Zum Inhalt springen
...rockt ohne Ende

  • Star Trek: Voyager (1995)

    Robert Picardo wird ein Looney Toon

    der Holodoc in einer neuen Rolle

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Robert Picardo (ST:VOY Doktor) wird mit dem kommenden Film Looney Tunes: Back in Action einen neuen Höhepunkt in seine Karriere einfügen.

    Der ehemalige Darsteller des Doktors bei Star Trek: Voyager sagte gestern gegenüber Sci-Fi Wire, er werde in dem Film, der teils animiert und teils real ist, ein Direktionsmitglied spielen, und zwar an der Seite von Steve Martin, der den Vorseitzenden des Direktorenrats spielen wird.

    "Wenn Sie sich noch an die Cartoons erinnern, Wile E. Coyote besorgte sich immer etwas, um auf dem Höhepunkt der Episode den Roadrunner damit anzugreifen", sagt Picardo. "Ich werde deswegen einige Szenen zusammen mit Steve haben, der dabei vollkommen wild und verrückt ist. Er ist einfach völlig ausgelassen."

    Special Effects sind für Picardo nichts Neues, hatte er doch bereits sowohl den Doktor der Voyager als auch Dr. Lewis Zimmerman in der Emmy-nominierten Episode "Life Line" (Dtsch: Der Rettungsanker) gespielt, weswegen die Arbeit "an der Seite" von animierten Charakteren, wie beispielsweisem dem tasmanischen Teufel, für ihn kein Problem darstellte. Da der Grossteil des Filmes animiert ist, dachte Picardo eine Szene, in der er komplett in Plastik eingeschweisst wird, würde ebenfalls im Computer erstellt werden. Da irrte er sich jedoch.

    "Aber Nein. Sie packten mich von Kopf bis Fuss innerhalb von dreissig Sekunden in Plastik ein. Es ist eine sehr lustige Szene. Ich hatte dabei Angst keine Luft mehr zu bekommen und zu sterben, was aber offensichtlich nicht geschehen ist, da ich hier mit ihnen rede."

    Das komplette Interview, in welchem der Schauspieler auch noch über die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Joe Dante spricht, ist unter dem Hyperlink bei "Sci-Fi Wire" zu finden.

    Star Trek: Monitor
    Noch 7 Tage, dannn geht die vierte Staffel von Star Trek Monitor zu Ende. Der erste Teil des Season Finale ließ zum Ende die große Bombe platzen und präsentierte einen scheinbar überlebenden Edward Jellico. Am 23.8. werdet ihr endlich Antworten erfahren. Welche, daß wird noch nicht verraten werden.

    Als Appetitanreger hier noch einmal der Cliffhanger der letzten Episode:

