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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.

  • GalaxyCon

    Exklusiv: Trailer zur Hansetrek II und Gewinnspiel

    Den Trailer sehen und VIP-Pass oder eins von 8 Tickets abräumen!

    Von Daniel Räbiger, in GalaxyCon,

    Exklusiv bei TREKNews: der Trailer zu Hansetrek 2! Der Trailer zeigt neben einem schnellen Bildfeuerwerk im Stile der Matrix-Trailer diverse Höhepunkte von der vergangen Convention letztes Jahr (siehe unsere Nachlese). Zusätzlich dazu könnt ihr einen VIP-Pass und 8 Tickets für die Hansetrek 2 gewinnen!
    Trailerdownload:
    >> Hansetrek 2 Trailer (720x422) - 18MB
    >> Hansetrek 2 Trailer (480x280) - 11MB
    >> Hansetrek 2 Trailer (320x188) - 6,8MB
    >> Hansetrek 2 Trailer (320x188) - 1,9MB

    [ Jetzt Gewinnen ]
    Derzeit stehen auf der Gästeliste der Hansetrek 2 folgende Stars: Andrew J. Robinson (Garak - DS9, Hellraiser), Alexander Siddig (Dr. Bashir - DS9), Jeffrey Combs (Weyoun - DS9), Teryl Rothery (Dr. Fraiser - SG1), Alexis Cruz (Skaara-Klorel - SG1) und Colin Cunningham (Major Davis - SG1). Die Hansetrek findet vom 27.-29.02.2004 im Ramada-Treff Hotel in Hamburg statt. Mehr Informationen findet ihr unter www.hansetrek.de oder in gewohnter Weise bei uns in den News.

    Filme

    US-Philosoph über "The Matrix"

    "Diesen Film kann man einfach nicht ernst nehmen"

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Online-Redaktion des Spiegels führte ein Interview mit dem bekannten amerikanischen Philosophen und Artificial Intelligence-Forcher Hubert Dreyfus. In diesem äußerte sich der 74jährige mit dem Phänomen der Matrix-Trilogie. Wir präsentieren euch hier einen kurzen Auszug des interessanten Interviews, den kompletten Teil findet ihr unten als Link angegeben.

    SPIEGEL ONLINE: Herr Dreyfus, die Filme der "Matrix"-Reihe waren wirtschaftlich große Erfolge. Aber sie gelten unter Fans nicht nur als Blockbuster mit vielen Explosionen und Kämpfen wie andere Hollywoodproduktionen. Was denken Sie, war so besonders an den Filmen, dass so viele von ihnen fasziniert waren?

    Hubert L. Dreyfus: Ich denke, der Film stellt einige tiefgehende philosophische Fragen über unsere Zeit, über die Moderne, und entwirft die interessante Variation, die Moderne mit Computerspielen und Virtual Reality zu kombinieren. Sogar Menschen, die sich nicht mit Philosophie beschäftigen, spüren, dass es etwas Wichtiges ist, sich zu fragen, was es heißt, ein Mensch zu sein und womit die Welt im Film konfrontiert ist. Vor allem der erste der "Matrix"-Filme berührt diese Fragen.

    SPIEGEL ONLINE: Was, würden Sie sagen, ist der philosophische Hintergrund des Films?

    Dreyfus: Die philosophische Frage ist, dass wir - tatsächlich - Gehirne in Glastanks sein könnten. In einem gewissen Sinn sind wir es sogar: Unsere Köpfe sind die Behälter! Das Problem, mit dem wir uns befassen müssen, geht zurück auf Descartes. Vor dessen Zeit - also um 1600 - hatten die Menschen keine Vorstellung davon, dass sie in gewisser Weise innerhalb ihres Geistes und innerhalb ihres Gehirns waren und dass es so etwas wie eine äußere Welt geben könnte. Wie, wenn wir nur unsere Gedanken kennen, die in unserem Verstand sind - das ist was Descartes sagt - können wir dann jemals wissen, ob es etwas außerhalb gibt und was das sein könnte. Heutzutage ist diese Innerlichkeit ein weit verbreitetes existenzielles Gefühl, aber vor Descartes war dieses unbekannt.

