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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

  • Reviews Star Trek: Enterprise Episoden

    Enterprise 1x17: Fusion

    Die Verschmelzung

    Von TheOssi, in Reviews Star Trek: Enterprise Episoden,

    Die Enterprise hat eine Gruppe von Vulkaniern an Bord, die anders als T'Pol und die anderen Vulkanier des 'High Command' begierig darauf sind ihre Emotionen anzunehmen und zu erleben. Als ein ihr Gleichgestellter sie zu einer Annäherung an das mehr freidenkende Leben verleiten möchte, sieht sich T'Pol einem verwirrenden und faszinierenden Dilemma gegenüber gestellt.

    Conventions und Veranstaltungen

    Borg in 4D!

    Borg Invasion in Las Vegas

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Am Freitag Morgen begann im Las Vegas Hilton, Sitz der "Star Trek: The Experience", der Auftakt zu einer Invasion. Eine Borg Invasion in 4D, um genau zu sein.

    Paramount Parks machte eine offizielle Ankündigung, daß eine weitere Attraktion basierend auf einem Star Trek-Thema die "Borg Invasion 4D" sein wird. Sie soll eine innovative und real-erscheinende Unterhaltung sein, bei der auch Stars aus "Star Trek: Voyager" und "Star Trek: Der Erste Kontakt", wie etwa Kate Mulgrew (VOY: Kathryn Janeway) und Alice Krigge (ST8: Borg-Queen) dabei sein werden. Diese Attraktion soll neuen Boden betreten und das mit der besten Audio-visuellen Technologie, die es bis heute gibt. "Borg Invasion 4D" wird mit einer Vielzahl von sensorischen Effekten, verbunden mit einem 3D-Film daherkommen. Es wird Lufteffekte und hydraulische Effekte geben, sowie bewegliche Teile und eine ganze Palette von Audio-Effekten.

    Anwesend um die neue Attraktion zu präsentieren war kein geringerer als Robert Picardo (VOY: Holodoc). Nachdem er den Trailer angekündigt hatte, tauchte er in Begleitung mehrerer Borg auf. Unglücklicherweise (Anm. d. Red.: wohl mehr für die Macher der Attraktion) erzählte er bereits einige Details der kommenden Assimilation.

    Picardo sprach mit StarTrek.com und gab einige kleine Hinweise über die Machart der neuen Attraktion. "Der Doktor arbeitet nun auf der Copernicus Research Station, einer medizinischen Wissenschaftseinrichtung. Dort forscht er an genetischer Widerstandfähigkeit gegenüber Krankheiten und solchen Dingen wie Borg-Nanosonden, etc.
    Und während seiner Forschungen wird die Station überraschend angegriffen."

    Picardo beschreibt wie die Zuschauer den Doktor unterstützen: sie sind buchstäblich seine Test-Objekte. Was mit dem Zuschauer passiert ist nichts weiter als eine kurze und totale Assimilation, zumindest beinahe. Während einer Besichtigungstour durch die futuristische Forschungseinrichtung, versuchen Drohnen aus dem Borg-Kollektiv die Besucher mit ihrer Technologie aus dem 24. Jahrhundert zu fangen und zu assimilieren. 3D und 4D Effekte werden sich in einer aufregenden Realisierung unter Zuhilfenahme von modernster Technologie vermischen, um dem Zuschauer eine greifbare und fühlbare Erfahrung zu bieten.

    Hinweis: Dies wird übrigens auch das erste Mal sein, daß eine Star Trek-Attraktion in 3D/4D zu seinen sein wird.

    Die neue "Borg Invasion 4D" wird im Frühjahr 2004 im Las Vegas Hilton Hotel eröffnet werden. Die "Star Trek: The Experience" wird während der Bauzeit weiterhin geöffnet bleiben.



    Star Trek (1966)

    James Doohan über seine Zeit als Scotty

    und seinen Auftritt in TNG

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Vor Kurzem hat James Doohan, der in der originalen Trekserie den legendären Scotty gespielt hat, noch einmal mit Dave Bassom vom Starburst Magazin über seine Rolle im Laufe der Jahre gesprochen.