    Die Reise hatte aufgrund der eingeschränkten Fähigkeiten der Xhosa zwar lange gedauert, doch nichtsdestotrotz waren sie endlich am vorzeitigen Ziel ihrer Reise. Der alte petarianische Frachter ging unter Warp und flog in das verlassene Rubel-System ein. Dieser Ort hatte absolut nichts Interessantes und daher hatte die Föderation auch niemals ein Interesse daran gezeigt, hier zu investieren. Offiziell gehörte das System zwar zum Föderationsgebiet, doch eigentlich interessierte man sich gar nicht dafür. Mit anderen Worten: es war der ideale Treffpunkt für Leute, die nicht gesehen werden wollten. Kasidy Yates erhob sich aus dem alten Kommandosessel, der dazu da war, ein wenig ihre Autorität zu unterstreichen und befahl dem Navigator Corelli, in den Orbit einzuschwenken. Corelli war ein junger Mann, der erst im nächsten Monat 20 Jahre alt werden würde. Schon früh hatte er sich für die Raumfahrt interessiert, aber sein schulischer Abschluss war nicht gut genug gewesen, um auf die Akademie zu gehen und so hatte er sich dafür entschieden, zur Handelsflotte zu gehen. Kasidy war schon früh sein enormes Talent aufgefallen und hatte ihn unter ihre Fittiche genommen, um aus ihm einen waschechten Piloten zu machen. Er war quasi der Benjamin der Besatzung, aber geistig wirkte er viel reifer.
    „Brücke an Lewinski,“ öffnete sie im Anschluss eine Sprechverbindung, „wir haben unseren Zielort erreicht.“
    „Verstanden. Wo befindet sich ihr Transporterraum?“
    „In der vierten Sektion. Ich erwarte sie dort.“
    Auf der Xhosa, wo es nur ein Deck gab, brauchte man nicht allzu lange, um bestimmte Orte zu erreichen. Tatsächlich gab es an Bord auch keinen Turbolift, aus dem einzigen Grund, dass es sich nicht gelohnt hätte, ihn zu installieren. Im Transporterraum fand sie Captain John Lewinski vor, der gerade seine letzten Vorbereitungen traf. Der Sternenflottenoffizier hatte einen schwarzen Kampfoverall angezogen und befestigte gerade einen Gürtel mit Ausrüstungsgegenständen an seiner Hüfte: Tricorder, Notrationen für alle Fälle, medizinische Materialien und natürlich einen Phaser. Auch wenn sein Informant vorgab, sein Freund zu sein, so wollte John dennoch auf Nummer sicher gehen und sich bewaffnen. Womöglich kam am Ende heraus, dass man ihn komplett zum Narren gehalten hatte und er nun in eine Falle von Sektion 31 hereintappte.
    „Ziehen sie in den Krieg?“ schmunzelte Kasidy, nachdem sie John eine ganze Weile gemustert hatte.
    „Möglicherweise,“ war die knappe Antwort des Captains.
    Die Frachterkommandantin stellte sich an die Transporterkontrollen, die genauso alt wie der Rest des Schiffes waren und deutete ihm, sich auf die Plattform zu stellen.
    „Ich hoffe, dass sie veralteter Technik nicht misstrauen,“ kommentierte sie.
    „Wieso sollte ich?“
    „Weil dies nur ein Typ 5-Transporter ist. Bisher hat uns unsere Reederei nicht das Geld gegeben, um uns einen neuen anzuschaffen. Die Gewerkschaften wollen bald mal wieder einen Beschwerdebrief schreiben.“
    „Solange ich unten in einem Stück ankomme, bin ich zufrieden,“ meinte John und ohne einen weiteren Kommentar abzugeben fuhr Yates die Anzeigen hoch. Ein wirklich altes Geräusch, das wohl ebenfalls noch aus der Kirk-Zeit zu stammen schien, erklang und langsam verschwanden die Konturen des Schiffes um Lewinski herum. Ersetzt wurde er durch die kalte, dunkle Umgebung von Rubel 3. Sofort musste er feststellen, dass alles, was man über den Planeten gesagt hatte, zutraf. Es schien hier absolut nichts zu geben. Am nachtschwarzen