    Star Trek: Monitor

    Monitor Preview: "Ein Hauch von Heimat"

    next week on an all new Star Trek Monitor...

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Immer noch ist die USS Monitor im Gamma-Quadranten gestrandet und es besteht wenig Hoffnung auf Rückkehr. Nach den Ereignissen der letzten Wochen scheint es endlich eine positive Nachricht zu geben: die Crew trifft auf ein weiteres Schiff der Sternenflotte. Doch gute Nachrichten gehen oft einher mit schlechten und auch in diesem Fall ist es nicht anders: man trifft auf eine vorbereitete Invasion der Borg!
    Wie die Crew dieser Gefahr begegnet erfahrt ihr nächste Woche in der Episode 1x06 "Ein Hauch von Heimat".

    Star Trek Allgemein

    "Herr der Ringe 3": der beste Teil!

    ... das finden zumindest die Darsteller

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    "Er ist ziemlich gut. Nein, er ist fantastisch, großartig, ohne Zweifel der beste!"

    Aus dem Munde eines Hobbits mag dieses Urteil über "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" nicht überraschen. Schließlich hat Billy Boyd alias Pippin Tuk maßgeblichen Anteil am Kino-Finale der großen Tolkien-Trilogie. Auch dass Regisseur Peter Jackson im Vorfeld der Premiere erklärte, der dritte sei sein Lieblingsfilm, lässt sich getrost unter der Rubrik "Promotion" abheften.

    Doch nun, etwa drei Wochen vor dem weltweiten Kinostart am 17. Dezember, sind die ersten neutralen Besucher aus den wenigen geheimen Testvorführungen gewankt. Sichtlich beeindruckt von der Bildgewalt des Fantasy-Spektakels, waren sich alle einig: Peter Jackson hat sich das Beste für den Schluss aufgehoben.

    "Die Rückkehr des Königs" erzählt von der Ankunft der Hobbits Frodo (Elijah Wood) und Sam (Sean Astin) im dunklen Mordor, wo sie den Einen Ring zu zerstören suchen. Von ihnen allein hängt dabei Wohl und Wehe von ganz Mittelerde ab. Begleitet, unterstützt und bedroht werden sie von Gollum (Andy Serkis), der den Verlust seines "Schatzessss" nicht überwinden kann. Aragorn (Viggo Mortensen), der Mann, der nicht König sein will, stellt sich indessen seinem Schicksal im Reiche Gondor.

    Dabei seien absolut bezaubernde, epische Bilder von Mittelerde zu sehen, noch ausgefeiltere Schlachtenszenen und die besten Special Effects aller Zeiten.

    Derzeit sind die Stars der Trilogie auf dem Weg zurück nach Neuseeland, wo Peter Jackson die drei Filme größtenteils gedreht hat, um pünktlich zur Premiere am 1. Dezember in Wellington zu sein. Mit einer Ausnahme: Christopher Lee.

    Hatte der Altstar in den ersten beiden Teilen noch einen herrlich finsteren Zauberer Saruman verkörpert, fielen seine Anstrengungen für das große Finale der Schere zum Opfer. Sehr zur Verstimmung des legendären "Dracula"-Darstellers, der dazu lakonisch meinte "...über die Gründe wurde Stillschweigen vereinbart" - und natürlich zum Leidwesen der Fans: Die Tolkien-Anhänger schickten zahlreiche Petitionen an die Produktionsfirma New Line Cinema, um eine der zentralen Figuren aus den Büchern auch auf der Leinwand zu erhalten -vergeblich. Darauf sagte Lee seinen Premierenbesuch kurzerhand ab: "Was soll ich da?"

    Dennoch muss sich Regisseur Peter Jackson keine Gedanken um Missstimmungen machen, wenn sich der Vorhang zum letzten Mal für einen seiner großen Fantasy-Filme hebt: In seiner Heimat ist der stämmige kleine Mann längst ein Volksheld. Sein stets zerzaustes, legeres Outfit und seine unkomplizierte, erdverbundene Art passen bestens ins Selbstbild der Neuseeländer.