    Viele Fans werden sich daran erinnern, dass Doohan vor nicht allzu langer Zeit sehr krank gewesen ist. „Mir geht es gut und ich liebe das Leben,“ sagte Doohan. „Ich habe einige Zeit im Krankenhaus verbracht, daher habe ich derzeit nicht sehr viele Fans gesehen. Aber ich liebe die Fans, ich liebe es sie zu sehen und ich hoffe ich kann dies bald wieder tun. Mir geht es derzeit wieder sehr gut. Ich bin nun 83 Jahre alt und es gibt nicht viele Menschen, die dieses Alter erreichen.“

    Nachdem er Scotty in Star Trek gespielt hatte fühlte sich Doohan etwas zu sehr in der schottischen Rolle eingezwängt und war nicht in der Lage dieser Schublade zu entfliehen. Jedoch sagt er: „ich denke, meine glücklichste Erinnerung war die Erkenntnis, dass wir die Filme drehen würden. Am Ende war es doch möglich mit Star Trek zu leben, ein Gefühl, dass ich früher nicht gehabt hatte.“

    Wie seine Kollegen Leonard Nimoy und DeForest Kelley war Dohhan gefragt worden eine Rolle in Star Trek: The Next Generation zu übernehmen, was er auch in der Episode „Relics“ tat, in der die Enterprise-D ein verunglücktes Schiff fand, in dessen Transporterpuffer Scotty eingeschlossen war.
    „Es war unglaublich gewesen,“ meint Doohan. „Jeder behandelte mich wie einen König. Wären sie Japaner gewesen, sie hätten nichts anderes getan außer sich vor mir zu verneigen.“

    Das komplette Interview findet ihr wie immer unten als Link angegeben.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Details zu der fünften Staffel von DS9 veröffentlicht

    was erwartet uns in der nächsten Staffelbox?

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Die DVD Veröffentlichung der fünften Staffel von „Star Trek: Deep Space Nine“ wird zwei Feauterrettes zu „Immer die Last mit den Tribbles“ beinhalten, die Jubiläumsepisode, welche die Crews um James T. Kirk und Benjamin Sisko zusammenbrachte.

    In den USA wird die fünfte Staffel am 7. Oktober erscheinen, wir Europäer müssen uns ein wenig länger bis zum 28.10 gedulden.

    Wie auch die Editionen davor wird auch diese Staffel-Box alle 26 Episoden dieser Season enthalten. Während dieser Staffel wurde Odo wieder zu einem Wechselbalg, Dax und Worfs Romanze flammte auf und der Dominion-Konflikt intensivierte sich, als Gul Dukat die Cardassianische Union zu einem Mitglied des Völkerbundes aus dem Gamma-Quadranten machte.

    Desweiteren kümmerte sich Sisko höchstpersönlich um den Maquis, Kiras Baby wurde geboren und Quark musste die Erkenntnis machen, dass seine Mutter höchstpersönlich um die Rechte der Ferengi-Frauen kämpfte.

    Zusätzlich zu dem oben genannten Special wird es ein Crew Dossier um Miles O´Brien geben, zu dem Schauspieler Colm Meany einige neue Interviews geben wird. Zudem wird Michael Okuda etwas zu den Insiderwitzen der fünften Staffel erzählen.

    Star Trek: Monitor

    Preview des Monitor-Finales!

    wir steuern dem Ende entgegen

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Bald ist es leider wieder soweit und eine weitere erfolgreiche Staffel der Fanfiction-Serie "Star Trek: Monitor" geht zu Ende. Doch das zweiteilige Finale, so viel können wir euch versprechen, wird einen echten Kracher darstellen. Enthüllungen und überraschende Wendungen wird es geben, die an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten werden sollen.

    Den Auftakt des Finales bildet am 9.8 die Episode "Offenbarungen, Teil 1". Der Kontaktmann von John Lewinski bittet endlich, nach einem Jahr der spärlichen Kontaktaufnahme, um ein persönliches Treffen. Der Informant bietet dem Captain einen lukrativen Deal an: die Möglichkeit, Sektion 31 endlich einen entscheidenden Schlag zu versetzen.
    In der Zwischenzeit wird auf der Monitor jemand ermordet. Bei der Untersuchung macht die Crew einen grausigen Fund: ein altbekannter Täter ist zurück!