Himmel zeigten sich außer den Wolken nichts. Überall war felsiges Gestein, jedoch keine Pflanzen oder Bäume. Und diese Stille fiel einem sofort auf. Nirgendwo erklang der Laut eines Tieres; nirgendwo war das Piepsen eines Vogels zu hören. Diese Welt war absolut tot. Gespannt holte er seinen Tricorder hervor und nahm einen Scan der Umgebung vor. Er bemerkte keine Lebenszeichen, doch etwas anderes erschien auf der Anzeige. Es schien sich um einen Sender zu handeln, der immer wieder Impulse aussandte. Kurz blickte er in die ungefähre Richtung, aus der die Impulse kamen und konnte deutlich eine Höhle ausmachen. Vorsichtig näherte er sich dem Signal, dabei jedoch darauf bedacht, nicht ein allzu deutliches Ziel abzugeben. Immer noch bestand die Möglichkeit, dass es sich hier um eine Falle handelte und er hatte keine Lust, für den Rest seines Lebens in einem Internierungslager von Sektion 31 zu enden. Vorsichtigen Schrittes begab er sich in die Höhle und trotz seines vorsichtigen Schrittes hallten die kleinen, von ihm aufgeworfenen Steine, durch die Dunkelheit. Er aktivierte die Taschenlampe, die an seinem Handgelenk angebracht war und erhellte so seinen Weg. Abermals konsultierte er seinen Tricorder. Immer näher kam er der Quelle. Um weiterhin auf der Hut zu sein, nahm er nicht den direkten Weg, sondern machte einen kleinen Bogen um das Signal herum, so dass er einem eventuellen Hinterhalt in den Rücken fallen konnte. Schließlich sah er das silberne Gerät. Langsam näherte er sich ihm und stellte dabei fest, dass es ein Sternenflottennotsender war. Kurz inspizierte er das Gerät und deaktivierte es dann. An der Decke hörte er kurz Wasser auf den Boden tropfen. Stalaktiten hingen an der Wand, waren durch die Jahrtausende alten Bewegungen des Wassers entstanden. Wo war nun sein Informant? Plötzlich hörte er etwas hinter sich und John wirbelte herum, richtete dabei den Phaser auf eine Gestalt, die aus dem Dunkeln erschienen war. Auch diese griff zu einem Schulterhalfter und holte eine Waffe hervor, die er auf ihn richtete.
    „Stehen bleiben oder ich schieße!“ brüllte John und hatte den Phaser auf die Brust des Eindringlings gerichtet.
    „Aber, aber John. Ich hatte mir einen etwas herzlicheren Empfang vorgestellt,“ antwortete der Fremde mit einer Stimme, die ihm seltsam bekannt vorkam.
    Langsam, dabei immer noch die Waffe auf den Unbekannten fixiert, hob der Kommandant der Monitor die Taschenlampe und erhellte das Gesicht der Person. Und erschrak!
    „Nein, dies darf nicht wahr sein,“ brüllte John und umklammerte den Phaser, als er Edward Jellico erblickte.
    „Leider entspricht es den Tatsachen, John,“ entgegnete die Person, die eigentlich hätte tot sein müssen.“
    „Dies kann nicht sein. Wir haben ihre Leiche gefunden. Sie sind tot!“
    Jellico, der sich anscheinend quicklebendig fühlte machte genauso wenig wie Lewinski Anstalten, seine Waffe zu senken. Wie in einem altmodischen Showdown standen sich die beiden gegenüber, die Waffen auf den jeweils anderen gerichtet.
    „Auf ihr Gesicht habe ich mich die ganze Zeit gefreut,“ meinte der ehemalige Admiral der Sternenflotte. „Ihre Überraschung zu sehen ist recht befriedigend.“
    John umklammerte seine Waffe noch etwas fester und brüllte:
    „Ich weiß nicht, wieso sie noch am Leben sind, aber anscheinend haben sie die Person, mit der ich mich treffen wollte, getötet. Dafür werde ich sie festnehmen. Waffe runter!“
    „Sie scheinen nicht ganz zu verstehen, John,“ entgegnete Jellico und lächelte. „Ich bin ihr Informant.“



