock
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    Lord Jens Maul ist mit der Gesamtsituation sehr zufrieden...
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    Königin Metapha (Anja Kling) schlägt sich durchs Mittelalter
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    Mr. Spuck und Schrotty verwöhnen ihren Käpt'n
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    Michael Bully Herbig am Arbeitsgerät
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    Freistilschweben beim Schwebetest
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    Gruppendynamische Leibesertüchtigung im Gymnastikraum
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    Käse-Sahne-Meeting auf der Brücke
    Fräulein Bora Bora, Mr. Popowitsch, Captain Kork, Mr. Spuck, Mr. Nasi und der übliche Brückenkomparse
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    Erster Drehtag am 01. April 2003
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    Bully und die Senatoren der Weltregierung um Königin Metapha
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    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Avery Brooks spielt King Lear

    Aufführung am Yale Repertory Theatre

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Avery Brooks wird die Titelrolle in Shakespeares "King Lear" spielen. Das Yale Repertory Theatre wird "King Lear" unter der Regie von Harold Scott vom 13. Februar bis zum 13. März 2004 aufführen.

    Das Stück, das die Vorvorführungen bis zum 19. Februar beendet, wird in einem mittelamerikanischen Rahmen spielen, der erlaubt "die mystische Geschichte einer ungezähmten und reinen Leidenschaft aus einer historischen schwarzen Perspektive erzählt", erklärt eine Presseerklärung des Theaters.

    Brooks wird eine multikulturelle Besetzung anführen, die die mystischen Elemente der Shakespeares Geschichte von familiären und sozialem Absturz erforschen wird. Die Musik der Produktion stammt von Tony Davis.

    Ein weiterer Star Trek Captain, Patrick Stewart, spielte Lear in der aktuellen TV-Produktion des Dramas des Senders TNT.

    Regiesseur Scott, der mit Brooks in der Broadway Produktion "Paul Robeson" zusammenarbeitete, ist Preisträger des Lloyd Richards Director's Award, den ihm beim National Black Theatre Festival für seinen "grundlegenden Beitrag zum schwarzen Theater".

    Filme

    Produzentin von X3 über den Stand der Dinge

    Drehbeginn wohl im Sommer 2005

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Dark Horizons hat eine kurzes Interview mit der Produzentin Lauren-Shuler Donner ("X-Men" 1&2) veröffentlicht. Die Produzentin sagte, dass der Sommer 2005 ein idealer Termin für den Drehbeginn sein, doch es würde einige Zeit in Anspruch nehmen, alle Verträge unter Dach und Fach zu bringen. Donner verriet auch, dass Dan Harris und Mike Dougherty, die bereits "X-Men 2" geschrieben haben, das Drehbuch verfassen werden. Die Beiden arbeiten gleichzeitig auch an dem Drehbuch zu dem Film "Wolverine", der aber nicht vor "X3" herauskommen wird. Shawn Ashmore [Iceman], sowie einige andere, der jüngeren Schauspieler haben sich für den Dreh bereits verpflichtet, da man mit jedem einen Vertrag über zwei Filme abgeschlossen habe. Deshalb bestehen auch Verträge mit Daniel Cudmore [Colossus] und Katie Stuart [Kitty Pryde], aber nicht mit den weiteren Darstellern, die bereits in den ersten beiden Teilen auftauchten. Doch Lauren-Shuler Donner kann sich nicht vorstellen den Film ohne Ian McKellan [Magneto], Patrick Stewart [Professor X] oder Halle Berry [Storm] zu drehen.

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