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...die romantische Käsekuchenverkostung

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Rick Berman über Gastauftritte...

    ...und warum "Star Trek" in den Titel zurückkehrte

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der ausführende Produzent von Enterprise Rick Berman sprach in der neueste Ausgabe des STAR TREK MONTHLY über die heutige Episode "Similitude" und andere Eigenheiten von Enterprise.

    "Es ist wieder eine provokative Episode", verrät er in Auszügen des Interviews, die bei Sci-Fi Pulse einzusehen sind. "Es ist das erste Drehbuch, dass wir von Manny Coto bekommenhaben und wir waren sehr aufgeregt darüber. Und ich verspreche, dass wir Anthony Montgomery nicht wieder töten."

    Berman sprach auch über den Entschluss UPNs "Star Trek" wieder in den offiziellen Titel zu integrieren.

    "Ich habe das Gefühl, dass nahezu jeder, der Interesse an Star Trek hat, weiß, dass Enterprise eine Star Trek Serie ist. Man hatte das Gefühl, dass die Kombination von Star Trek mit Enterprise, Enterprise etwas mehr Wiedererkennungswert geben würde. Ich konnte nicht dagegen argumentieren. Wahrscheinlich hätte ich dagegen gestimmt, aber ich hatte nicht genug dagegen zu sagen, um einen Streit zu provozieren."

    Auf die Frage nach möglichen Gaststars, die Auftritte in der Show absolvieren könnten, sagte Berman, dass sie schwer zu bekommen seien.

    "Es gibt soviele Schauspieler und die meisten haben kein Interesse an Gastauftritten im Fernsehen... Ich versuche immer Möglichkeiten für Leute zu finden mit denen wir gearbeitet haben, die bei uns groß wurden und die uns über die Jahre geholfen haben. Ich würde gerne zuerst gerne die Patrick Stewarts, Brent Spiners und Colm Meaneys auftreten lassen."

    Was ist mit Berman selbst? Wie kommt es, dass er nie für einen kurzen Moment in das Scheinwerferlicht möchte?

    "Ich bin nicht der Typ für einen Gastauftritt. Ich war bei der letzten Episode von "Cheers" dabei. Ich wurde einladen, während der letzten Episode an der Bar zu sitzen. Das hat Spaß gemacht", so Berman, der seine Begeisterung nur schwer verbergen kann. "Man fragte mich, ob ich in der Dixon Hill Sequenz in "Star Trek - Der erste Kontakt" auftreten wollte. Ronald D. Moore und seine Frau kamen und wurden herausgeputzt, Aber es war zeitraubend und ich war wahrscheinlich zu beschäftigt.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman über Enterprise

    Fans nehmen die T'Pol Romanze zu ernst...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der Executive Producer Rick Berman meinte bei einem Gespräch mit Enterprise-Fans, dass die Fans, die es mit T’Pols Liebesleben übertreiben, sich vielleicht zu ernst nehmen und verteidigte mal wieder Russell Watson’s Titelsong.

    In der „Star Trek Update“ Sektion des Star Trek Communicator, von denen es Auszüge auf TrekBBS gibt, sagte Berman, dass er sehr erfreut über die Qualität der Folgen sei, die er wie „Dynamit“ und „kleine Filme“ bezeichnete, beklagte sich aber über die geringe Zuschauerzahl.

    Obwohl Berman das Network nicht offen kritisierte, meinte er, dass UPN das frühe Startdatum der Staffel genug beworben hat, was vielleicht einige Zuschauer während der Premiere gekostet hat. Er sagte auch, dass es UPNs Idee war, „Star Trek“ wieder vor den Titel zu setzen, um die Serie besser bewerben zu können, „aber ich habe gemischte Gefühle dabei, wie erfolgreich das sein wird“.

    Auf Nachfrage über die Gerüchte, dass William Shatner in der Show auftauchen wird, sagte Berman, dass er eine Unterhaltung darüber hatte, aber dass sie nicht weiter gegangen sind, als zu besprechen, was eine angebrachte Storyline für den Schauspieler des Captain Kirk sei.