    Star Trek: Enterprise (2001)

    Die Katze ist aus dem Sack!

    T'Pol's neues Outfit ist enthüllt

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das erste Foto von T'Pols neuem Outfit wurde gestern enthüllt - und es scheint, als wäre in dieser Saison die Farbe Blau angesagt.

    StarTrek.com hat die ersten Bilder aus der dritten "Enterprise"-Season-Premiere "The Xindi" online gestellt, darunter auch dieses Bild von Jolene Blalocks T'Pol auf der Brücke, das etwas Licht in das Dunkel zum überarbeiteten Outfit des vulkanischen Wissenschaftsoffizier wirft.

    In einem Interview mit Associated Press auf dem Set von Episode vier - "Rajiin" - sagte Blalock, dass ihr Haar in dieser Staffel "etwas länger und etwas heller" ist. "Aber natürlich wollte ich nicht, dass es meine Ohren bedeckt!" fügte sie hinzu.

    Connor Trinneer (ENT Trip Tucker) ist zufrieden mit den Veränderungen und erklärte, dass die Überarbeitung des Outfits ein Teil von T'Pols neuer Haltung ist, seitdem sie das Vulkanische Hohe Kommando verlassen hat. "Ich denke, es ist großartig, dass dieser Charakter seine Haare etwas offener tragen kann und sich mehr engagieren kann," sagte er. "Spock war, weil er halb menschlich war, sehr neugierig nach diesen Dingen. Dass T'Pol nun auch ein paar von diesen Zügen erhält, ist eine gute Sache."

    Nikita Ager, welche die titelgebende außerirdische Sklaven-Frau in "Rajiin" spielt, war von dem knappen Outfit, das sie in dieser Episode tragen musste, schockiert. "Ich habe Bikinis, die größer als das Outfit sind, das Rajiin trägt, wenn man sie zum ersten mal sieht. Der Kostumier kam mit etwas an, dass wie eine Rolle Bindfaden aussah, den man strategisch platziert. Ich fragte, 'Das ist Star Trek?' Er sagte, 'Yep!'






    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden

    Enterprise 1x20: Oasis

    Schiff der Geister

    Von TheOssi, in Reviews Star Trek: Enterprise Episoden,

    Während sie ein abgestürztes Raumschiff auf einem verlassenen Planeten erforschen, wird die Enterprise von geisterhaften Gestalten heimgesucht und sie treffen auf eine außerirdische Spezies, die trotz der schlechten Umstände überlebt hat. Trip hilft ihnen, ihr zerstörtes Schiff zu reparieren und freundet sich mit Liana, einer attraktiven humanoiden Außerirdischen an, die Gefühle für ihn entwickelt.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Chase Masterson verliert vor Gericht

    Kontaktbörse nicht für Profil verantwortlich

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Die Forderung der Schauspielerin Chase Masterson gegenüber einer Online Dating Website wurde nach Angaben der Associated Press vor einem Bundesgericht zurückgewiesen. Star Trek Zuschauern sollte Chase Masterson als Dabo Mädchen Leeta ein Begriff sein.

    Masterson, deren wirklicher Name Christianne Carafano ist, hat matchmaker.com gerichtlich verfolgt, weil auf deren Website ein Profil der Schauspielerin online gestellt wurde, das ihre private Anschrift und Telefonnummer, sowie Fotos und Material mit sexuellen Andeutungen enthielt. Masterson behauptete, sie habe mehrere Anrufe von angeblichen Bewerbern erhalten, die dachten sie wolle über diese Seite an ein Date kommen. Es soll auch zu Drohungen gegen sie und ihren Sohn gekommen sein. Die Ereignisse veranlassten sie für mehrere Monate in ein Hotel zu ziehen.

    Das Gericht entschied, dass matchmaker nicht für das Material verantwortlich ist, sowie der daraus resultierenden Fehlnutzung. In der Urteilsbegründung heißt es "solange eine dritte Person, den wesentlichen Inhalt zur Verfügung stellt, ist der Provider immun, unabhängig von besonderen Auswahl- oder Bearbeitungsprozessen"

    Masterson sagte der Associated Press: "ich bin geschockt. Es ist offensichtlich, dass matchmaker an bei der Erstellung des Profils, das meine Privatanschrift in Kombination mit krassen sexuellen und ausdrücklichen Lügen enthielt, Anteil hatte."

    Star Trek Allgemein

    William Shatner im Interview

    Kirk mit Star Trek Idee

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In einem Artikel von "Scripps Howard News Service" sprach William Shatner (Captain James T. Kirk) über den Zustand der Star Trek Franchise nach "Nemesis" und der Klage des Spieleherstellers Activision.

    "Ich denke, dass Patrick Stewart nichts mehr machen will", so Shatner gegenüber dem Nachrichtendienst. "Die übrigen Star Trek Schauspieler... sie haben es laufen lassen und haben viele Filme gemacht -gute, wie ich finde- deshalb haben wir nun eine andere Phase, aber wir wissen nicht welcher Art sie ist."

    Shatner, der seit Jahren öffentlich sagt, dass seine fehlende Einbindung in aktuelle Star Trek Projekte nicht an ihm liege, sagte, dass er eine Idee für eine Star Trek Serie habe.