    Doch es ist vor allem die siebenjährige Tour de Force, durch die Jackson mit dem Ringe-Projekt jagte, die seinen Landsmännern größten Respekt abringt. Gegen alle Widerstände erkämpfter er sich den Auftrag für die als unmöglich geltende Verfilmung des Kultstoffes und holte die Produktion auch noch in seine Heimat, wo er in 15 Monaten etwa neun Stunden Kinofilm abdrehte.

    Seitdem wird die Landeshauptstadt scherzhaft "Wellywood" genannt und Neuseeland schmückt sich mit dem Beinamen "Die Heimat von Mittelerde". Sogar die Jets der Fluggesellschaft "Air New Zealand" sind mit Motiven aus "Der Herr der Ringe" lackiert, das Antlitz des weisen Zauberers Gandalf schmückt eine Briefmarke, von den unzähligen Gedenkmünzen ganz zu schweigen.

    Die 1,8 Milliarden Dollar, die Teil 1 und 2 weltweit an den Kinokassen eingespielt haben, sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Und mit insgesamt sechs Oscars zollte auch die allmächtige Academy of Motion Picture Arts and Sciences der Trilogie ihre Anerkennung. Allein die begehrte Auszeichnung für die Beste Regie blieb Peter Jackson bisher vorenthalten.

    "Ich sage euch, aus L.A. kommt Gutes auf uns zu!"

    Das könnte sich nach Meinung der Experten nun ändern: Die hohe cineastische Qualität des Finales und auch Jacksons Fähigkeit, tausende Mitwirkende an verschiedensten Drehorten für über ein Jahr zu koordinieren sind eine deutliche Empfehlung.

    Schließlich versteht sich ja bekanntermaßen auch die Academy vorzüglich auf die hohe Kunst der theatralischen Inszenierung. Da wäre es nur konsequent, die begehrtesten Goldjungen für den besten Film und die beste Regie erst für Teil 3 zu vergeben. Denn in einem sind sich Bewerber und Jury einig: Save the best for last!

    Filme

    "Matrix" und "Herr der Ringe" als Lehrmittel?

    in den USA geht dies

    Von Werewolf, in Filme,

    In den USA gibt es Philosophie-Kurse, in denen Neo und Frodo Aristoteles und Platon ersetzen. Zumindest setzen Lehrer Filme wie «The Matrix», «Der Herr der Ringe» und sogar die TV-Serie «Seinfeld» als Unterrichtsmaterial ein.

    Der dritte Teil der «Matrix»-Trilogie habe zwar nicht so viele philosophische Fragen aufgeworfen wie die ersten beiden, aber er sei ähnlich philosophisch überlagert, sagte Theodore Schick, Direktor der Philosophischen Abteilung des Muhlenberg College in Pennsylvania. Laut einem Bericht des US-Senders CNN ist er einer unter vielen Lehrenden, die Beispiele aus der Popkultur nutzen, um ihre Schüler zum Nachdenken in neue Richtungen zu bewegen. «Darum geht es doch in der liberalen Ausbildung: die Leute von vorgefassten Meinungen und Vorurteilen abzubringen», so Schick, der auch an einem Buch mit dem Titel «Die Matrix und die Philosophie» beteiligt ist.

    «The Matrix» erzählt die Geschichte von Neo, dem Auserwählten, der die Menschheit befreien soll, die in einer von Maschinen beherrschten Welt zu lebenden Batterien versklavt worden ist. Die Menschen glauben jedoch frei zu sein, weil die Maschinen ihnen eine falsche Realität - die Matrix - vorgaukeln. Neo und seine Verbündeten Morpheus und Trinity können zwischen Realität und Illusion hin und her springen und bekämpfen die Maschinen mit imposanter Martial-Arts-Technik.

