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...nicht immer - aber manchmal doch!

  • Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Cardassian Talk

    Andrew Robinson und Casey Biggs im Interview

    Von Ehemaliger Redakteur, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Der Erscheinungstermin der 4. Deep Space 9-Staffel auf DVD wurde zum Anlaß genommen, ein Interview mit Andrew Robinson (Garak, DS9) und Casey Biggs (Damar, DS9) zu führen.

    Andrew Robinson erzählte in dem Interview unter anderem, daß er eigentlich die Rolle des "Odo" haben wollte.
    "Ich bekam den Job für Deep Space 9, weil ich nicht Odo spielen durfte." Andrew erzählt, daß am Schluß nur noch drei Bewerber übrig waren: Rene Auberjonois, Gerrit Graham und er selbst.
    Leider bekam er nicht die Rolle für "Odo", jedoch wurde er nochmal für ein Vorsprechen für die Rolle des "Garak" eingeladen. Robinson erklärte, daß er gar nicht mehr hin wollte aber seine Ehefrau überredete ihn doch noch dazu.

    Außerdem berichtete er darüber, daß die Autoren regelrecht sich in die Rolle des Garak verliebt hatten. Er profitierte davon indem er wundervolle Episodenauftritte auf den Leib geschrieben bekam.
    Mehr von dem Interview finden Sie unter dem untenstehenden Link.


    Auch Casey Biggs wurde interviewt. Er erzählte, wie sein Vorsprechen für die Rolle des "Damar" ablief.
    "Ich wurde für das Vorsprechen eingeladen. Es waren gerade mal zwei Zeilen für die ich vorsprechen musste."
    Ira Steven Behr war damals auch bei dem Vorsprechen anwesend und war schon dort von Casey Biggs begeistert. Biggs hatte zuvor in dem ersten IMAX-Film "The Price of Freedom" mitgespielt und bei Ira Steven Behr einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So kam es, daß Biggs die Rolle des "Damar" bekam.

    Wenn Sie noch mehr über Casey Biggs und seine Lieblingsepisoden mit Jeffrey Combs (Weyoun, DS9) erfahren möchten, klicken Sie einfach auf den untenstehenden Link.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Braga blickt kritisch auf die zweite Staffel zurück

    Gedanken eines Produzenten...

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Brannon Braga sprach über seine Arbeit an der zweiten Staffel von Enterprise, dachte dabei noch einmal kritisch über einige Episoden nach und lobte auch manche der von ihnen ersonnen Episoden.

    Das englischsprachige Magazin Star Trek Communicator sprach mit dem Produzenten, welcher andeutete, dass wir die Tholianer und Tellariten in naher Zukunft wieder sehen werden. Das Gleiche werde jedoch nicht für die Borg gelten.

    „Carbon Creek,“ so Braga, „hatte ein sehr klassisches, menschliches Thema welches typisch für die heutige Zeit ist,“ und First Flight sollte eine Botschaft an die NASA senden, um die Wichtigkeit des bemannten Raumfluges zu unterstreichen. Andererseits fühlte sich Dead Stop wieder nach gutem alten Star Trek an, denn diese Episode versuchte spannend und erwartet zu erscheinen.

    Auch wenn er zugibt, dass die Storywendungen in „Vanishing Point“ und vor allem „Cease Fire“ möglicherweise zu vorhersehbar gewesen sind, so ist Braga sehr stolz auf den temporalen Effekt in „Regeneration“: „Am Ende bleibt dieses klenie Paradoxon, dass dies vielleicht der Zwischenfall war, der die Borg auf unsere Existenz aufmerksam gemacht hat.“

    „Judgement“ bezeichnet er als eine der Episoden „in der alles zusammen kam“. Braga spekulierte zudem über das mögliche Schicksal von Kolos, dem sympathischen klingonischen Anwalt:
    „Es war eine Gelegenheit zu zeigen, wie die Klingonen in dieser Zeit der Geschichte gewesen sind. Die Kriegerkaste hatte die Macht übernommen und begann damit eine großartige Kultur zu korrumpieren, sie so in eine imperialistische Denkrichtung zu drängen. Es war ein interessanter Einblick in die klingonische Kultur. Natürlich ist da die große Tragik, dass wir Star Trek Fans wissen: der arme Kolos ist verdammt, denn er kann keine Veränderung bewirken.

    Kritisch zeigte sich Braga mit „Marauders“, einer Episode die nichts aussagte und „Canamar“, deren Skript „wir innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums schreiben mussten, welcher dann besser wurde als wir ursprünglich annahmen.“ „The Crossing“ habe interessante optische Effekte gehabt, war aber am Ende weder Fisch noch Fleisch.

    Am glücklichsten war er mit dem Season Finale „The Expanse“, wobei er die Xindi als „eines der coolsten Konzepte, welches wir seit langer Zeit gehabt hatten“ beschrieb.