    Nichtsdestotrotz, bestätigte er, dass er erwartet, dass die Expanse Handlung die ganze Staffel über dauern wird: „Je tiefer wir reingeraten, desto mehr Geschichten scheinen wir zu finden, die es wert sind, erzählt zu werden.“

    Auf die Frage nach der Romanze von T’Pol, sagte Berman, dass die meisten Briefe, die sie erhalten haben, "fast alle hatten etwas zu tun mit 'Lasst es nicht Trip sin - lasst es Archer sein!'" Er sagte, dass die Autoren nicht in "erster Linie" versuchten, eine zu entwickeln, sondern jediglich einige sexuelle Spannung in die Handlungen einzubauen, und dass die Fans es ein wenig zu ernst nehmen.

    Weitere Information, unter anderem Bermans Kommentare zu der Episode „Carpenter Street“, gibt es in der aktuellen Ausgabe das Star Trek Communicators. Weitere Auszüge gibt es bei TrekBBS

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer spricht an seiner Heimatuniversität

    Über seine Arbeit und seine Zukunft

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Connor Trinneer besuchte seine Heimatuniversität, die University of Missouri-Kansas City, um dort vor den Schauspielstudenten zu sprechen und seine Arbeit mit Interessierten zu diskutieren.

    In seiner anderthalb stündigen Vorlesung im Performing Arts Center am Wochenende, versicherte der Schaupieler den Fans, dass Tucker in der Episode dieser Woche, "Similitude", die er als eine seiner Lieblingsepisoden nannte, nicht auf Dauer verscheiden wird.

    Er sagte, dass "Twilight" seine Lieblingsepisode in der aktuellen Staffel sei, jedoch sie "Shuttlepod One" [dt: "Allein"] seine Lieblingsfolge in Hinsicht auf die gesamte Serie. Er merkte an, dass er sich wünsche, dass es mehr über Trip und Malcolm geben soll. Man wisse, dass sie befreundet seien, aber man bekomme nur einen beläufigen Blick darauf.

    Er sagte, während der Dreharbeiten zu "Schuttlepod One" ließ das Trockeneis den Metallboden knacken und er habe die gesamte Zeit während des Drehs gefroren.

    Trinneer verriet weiter, dass er glaube, dass UPN in Erwägung gezogen hatte Enterprise einzusetllen, aber seit man an der dritten Staffel drehe, denke er, dass Viacom eine vierte erwarte, um sich das Syndication Geschäft zu vereinfachen.

    Er bemerkte auch, dass er sich keine Gedanken darüber mache, wegen seiner Rolle in eine Schublade gesteckt zu werden. So erwähnte er John Billigsley, der in dem Film "Out of Time" an der Seite von Denzel Washington spielte. Außerdem libe er seinen Job und ginge zu Arbeit, um sie zu tun.

    Seine Leidenschaft werde immer die Arbeit auf der Bühne sein, deshalb nehme er an einem Lehrgang für Regisseure bei Paramount teil, den Roxann Dawson, LeVar Burton und Robert Duncan McNeill auch besuchten.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Kellie Waymire verstorben

    Am Donnerstag verschied die Darstellerin

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die 35-jährige Schauspielerin Kellie Waymire, Star Trek Fans bestens bekannt als Elizabeth Cutler aus Enterprise, verstarb am Donnerstagabend aus bisher unbekannten Günden.

    Waymire trat zuerst in der sechsten Staffel von Voyager in der Episode "Die Muse" auf, in der sie die Rolle der Lanya verkörperte. Während der ersten Staffel von Enterprise hatte sie eine wiederkehrende Rolle als Crewman Elizabeth Cutler, die sie in den Episoden "Geistergeschichten", "Lieber Doktor" und "Zwei Tage auf Risa" darstellte. Waymire sagte gegenüber Cult Times, dass sie es genoß bei Enterprise aufzutreten, zumal sie als Kind davon träumte Astronautin zu werden. Sie mochte auch sie Arbeit mit John Billingsley.

    Neben Enterprise trat Waymire immer wieder in "Six Feet Under", "CSI: Crime Scene Investigation", "NYPD Blue" und "Friends" auf. Eine feste Rolle spielte sie in den kurzlebigen Serien "Wolf Lake" und "The Pitts".