    "Ich versuche das Interesse der Mächtigen -und die gibt es auf vielen Stufen- auf mich zu ziehen, um eine neue Star Trek Idee zu verwirklichen. Es wäre ein Konzept für eine Serie."

    Shatner führte bei "Star Trek V: Am Rande des Universums" Regie, dem Star Trek Film mit dem schlechtesten Einspielergebnis, bis zum diejährigen "Star Trek X: Nemesis", der nur 43 Millionen $ einspielte. Zu seinem Regie-Debakel sagte Shatner, seine Unerfahrenheit mit der Studiopolitik hätten den Film letztlich verdorben.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Titeländerung bei Episode 3x04

    "Enemy Advances" wird zu "Rajiin"

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Laut dem letzten Produktionsbericht von startrek.com wurde der Titel der vierten Episode der dritten Staffel von "Enemy Advances" zu "Rajiin" geändert. In dieser Episode besuchen Archer und seine Crew einen mysteriösen Planeten innerhalb der Delphic Ausdehnung. Ein Großteil der Handlung spielt auf einem Alienbasar einer schwimmenden Stadt.

    Im Mittelpunkt der Handlung steht eine Frau namens Rajiin, die zu verhindern versucht, dass die Enterprisecrew in der Siedlung einen chemischen Schutz gegen die schädlichen Effkte der Ausdehnung erhält. Rajiin wird von der Schauspielerin Nikita Ager dargestellt, die Dominic Keating so beschreibt: "Diese Frau ist heiß! Glaubt mir! Ich habe mehrmals meinen Text vergessen." Ager wird demnächst auch in dem TV-Movie "Mermaids" zu sehen sein.

    Die Episode wurde von dem neuen Consulting Producer Brent V. Friedman geschrieben. Das Set von "Rajiin" soll ein großes Highlight darstellen, da es so gebaut wurden, dass alles wie ein schwimmende Stadt aussieht, bestehend aus Schutt, Plattformen und Schiffen. In der Nachbearbeitung wird das Visualeffectsteam die Stadt vergrößern und sie als künstliche Insel in einer Wasserwelt darstellen.

    Der Rat der Xindi wird in dieser Episode wiederkehren, sowie die Schauspieler Scott MacDonald, Randy Oglesby, Tucker Smallwood und Rick Worthy. Die übrigen Mitglieder des Rates werden später digital hinzugefügt.

    Der Schauspieler Dell Yount wird einen Alienchemiker mit Namen Brat Ud darstellen. Auch einige der Marines sowie weitere Xindi werden in dieser Episode auftreten. Regie führt Mike Vejar. Wahrscheinlich wird die Episode im Oktober in den USA ausgestrahlt werden.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman und Montgomery im Interview

    Äußerungen über Staffel 3 und mehr...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In dem neuen britischen Genremagazin Icon sprachen Rick Berman und Anthony Montgomery über die dritte Staffel von Enterprise. Berman sagte, dass die neue Richtung der Serie nicht die Fundamente von Star Trek angreifen werde.

    "Wir werden Episoden haben, bei denen es sich um Planeten dreht auf denen Menschen wie in Western leben", sagte Berman, "Wir haben auch Geschichten bei denen es sich um bizarre Raumanomalien dreht die in der Ausdehnung existieren. Es geht in eine sehr mysteriöse und spannende Richtung. Die Crew wird ein bißchen härter, aber sie sind immer noch Star Trek Charaktere, die sich in die Richtung der Starfleet Charaktere entwickeln, die, wie wir wissen, in hundert Jahren existieren werden. Aber sie haben nun eine neue Mission und sie erreichen eine deutliche Grenze."

    Berman sprach auch über die Fehlbesetzung von Captain Janeway durch Genevieve Bujold, die ursprünglich für diese Rolle verpflichtet worden war. Montgomery sagte, die neue Staffel sei voller Überraschungen. "Ich bin froh, dass wir so starten. Travis wird in der nächsten Staffel mehr Zuversicht äußern und zeigen. Ich habe das Gefühl, dass er in verschiedenen Situationen in Kommandofunktionen hineinwachsen wird. Das ist nicht wirklich in der ersten Episode. Die erste Episode beginnt etwas hinter dem wo wir im Staffelfinale aufgehört haben. Man bekommt in der ersten Episode einen Eindruck von dem was unser Schiff und Crew erleben werden. Es wird sehr viel Spaß machen. Wie mir gesagt wurde, musste unsere Serie unter dem Zwang stand die alles ein bißchen mehr aufzupeppen. Und ich denke wir werden mit den Xindi das Interesse vieler Leute auf uns ziehen."

