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Die Fanseite zur beliebten Serie "24" mit Kiefer Sutherland lockt dieser Tage mit einem besonderen Angebot für Sammler: alle 90 Basic Cards der Tradingkartenserie zum unglaublichen Preis von 20,00 € ( inklusive Porto )! Egal ob Charaktere, Episoden oder Schauspieler, sie alle sind dabei und zusätzlich kommen noch Promo- und Autogrammkarten hinzu. Wer sich also das Set sichern möchte, der sollte schleunigst Yvonne´s Website besuchen. Es lohnt sich!
TheForce.net erhielt von zwei verschiedenen Personen Informationen zu der DVD-Veröffentlichung der Original Trilogie und eine mögliche Veröffentlichung der Young Indy Serie.
Nach der ersten Quelle, sei eine Veröffentlichung der Young Indy DVDs 'in naher Zukunft' geplant und die Original Trilogie werde rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf DVD veröffentlicht.
Die zweite Quelle liefert einige weitere Informationen zu der Veröffentlichung der Star Wars DVDs, die er angeblich direkt von 20th Century Fox hat:
Es ist geplant 'Eine neue Hoffnung', 'Das Imperium Schlägt Zurück' und 'Rückkehr der Jedi-Ritter' am 4. November 2004 zu veröffentlichen. Bisher sei aber keine DVD-Box aufgelistet , sondern nur die einzelnen Filme. Der Informant geht aber davon aus, dass eine Box mit allen drei Filmen erscheinen wird.
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Adventskalender mit Stargate
was verbirgt sich hinter dem nächsten Türchen?Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,
Alle Fans der beliebten Science Fiction-Serie Stargate sollten in diesen kalten Tagen mal einen Blick auf die Seite Stargate-Planet.de werfen. Dort findet ihr nämlich einen duften, von den Machern erstellten, Adventskalender. Jeden Tag darf der Besucher ein Türchen öffnen und sich an einer netten Überraschung erfreuen. Genau das Richtige, um sich die Zeit bis Weihnachten zu versüßen!
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Monitor - 1x06: Ein Hauch von Heimat
The Borg Are Back!Von TheOssi, in Star Trek: Monitor Episoden,
Immer noch ist die USS Monitor im Gamma-Quadranten gestrandet und es besteht wenig Hoffnung auf Rückkehr. Nach den Ereignissen der letzten Wochen scheint es endlich eine positive Nachricht zu geben: die Crew trifft auf ein weiteres Schiff der Sternenflotte. Doch gute Nachrichten gehen oft einher mit schlechten und auch in diesem Fall ist es nicht anders: man trifft auf eine vorbereitete Invasion der Borg!
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Ronald D. Moore im Interview Teil I
Über seine Zeit bei TNG und DS9Von Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),
Kurz vor der Premiere der neuen Auflage von Battlestar Galactica, geschrieben und produziert von Ronald D. Moore, sprach der frühere Satr Trek Autor über seine Erfahrungen während der seiner vielen Jahre bei Star Trek: The Next Generation und Deep Space Nine.
"Bei einer TV Serie muss man in einem Raum mit den anderen Autoen sitzen, über eine Geschichte sprechen und Probleme erarbeiten können. Man muss etwas beitragen, zuhören und überzeugen können und dabei das Ganze nicht zu kompliziert machen. Es entsteht wirklich eine Art Gruppendynamik, wenn man mit anderen Autoren in einem Raum sitzt", erklärt er.
"Ich denke Michael [Piller] wollte, dass die dritte Staffel von Next Generation mehr charakterorientiert wird, und es wurde mehr über die Familien der Charaktere erzählt. Jeder wurde definiert und überarbeitet. Die Serie über sie zu machen war eine sehr wichtige Schlüsselentscheidung", fügt er hinzu und merkt dabei an, dass dies Roddenberrys Vorgabe widersprach, dass die Charaktere utopisch sein sollten, was nach Moores Meinung den Geschiten im Weg stand.
"In der originalen Serie waren die Menschen nicht perfekt. Meine Güte, Spock und Mc Coy gingen sich einen großen Teil der Zeit an die Gurgel und machmal hielt McCoy Kirk für einen Idioten. Es waren fehlerhafte Menschen. Kirk besaß ein ziemliches Ego und war arrogant. Manchmal verbaute ihm das die Sicht auf die Dinge", so der Autor, der sich auf "Errand of Mercy/Kampf um Organia" bezieht. Eine Episode in der Kirk eine Lektion lernt. Moore sagte, dass er, genau wie Brannon Braga, häufig mit Michael Piller stritt, aber dass weder Piller noch die späteren Executive Producer Jeri Talor oder Ira Behr einen Groll hegten.