    Schicks Kapitel in dem Buch über die philosophischen Frage des Films befasst sich mit dem Thema des freien Willens. Laut dem Lehrer finden sich in den drei Filmen der Wachowski-Brüder sogar alle drei Säulen der Philosophie thematisiert: Metaphysik, Erkenntnistheorie und Ethik. Metaphysisch ist nach Schick die Frage, ob Neos Feind, das außer Kontrolle geratene Computerprogramm Agent Smith ein Bewusstsein haben kann. Erkenntnistheoretisch sei zu erfassen, ob wir überhaupt sicher sein können, ob wir in der Matrix leben oder nicht. Ethisch sei schließlich die Frage nach dem richtig oder falsch. Haben wir die Wahl, das eine oder andere zu tun?

    Neos Kampf mit der richtigen Entscheidung bringe die ganze Thematik des Schicksals und des freien Willens auf, sagt Schick.

    Anhand einer Folge der populären Fernsehserie «Seinfeld» wiederum erklärt Schick seinen Schülern, welche Verpflichtungen man gegenüber seinen Mitmenschen hat. Ob und wann man helfen muss, wann nicht.

    Und schließlich gibt es auch noch das Buch «Der Herr der Ringe und die Philosophie», in dem Schick ein Kapitel über die Bedrohung durch den Fortschritt geschrieben hat. Wie sei mit Technologien zu verfahren, die neben ihrem Nutzen auch drohen, uns zu zerstören, fragt er. Eben so wie der Ring Saurons.

    Bleibt die Frage, was es eigentlich zu bedeuten hat, dass «The Matrix»-Agent Smith vom gleichen Schauspieler gespielt wird wie der Elben-Fürst Elrond?

    Star Trek Allgemein

    Hertzler möchte zurückkehren...

    ... für das Wohl von Enterprise

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Trek Veteran J.G. Hertzler dürfte den Meisten durch seinen Deep Space Nine Charakter Martok bekannt sein, aber er würde auch gerne mit seinem aktuellsten Charakter Kolos, bei Enterprise zurückkehren.

    In einem Gespräch mit Ian Spelling vom STAR TREK MONTHLY, sagte Hertzler: "Ich habe das starke Gefühl, dass sie Kolos wiederbringen sollten, nicht nur für mein finanzielles Wohl, sondern auch für das der Show." Der Schauspieler sieht Kolos als wichtige Brücke zwischen den Klingonen des 22.Jahrhundert und denen des 24., insbesondere Martok. "Er war fast eine logische Erweiterung eines älteren und weiseren Martok. Er sprach über das Imperium, wie es einst war und was es wieder sein könnte. Es ging auch auch über Veränderung, über Entwicklung."

    Hertzler's erster Auftritt in Star Trek war in Deep Space Nine Pilotfilm "Der Abgesandte", wo er einen vulkanischen Captain spielte. Nach dem Tod des Charakters war Hertzler freudig überrascht eine weitere Rolle angeboten zu bekommen, die des klingonischen Generals Martok. Martoks Freundschaft mit Worf (Michael Dorn) und seine Verwicklung im Dominion Krieg führten zu vielen Auftritten.

    Martoks Entwicklung und die Reichhaltigkeit des Handlungsbogens ließen ihn für Hertzler so wichtig werden, dass der Schauspieler seinen Charakter intensiver untersuchen wollte. Der Wunsch über das, was auf der Mattscheibe gezeigt wurde hinauszugehen, führten dazu, dass Hertzler zwei Bücher über Martok schrieb, bei denen er von Jeffrey Lang unterstützt wurde. Die Bücher mit dem Titel The Left Hand of Destiny Part 1 und 2 wurden von den Fans gut angenommen. Sogar so gut, dass Hertzler erwägt eine Comicserie herauszugeben, die auf einigen Klingonen aus den Büchern basiert.

    Hertzler sprach auch über seine Rolle in der Voyager Episode "Tsunkatse", wo er den Hirogen spielte, der Seven of Nine (Jeri Ryan) in Kampftechnik unterrichtete. "Meine Episode bei Voyager war auf ihre Weise schwer, weil ich mit Jeri Ryan kämpfen musste und sie diese engen Einteiler trug. Ich denke irgendwer musste es machen", sagte er. Seine einzige Beschwerde? "Glücklicherweise musste ich nicht gegen The Rock antreten, obwohl ich gerne eine Szene mit ihm gehabt hätte."