    Zuletzt spielte Waymire in einer Aufführung des Stücks "Kate Crackernuts" im 24th Street Theatre. Das Stück sollte bis zum Ende des Monats laufen. Das 24th Street Theatre hat angekündigt, dass die letzten Aufführungen Kellie Waymire gewidmet werden sollen. Ihre Rolle wird Ryan Templeton übernehmen. "Ohne ihr Genie und ihre Professionalität hätten wir dieses Stück in diesem Maße nie erschaffen können", schrieb das Team des Stücks auf seiner Website.

    Eine öffentliche Gedenkfeier für Kellie Waymire ist in Planung, bisher sind aber noch keine weiteren Details darüber bekannt.

    Wir wollen an dieser Stelle der Familie Kellie Waymires sowie ihren Freunden unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Wir werden Kellie nie vergessen.

    Artikel von treknews.de

    Freddy vs. Jason - Special Teil 2

    Die Synergie des Horrors

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,

    Freddy Krueger schmort in der Hölle – buchstäblich. Er zählt unbestritten zu den gruseligsten Horrorfilm-Heroen aller Zeiten („Nightmare“-Serie), aber inzwischen sind fast zehn Jahre vergangen, seit er die Träume seiner Opfer heimsuchte, um so Rache für sein eigenes Schicksal zu nehmen. Bei seiner Rückkehr ist er nicht allein...

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Produktions-Report zu 'Proving Ground'

    Die Blauhäuter sind back!

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    StarTrek.com hat nun offizielle Inhalts- und Produktionsinformationen zur "Star Trek: Enterprise"-Episode "Proving Ground" veröffentlicht, die 13. Episode der dritten Staffel, in der Jeffrey Combs als blauer Andorianer zurückkehrt und welche die Halbzeit der Staffel markiert.

    Combs bekam für seinen vierten Auftritt als Shran erneut sein weißes Haar, sein blaues Gesicht und die ferngesteuerten Antennen angelegt. Shran ist ein Commander in der Andorianischen Imperialen Garde, der eine Auf-und-Ab-Beziehung zum Pinkskin Captain Archer hat. Diese Beziehung wird auch in "Proving Ground" weiter beleuchtet. Geschrieben wurde die Episode von Co-Executive Producer Chris Black. Darin fliegt Shran sein andorianisches Schiff in die Delphic Ausdehnung und kann dank seines weitaus schnellerem Warpantriebes die Enterprise einholen. Um zu zeigen, dass er den Vulkaniern weitaus überlegen ist, erklärt Shran Captain Archer, dass er hier ist, um einen Verbündeten zu helfen. Zusammen gelingt es den beiden Schiffen das System zu lokalisieren, in dem die Xindi ihre neue Planeten-Zerstörer-Waffe testen.

    Die Fertigstellung dieser Episode am vergangenen Freitag markiert die Hälfte der derzeitigen Staffel. In 19 Wochen wurden insgesamt 13 Episoden gedreht. Die Dreharbeiten zu "Proving Ground" begannen am 30. Oktober und dauerten wie üblich sieben Tage. Man drehte ausschließlich in den drei Paramount-Soundstages, wo die Serie für gewöhnlich produziert wird. Am ersten Tag verfilmte man Szenen mit dem Xindi Rat, wobei einige Xindi-Charaktere zurückkehrten, die in der Folge "The Xindi" eingeführt wurden. Darunter Randy Oglesby als Degra, Tucker Smallwood als ein weiterer Xindi-Humanoid, Scott MacDonal als Xindi-Reptilien und Rick Worthy als Xindi-Faultier. Zu Halloween betraten dann die Andorianer das Set. Zu ihnen gehörte eine große, affallende Andorianerin mit langem weißen Haar namens Talas, die von Newcomerin Molly Brink gespielt wurde. Talas wird in der Folge mit Malcolm Reed zusammenarbeiten, was den beiden nicht sehr leicht fällt. Zudem gab es einen andorianischen General gespielt von Ted Sutton, der nur vor einem einfachen Hintergrund spielte. Diese Szenen werden später auf einem Monitor zu sehen sein.