    Star Trek: Voyager (1995)

    Voyager 2004 auf DVD

    Gerüchte scheinen sich zu bestätigen

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Voyager (1995),

    Nachdem bereits seit längerer Zeit Gerüchte kursierten, dass Star Trek Voyager 2004 seinen Vorgängerserien The Next Generation im Jahr 2002 und Deep Space Nine im Jahr 2003 auf DVD nachfolgen sollte, scheint sich dies nun zu bewahrheiten. Paramount Pressesprecher Martin Blythe bestätigte die bevorstehende Veröffentlichung gegenüber dem amerikanischen Home Theatre Forum.

    Eine geplante Veröffentlichung der ursprüglichen Star Trek Serie um Captain Kirk auf DVD im europäischen Raum bestätigte er hingegen nicht, was sich wohl durch Schwierigkeiten bei der Aufbereitung der deutschen Synchronisation erklären dürfte. In den USA sind die Aberteuer der Enterprise unter Kirk bereits seit längerem auf DVD erhältlich.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bjo Trimble über 'Enterprise'

    und über die Wünsche der Fans

    Von Julie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Bjo Trimble, Leiterin der Kampagne zur Rettung Star Treks in den späten 60er Jahren und Anführerin der Bewegung, die die Nasa dazu brachte ihr erstes Space Shuttle Enterprise zu nennen, kritisierte erst kürzlich die ebenso benannte Fernsehsendung.
    Sie wies darauf hin Menschen mit in die Franchise einzubringen, die die Serie zu schreiben wissen und Regie führen können.

    "Sie sollten sich die gesamte Crew der ersten Serie zunutze machen, die sie völlig außen vor lassen." Erklärte Trimble in einem Interview. "Besorgt euch jemanden, der Star Trek kennt und die Drehbücher schreiben kann...besorgt euch jemanden, der weiß wie man in Trek Regie zu führen hat...aber glauben sie Paramount erkennt das? Keineswegs!"

    Obwohl sie sich sicher ist, dass es auch Ableger der Serie geben würde wenn der Erschaffer und langjähriger Freund Gene Roddenberry noch am Leben wäre, dies damit begründend, dass " es dumm wäre nicht mit den Ablegern fortzufahren solange Fans sie mögen und befürworten", fügte Bjo hinzu, dass niemand in ihrer Familie ein Fan von 'Enterprise' sei und dass sie über die Widersprüche mit anderen Star Trek Serien sehr frustriert sei.

    Aber die Tatsache, dass die Wünsche der Fans von Paramount ignoriert werden überrascht Trimble nicht, sie behauptet hingegen, dass es schon immer so gewesen sei.
    "Paramount hat einfach die ganzen Jahre so getan als ob wir nicht existieren,"sagte sie. "Ich denke das Studio fürchtet sich davor, dass wir einen Teufelskerl von Anwalt finden, der gerichtlich gegen sie vorgehen kann wegen Tantiemen für all die erfolgreichen Jahre von Star Trek."

    "Eine Kampagne, die von einem Fan geleitet wurde und vor 30Jahren ihren Ursprung hatte, hat NBC total überrumpelt,"erinnerte sie sich. "Der unverzügliche Weg auf dem wir heute über das Internet sogar wichtige Leute in Unternehmen erreichen können sollte die gleiche Grundidee auch heute möglich machen. Doch heutzutage wird eine Kampagne in den meisten Fällen nicht richtig zum Laufen gebracht. Die Dinge verändern sich heute schneller und wenn Fehler den Fans offensichtlich werden ist es viel zu spät irgendetwas zu tun um zu helfen."

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.