    Hertzler bot auch seine Sicht von Schauspielern an, die immer wieder zu Star Trek zurückkehren, wie er selbst, Jeffrey Combs und Vaughn Armstrong. "Ich denke Rick Berman sieht die Schauspieler bei Star Trek als eine Art Lagerfirma. Ich meine in der Sprache der Theaters, also eine Gruppe von Darstellern die immer wieder zurückkommt und andere Rollen annimmt. Deshalb gibt es einige von uns die sich darüber freuen Teil dieser Star Trek Lagerfirma zu sein."

    Mehr über Hertzlers Star Trek Rollen gibt es bei SciFiPulse.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Anthony Montgomery im Interview

    Er möchte mehr Travis...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    "Ich bin immer noch so begeistert, wie an dem Tag an dem ich engagiert wurde Travis zu spielen" sagte Anthony Montgomery begeistert über seine Charakterentwicklung während der dritten Staffel von Enterprise.

    Gegenüber dem Dreamwatch Magazine lobte Montgomery die Kameradschaft der Charaktere und äußerte die Hoffnung, dass die Beziehungen während der Staffel vertieft werden.

    "Ich würde mich nicht wundern, wenn mein Charakter herausfindet, wie er wirklich über Subcommander T'Pol denkt", sagte er, sich fragend, ob Travis jemals von ihrem vulkanischen Stoizismus beleidigt wurde. "Ich habe es immer so gespielt, als ob Travis zuvor bereits auf Aliens getroffen sei und sie scheint viel langweiliger zu sein als die meisten von denen, mit denen er bereits zu tun hatte... Ich möchte der Sache eine neue Wendung geben."

    Montgomery bezeichnet die Handlung dieser Staffel als "thematisch" und sagte, dass er "erfreut ist bei der Tatsache, dass wir nun auf einer Mission sind, die über einfache Erforschung hinausgeht."

    "Ihnen diese Mission zu geben, wird eine solidere Basis schaffen auf der spätere Geschichten erzählt werden können", sagte er und drückte dabei die Hoffnung aus, dass Mayweather eine größere Rolle in den Geschichten spielen wird.

    "Ich habe seine überschwengliche und jugendliche Kraft in den ersten beiden Staffeln genossen. Dieses Jahr versuche ich ihn etwas kontrolliertes darzustellen, um nicht in verschiedenen Situationen wahnsinnig zu wirken... Travis ist ein Erwachsener, der das schnellste Schiff Starfleets steuert und ich möchte, dass das dargestellt wird."

    Das vollständige Interview gibt es im Dreamwatch Magazine oder auszugsweise bei SciFiPulse.

    Star Trek Allgemein

    Termin für "24" Season 2 endlich bekannt

    das Warten kann beginnen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Daß RTL II im Frühjahr 2004 die zweite Staffel von «24» ausstrahlen wird, ist inzwischen bekannt. Nun liegt Quotenmeter.de auch der genaue Ausstrahlungstermin vor.

    Nach aktuellen Planungen zeigt RTL II die 2. Staffel von «24» ab 9. März 2004. Die letzte Folge wird am 25. Mai zu sehen sein. RTL II setzt somit bei Staffel 2 auf eine wöchentlichtliche Ausstrahlung.

    Jeweils dienstags werden zur Primetime zwei Folgen gezeigt.

    TV-Tipp

    TV Tipp: Enterprise 2x15 - "Waffenstillstand"

    Heute, 20:15 auf Sat.1

    Von TheOssi, in TV-Tipp,

    Titel:Cease Fire Episode:041DE Airdate:28.11.2003US Airdate:12.02.2003Buch:Chris BlackRegie:David StraitonGaststars:Jeffrey Combs als Shran
    Suzie Plakson als Tarah
    Gary Graham als Botschafter Soval
    John Balma als Muroc
    Vaughn Armstrong als Admiral Forrest
    Zane Cassidy als andorianischer Soldat
    Christopher Shea als Telev



    Spaß:
    Action:
    Erotik:
    Spannung:
    Anspruch:
    Gesamt: 9/10 Punten

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