    Combs kam am Montag zum Set und blieb für den Rest der gesamten Woche. Er spielte in Szenen auf der NX-01 Brücke, in der Messe des Captains, im Kommandozentrum und im Bereitschaftsraum. Er bekam sogar seinen eigenen Kommandostuhl auf der Brücke eines andorianischen Schiffes, die wir in dieser Folge zum ersten Mal sehen werden. Neben der andorianischen Brücke wurde auch in Shrans Bereitschaftsraum gedreht. Es gab zudem drei weitere andorianische Crewmitglieder, die auf der Brücke spielten. Was man später in der Folge nicht sehen wird sind die beiden "Puppenspieler", die die Bewegungen der andorianischen Antennen per Fernsteuerung kontrollierten. Dazu haben die Darsteller der Andorianer kleine elektronische Geräte am Hinterkopf unter ihren Perücken befestigt.

    Oglesby kehrte am Ende der Dreharbeiten noch einmal zurück um weitere Szenen auf Degras Schiff zu drehen, von wo aus der Charakter die Waffentests durchführt. Zu den weiteren Sets gehörten die Messe, der Maschinenraum und die Waffenkammer.

    In der Post-Production werden wieder einige Special Effects kreiert werden, darunter das andorianische Schiff, Xindi-Schiffe, die Xindi-Testwaffe, weitere Anomaliewellenverzerrungen und Explosionen.

    Bei dieser Folge führte David Livingston Regie, der zu den etabliertesten Regisseuren bei "Star Trek" gehört. Dies ist seine zweite Episode in dieser Staffel nach "Impulse" und bereits seine zehnte "Enterprise"-Episode insgesamt. Blacks letztes Drehbuch war "The Shipment" und hat schon einiges an Episoden für die Serie geschrieben. Und natürlich ist Combs unter den Fans schon längst für seine vielfältigen Rollen in "Star Trek" bekannt. In "Star Trek: Deep Space Nine" sah man ihn unter anderem als Weyoun und Brunt und selbst bei Enterprise tauchte er auch als Ferengi Krem in "Aquisition" auf.

    "Proving Ground" wird voraussichtlich am 21. Januar 2004 auf UPN ausgestrahlt.

    Star Trek: Monitor

    Nächste Woche bei Star Trek Monitor: 1x05 "Loyalität"

    Woil wechselt die Seiten...

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nachdem die USS Monitor im Gamma-Quadranten gestrandet ist, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Mehrere Besatungsmitglieder sind zunehmend damit unzufrieden, wie Captain Lewinski die Heimreise erreichen will und beginnen eine Meuterei. Mitten unter ihnen der Chefingenieur des Schiffes, Chief Jozarnay Woil...

    1x05 "Loyalität" gibt es am nächsten Samstag! Freut euch drauf!



    Filme

    Samuel L. Jackson über Episode 3

    Spoilerwarnung!

    Von Werewolf, in Filme,

    TheForce.net sprach mit Samuel L. Jackson über seine Rolle als Mace Windu in "Star Wars: Episode III". Er meint, dass George Lucas die Fans im letzten Prequel nicht enttäuschen wird.

    "Ich glaube, in Episode III beantwortet er viele der Fragen, die die Fans über all die Jahren hatten," sagte der Schauspieler. "Darüber wie diese Sache passieren konnte, warum jene Person gerade so ist, wer etwas hiermit zu tun hat und wer etwas damit zu tun hat. Ich glaube aber auch, dass er genau das gemacht hat, wonach viele Fans verlangt haben und er ist möglicherweise ein wenig weiter gegangen, so dass einige Leute mit dem ersten Teil nicht zufrieden waren, da sie dachten, er wäre zu kindisch, und den zweiten Teil nicht mochten, weil er nicht alle Antworten lieferte, die wir brauchen."

    Im dritten Teil soll laut Jackson aber alles aufgeklärt werden. "Jetzt führt er aber all diese Themen zusammen und beantwortet sie. Der Film ist sehr dunkel und shakespearartig. Er ist erwachen und weitaus brutaler, als man es von einem 'Star Wars'_Film erwarten würde. Mit etwas Glück werden die Fans mit genau dieser Episode zufrieden gestellt."

    Mehr von Jackson erfahrt ihr im gesamten Interview bei TheForce.net.

    "Star Wars: Episode III" startet weltweit am 25. Mai 2005.

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