    Viele weitere Meinungen von Brannon Braga findet ihr unten als Link angegeben. Viel Spaß beim Lesen!

    Star Trek: Monitor

    Monitor 5x01 abgeschlossen!

    der Auftakt zur neuen Staffel steht

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Gerade ist der erste Teil des Finales der vierten Staffel "Offenbarungen, Teil 1" online gegangen, schon gibt es wieder gute Nachrichten von der Schreiberfront zu berichten: nach wochenlanger Kleinarbeit wurde die Episode 5x01, welche den Auftakt zur fünften Staffel der erfolgreichen Fanfiction-Serie markieren wird, abgeschlossen. Die Episode, welche den Titel "Eine neue Situation" tragen wird, führt einige neue Handlungselemente und Figuren ein, die sich durch den Verlauf der Serie ziehen werden. Da natürlich noch nicht der zweite Teil des aktuellen Finales veröffentlicht wurde, muss derzeit noch auf eine Leseprobe verzichtet werden.
    Ein Starttermin für die fünfte Staffel steht noch aus, realistisch wäre jedoch ein Termin gegen Ende des Jahres.

    Filme

    Sehen so die Cover der X-Men 2 DVD aus?

    Region 2 und Region 1 gesichtet!

    Von Werewolf, in Filme,

    In welchem Gewand werden wir in Europa den Comic-Knüller X-Men 2 erwarten dürfen? Noch herrscht gewisse Unklarheit darüber, umso erfreulicher, daß ein Artwork im Netz aufgetaucht ist, welches das Motiv des Films darstellen könnte:




    Amerikaner wissen wie so oft schon mehr. Ihr Covermotiv steht fest, ebenso die Tatsache, wie sie die DVD´s erkennen werden:



    Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Filme

    Episode 3 wird ein kurzer Film werden

    und was Ewan McGregor so sagt...

    Von Werewolf, in Filme,

    "Star Wars"-Produzent Rick McCallum hat in einem Interview angekündigt, dass "Episode 3" eine Laufzeit von nur zwei Stunden und zehn Minuten haben werde! Gemessen an der Menge von Handlungsstoff, die theoretisch in diesen Film eingebaut werden müsste, ist dies in der Tat eine sehr seltsame Nachricht.

    Dem "Daily Telegraph" sagte er, dieser Film werde wahrscheinlich der kürzeste aller "Star Wars"-Kinofilme. Er selbst halte diesen Teil für den "coolesten" aller Episoden.

    Ewan McGregor äußerte sich über "Star Wars: Episode III" und gibt uns einen Ausblick, was wir erwarten könnten.

    "Ich bin hoch erfreut darüber, in *Star Wars*-Filmen mitspielen zu dürfen.", sagt er mit einer gewissen Frustration, weil er noch weitere vier Monate via Blue Screen in die Luft schauspielern kann. Die Special Effects seien so anstrengend und zeitraubend, dass es keine Spielräume mehr gibt für Improvisation oder gar das schauspielern mit einem anderen Menschen.

    Aber, es gibt auch gutes zu berichten.

    "Es wird viele Kämpfe im Film geben und das macht mir Spaß. Ich denke, die 'Star Wars'-Filme werden ihre Auflösung in einem großartigen Kampf zwischen Hayden Christensen und mir finden."

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Armin Shimerman über die Fehler seiner Karriere

    besonders über seine Zeit als Ferengi...

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Armin Shimerman (DS9: Quark) rechnet seine frühen Fehler auf die Entwicklung der Ferengis bei Deep Space an.

    In einem langen Interview bei IGN FilmForce, erzählt Shimerman wie seine klassische Theatererfahrung ihn auf seine Karriere als Schauspieler in Los Angeles vorbereitet hat. Es führte ihn zu der Erkenntnis, daß man "bei Film und Fernsehen nicht die Möglichkeit einer vier- oder fünfwöchigen Vorbereitungszeit hat, damit man einen Charakter wachsen lassen kann, sich in ihn hineinversetzen kann damit man wirklich das Gefühl bekommt, daß er wirklich zu einem gehört."

    Wegen dem Zeitdruck, so berichtet der Schauspieler, musste er bei The Next Generation einige schnelle Entscheidungen treffen, die ihn anschließend die sieben Jahre verfolgten. "Ich schaue zurück auf meinen Auftritt und sage mir .... das war definitiv die falsche Entscheidung .... einschließlich das erste Mal, wo ich einen Ferengi spielte," fügte er hinzu. "Alle Entscheidungen waren falsch. Unglücklicherweise müssen seitdem alle Schauspieler, die nach mir Ferengis spielen, damit leben."

    "Wenn man sich frühe Episoden von TNG anschaut, wird von den Ferengi als eine Art bösartiger, schrecklicher Kreaturen gesprochen. In dem Moment, in dem man sie das erste Mal sieht, mit mir im Vordergrund, werden sie zu lächerlichen Idioten. Es war die Richtung, die der Regisseur gehen wollte und die schlechten Entscheidungen - zugegeben - meine schlechten Entscheidungen.