Auf die Frage, ob es für ihn zu einer Last wurde als der "Klingonen Typ" bekannt zu werden, antwortet Moore: "Ich habe das immer genossen. Ich war stolz auf die Arbeit, die ich mit den Klingonen geschaffen hatte und ich war sehr glücklich mit dem was ich mit ihnen tat, ihre Kultur zu erkunden und zu erweitern. Man könnte sagen, ich wurde auf sie losgelassen."
Über den schwankenden Erfolg der Serien in späteren Staffeln meint Moore: "Bei Deep Space Nine hatte wir soviele Handlungsfäden, dass wir niemals alle Themen in Jahr sieben abschließen konnten. Bei Next Generation hatten wir es nur Einzelepisode und man fragt sich 'Was haben wir noch nicht gemacht? Hatten wir schon einen Planetn wo alle grün sind?' 'Ja, wir hatten einen davon in der zweiten Staffel.' 'So ein Mist!'"
Moore fügt hinzu, dass er eine Musicalepisode gefordert habe, lange bevor die anderen Serien dies realisierten. "Es wäre großartig gewesen! Auf dem Holodeck oder so... das war auch ein Teil der Anstregungen bei Next Generation, einfach einmal Spaß zu haben. 'Können wir nur einen Lacher pro Episode bringen? Wenn es nicht so ernst ist, wo wir jede Woche das Schiff in Gefahr bringen müssen, wo immer jemandes Leben in Gefahr ist. Lasst uns einfach eine Comedyepisode machen.'"
Doch diese Episode scheiterten an den Regeln Rick Bermans nach denen Star Trek nur ein Actionabenteuer sein dürfe. Moore sagte die Regeln Roddenberrys und später Bermans erschienen ihm sehr willkürlich, so, dass Berman sich Jahre später nicht mehr daran erinnerte je eine bestimmte Regel aufgestellt zu haben.
"Ricks Regel war, dass man die Namen Kirk oder Spock nicht erwähnen durfte, in keinem Zusammenhang. Ihre Namen durften nicht vorkommen", sagt Moore, der erzählt, dass Ira Behr kämpfen musste, dass 'SpocK' in der Episode "Sarek" mit Mark Lenard als Gaststar einmal erwähnt werden durfte. "Es war absurd. Jahre später kamen wir im Gespräch mit Rick darauf und Rick sah uns nur an, als ob er sagen wollte 'Ich habe das nie gesagt, oder? Hatte ich je so eine Regel? Ich weiß nicht warum.' Aber das ist jetzt auch egal."
Ein Charakter von dem Moore meint er sei auf Grund von Roddenberrys Idealen für Next Generation schlecht weggekommen ist, ist Wil Wheatons Wesley Crusher, aus dessen Fehlern ein besserer jugendlicher Charakter in Deep Space Nine geschaffen wurde, Cirroc Loftons Jake Sisko.
"Lasst Jake einfach ein Kind sein... und lasst ihn ein menschliches Kind sein, lasst ihn nicht den Willen verspüren ein Uniform zu tragen und den Fußstapfen des Vaters zu folgen... Wenn man einmal aus dieser Linie raus ist, dann ist er keine Bedrohung für die anderen Charaktere", erklärt Moore. "Denn letzlich war Wesley eine Bedrohung für den Rest. Er ist 'das superintelligente Kind, dass das Schiff jede Woche retten kann!'. Und die Zuschauer hassen ihn! Sie wollen nicht, dass er das Schiff rettet, sie wollen, dass Geordi oder Picard das Schiff retten."
Auch Marina Sirtis' Troi war eine Heruasforderung für die Autoren. Wie bringt man ihre telepathischen Fähigkeiten überzeugend rüber? Und was macht ein Counselor überhaupt auf der Brücke?
"Joe Menosky behauptete immer, dass die Leute, wenn sie auf Next Generation zurückblicken, ihren Charakter als die Sache bezeichnen würden, die die Serie anachronistisch machte. Denn es war eine Idee der Achtziger Jahre, dass ein Therapeut in der Zukunft so wichtig werden würde, dass man ihm einen Stuhl rechts vom Captain geben würde, was natürlich absurd wirkt, auch heute. Es sitzen da der Captain, der erste Offizier und sein Therapeut! Was? Dieses Trio sitzt auf der Brücke und fällt Entscheidungen? Diese Frage stellten wir uns."
Als die siebte Staffel der Next Generation ihrem Ende entgegen strebte, war Michael Piller mit Deep Space Nine beschäftigt, Moore, Braga und Berman arbeiteten an Star Trek: Treffen der Generationen. Moore sagt, dass diese mangelde Aufmerksamkeit dazu beigetragen haben dürfte, dass die siebte Staffel generell nachließ.