    Trotzdem waren seine Entscheidungen letztenendes positiv für Quarks Charakterentwicklung:

    "Wenn man was im Leben lernen sollte, dann, daß Fehler einen stark machen, wenn man von ihnen lernt. Es gab viele Dinge die durch die vielen Auftritte der Ferengi in The Next Generation festgelegt wurden und oft habe ich mir gewünscht diese zu ändern. Aber gleichzeitig, musste ich doppelt so hart daran arbeiten, sie echt wirken zu lassen und ihnen ein gewisse Art der Dreidimensionalität zu geben. Obwohl meine Arbeit etwas einfacher wäre, hätte ich diese früheren Entscheidungen nicht getroffen, denke ich, daß mein Charakter in den sieben Jahren, stärker war. Und dies gerade wegen der Hindernisse aus der vorhergehenden Serie."
    Shimerman sprach auch über die Maske der Ferengi, die, wie er sagt, eine "unterschwellige Klaustrophobie" erzeugt, aber gleichzeitig seine Erfahrungen vergrößerte. "Meine Frau gab mir eine wertvolle und zugleich einfache Information, "Wenn du ein Ritter sein willst, musst du die Rüstung tragen".
    Das ausführliche Interview, in dem Shimerman auch darüber spricht, wie es ist in einem kleinen Ort namens New Jersey aufzuwachsen und sein Kindertraum Schriftsteller zu werden - ein Traum den er jetzt in Form mehrerer Romane realisiert hat - finden sie unten als Link!

    Star Trek Allgemein

    Star Trek - Medizin unter der Lupe

    wie realistisch ist Star Trek in diesem Bereich?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Medizin von Star Trek wird in einer neuen amerikanischen Dokumentations-Serie mit dem Titel "Hollywood Hospital" unter die Lupe genommen, welche sich mit der Medizin in Film und Fernsehen beschäftigt.

    Die Pilotfolge der Serie wird untersuchen, wie die verschiedenen Star Trek-Serien - mit ihren Tricordern und Bio-Betten - den realen Fortschritt im medizinischen Bereich schon vorweggenommen haben.
    Auch die wissenschaftlichen Fehltritte sowie die außerirdische Medizin werden natürlich nicht unbeachtet bleiben.

    Die Star Trek-Ärzte Robert Picardo (STVOY Doktor) und John Billingsley (ENT Dr. Phlox) werden ebenso wie Brannon Braga über ihre Gedanken sprechen.
    Außerdem beinhaltet die Episode einen Besuch in der "Praxis" von Dr. Phlox auf dem Enterprise-Set.

    Robert Picardo berichtet, wie er sich Anregungen und Ideen für seine Rolle in Star Trek Voyager von Trek-Legende DeForrest Kelley (Dr. Leonard McCoy) einholte, während John Billingsley und Brannon Braga über Praxis und Moral von Dr. Phlox diskutieren. In einem leichtherzigen Interview spricht Brannon Braga auch darüber, wie die Drehbuchautoren einen medizinischen Grund für den Spandex-Anzug von Seven of Nine erfanden.

    Artikel von treknews.de

    Serien im Rampenlicht: 24 Season 1

    die Seriensensation bald auch bei uns

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,

    Endlich kommt die mit vielen Auszeichnungen überhäufte amerikanische Hitserie „24“ mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle zu uns nach Deutschland. Während in den USA vor kurzem die zweite Season zu Ende gegangen ist, hinken wir in good old Germany mal wieder etwas hinterher. Seis drum! Zu sehen wird die „24“ bald auf RTL 2 sein. Wieso sich das ganze also auf DVD kaufen? Ganz einfach, wegen unserem Fernsehsystem...

    Star Trek: Monitor Episoden
    Der Kontaktmann von John Lewinski bittet endlich, nach einem Jahr der spärlichen Kontaktaufnahme, um ein persönliches Treffen. Der Informant, der sich als gar nicht einmal so unbekannt herausstellt, bietet dem Captain einen lukrativen Deal an: die Möglichkeit, Sektion 31 endlich einen entscheidenden Schlag zu versetzen.

    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Als die Ferengi, eine Bande intergalaktischer Diebe, die Mannschaft der Enterprise betäuben und das Schiff ausrauben wollen, liegt es an Trip, sie aus der Deckung heraus zu stoppen. Nachdem die Ferengi den Captain aufgeweckt haben, um ihn zur Mithilfe bei der Plünderung des Schiffes zu zwingen, informiert Trip Archer heimlich, dass er unbeabsichtigterweise dem Effekt des Schlafgases entkommen konnte, und gemeinsam versuchen sie, heimlich den Raub zu vereiteln und die Mannschaft zu retten.

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