"Ich habe die Serie lange nicht gesehen, deshalb kann ich mich nicht so gut erinnern, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die sechste Staffel unsere beste gewesen ist. In dieser Staffel versuchten wir uns an verschiedenen Arten Geschichten zu erzählen. Wir drangen in verschiedene Gebiete vor, die Geschichten waren abwechslungsreicher und es war ein wirklich schönes Jahr mit der Crew. Deshalb ist die sechste Staffel immer der Höhepunkt der Zeit dort, wenn ich zurückdenke. Die siebte Staffel war eine zuviel."
Mehr aus dem Interview gibt es hier.
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Die Zeit holt Star Trek ein
NY Post bringt Artikel über das Franchise"Die Zeit holt das zeitlose Star Trek Franchise ein", erklärt eine bekannte Manhattaner Zeitung und bezieht sich dabei auf Medienexperten und die Einstellung des STAR TREK: THE MAGAZINE, dem offiziellen Magazin des Franchise.
Michael Starr von der New York Post beschreibt Enterprise als "quotenschwach" und zitiert damit Mediaweeks Programmexperten Marc Berman, der sagt, dass das Franchise keine wöchentliche Serie mehr produzieren muss.
Nicht nur, dass die Quoten seit letztem November weiter zehn Prozent gesunken sind, so sagt Berman "wenn die Quoten von Enterprise in der nächsten Staffel weiter sinken, dann wird es dem Franchise schaden." Er ist der Meinung, dass TV Specials oder TV Filme wahrscheinlich besser sein würden, wenn keine aktuelle Serie laufen würde. doch er fügt hinzu, dass "UPN Enterprise niemals absetzen würde."
Der Artikel drückt auch aus, dass Enterprise "das Pech hatte gegen die dramatischen Baseball Playoffs in die Staffel zu starten, die die besten Quoten seit Jahren erreichten" und sich zusätzlich dem neuen Konkurrenten Smallville stellen muss.
Der Artikel bezieht sich auch auf einen Artikel von Trek Today, in dem der Executive Producer Rick Berman sagte, dass er das Gefühl habe, dass UPN den frühen Start in die neue Staffel nicht effektiv beworben habe.
Den vollständiegen Artikel findet ihr bei der NY Post.
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Titel:Future Tense Episode:042DE Airdate:05.12.2003US Airdate:19.02.2003Buch:Mike Sussman & Phyllis StrongRegie:James Whitmore, Jr.Gaststars:Cullen Douglas als Suliban Soldier
Vaughn Armstrong als Admiral Forrest
TREKNews-Bewertung:
Spaß:
Action:
Erotik:
Spannung:
Anspruch:
Gesamt: 9/10 Punten
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Jenseits von allem, wohin Erdenschiffe vorgestoßen sind, findet die Enterprise Crew ein kleines Schiff mit einer menschlichen Leiche an Bord. Trip Tucker und Malcom Reed entdecken, dass das Schiff einige seltsame Geheimnisse enthält. Als dann noch die Suliban und die Tholianer auftauchen und das Schiff von der Enterprise haben wollen, werden Archer und Co. nur noch neugieriger.
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Und nochmal drei neue Wallpaper zu Monitor
zum Anklicken und Downloaden!Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,
Nochmals haben wir tolle Nachrichten für die Fans von Star Trek: Monitor da draußen! Abermals gibt es drei neue Wallpaper für euch, die er euch downloaden könnt.
Das erste Bild stellt ein Teaserplakat dar, kreiert von Sebastian Ostsieker. Desweiteren gibt es zwei Comiczeichnung von Captain Lewinski und Commander Price, beide erstellt von Oliver Kuhlmann.
Wer selbst schöne Motive erstellen kann, dem steht es frei sie uns zuzusenden, damit wir sie auch online stellen können. Also, traut euch! Und nicht vergessen, morgen gibt es die Folge "Ein Hauch von Heimat"!
Season 5 Teaser
Dateityp: jpg
Größe: 0,03 MB
Lewinski Comic
Dateityp: jpg
Größe: 0,05 MB
Price Comic
Dateityp: jpg
Größe: 0,11 MB
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Neuer Gaststar bei der Hansetrek
Anita La Selva kommt nach HamburgVon Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,
Die Hansetrek II vermeldet heute einen neuen Stargast. Auf der Convention vom 27.02.2004 bis zum 29.02.2004 in Hamburg wird nun auch Anita La Selva aus Gene Roddenberrys "Earth: Final Conflict" zu sehen sein, die Zo'or darstellt. Mit Anita La Selve steigt die Zahl der Gäste nun auf sieben. Außerdem werden auch Alexis Cruz (Skaara-Klorel), Colin Cunningham (Major Davis) und Teryl Rothery (Dr. Janet Fraiser) aus Stargate sowie Alexander Siddig (Dr. Bashir), Andrew Robinson (Elim Garak) und Jeffrey Combs (Weyoun, Brunt) aus Star Trek: Deep Space Nine nach Hamburg kommen. Weitere Information gibt es bei Hansetrek. Außerdem gibt es bei uns Karten zu gewinnen!
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