    Wie immer gibt es hier einen kurzen Auszug für euch:
    Mit mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit raste das Shuttle der Anaconda-Klasse durch die Weiten des Alls. Wenn doch nur Albert Einstein von dieser Erfindung namens Warpantrieb gewusst hätte. Jahrhunderte lang hatte man diese Geschwindigkeiten für unmöglich gehalten, da die von dem berühmten Wissenschaftler aufgestellte Relativitätstheorie das Überlichttempo unmöglich machte. Doch Albert Einstein hatte nicht die Daten gehabt, die einem heute zur Verfügung standen. Seine Theorie war nicht grundsätzlich falsch gewesen, man hatte sie nur um einige Faktoren erweitern müssen, um dieses neue Fortbewegungsmittel zu erreichen. Die gerade erst nach einer langen Testreihe in Serie gegangenen Schiffe der Anaconda-Klasse stellten den bisherigen Höhepunkt auf dem Gebiet der militärischen und zivilen Flugtechnik da. John genoss den langen Rückflug zurück zu Starbase 67, der Sektorzentrale des Geheimdienstes, wo die USS Monitor schon auf ihn wartete. Das Treffen mit seinem alten Freund, den er im letzten Jahr nur so sporadisch gesehen hatte, war lange nötig gewesen. Es hatte viel zu erzählen gegeben und so war die Zeit wie im Flug vergangen. Dabei hatten sie beide ihre letzte unangenehme Begegnung ausgeklammert, als Bruce Land mit unterdrückten Erinnerungen versucht hatte, ihn zu töten, nur weil Sektion 31 ein Kopfgeld auf Lewinski ausgesetzt hatte. Damals war alles noch einmal gut ausgegangen, doch wie lange würde dies noch so weitergehen? Was war, wenn in diesem Shuttle eine Sprengladung angebracht war, die in wenigen Sekunden hochging und so Sektion 31 von ihrem momentan ärgsten Widersache befreite?
    John schüttelte den Kopf. Was war nur los mit ihm? Langsam wurde er paranoid. Immer öfters ertappte er sich dabei, wie er schlaflos die Decke anstarrte, auf der Suche nach Antworten, die ihm nur einer zu geben vermochte und diese Person war unerreichbar für ihn, residierte sie doch an einem für ihn geheimen Ort. Dann erstarrte John plötzlich und nahm doch eine Systemanalyse des Schiffes vor. Nichts auf den Anzeigen. Doch wenn eine Bombe angebracht worden war, würde man sie sicherlich nicht durch einen einfachen Scan entdecken. So erhob sich der Kommandant der Monitor aus dem Pilotensessel und entfernte die Bodenklappe, so dass der kleine pulsierende Warpkern sichtbar wurde. Auch hier nichts zu sehen. Im Anschluss an diese Aktion schalt sich Lewinski selbst einen Narren. Wie paranoid er doch war. Wenn man ihn wirklich töten wollte, so wäre es längst geschehen und man hätte ihm auf gar keinen Fall die Gelegenheit gegeben, Überprüfungen vorzunehmen. Was war nur aus dem einst so vorbildlichen Sternenflottenoffizier geworden? Ein Piepen an der Kommunikationsstation riss ihn aus seinen Gedanken: jemand versuchte ein Verbindung herzustellen. John nahm das Gespräch entgegen und noch bevor er eine Stimme vernahm, erkannte er an dem weißen Schneegestöber auf dem Bildschirm, wer da mit ihm sprechen wollte.
    „Hallo John,“ begrüßte ihn eine mechanisch verzerrte Stimme.
    „Hallo, mein guter Informant“, erwiderte er sarkastisch und schüttelte den Kopf. Was wollte er nur von ihm?“

    "Offenbarungen, Teil 1" erscheint am 9.8. ab 20 Uhr!



    Filme

    Interview mit Arnold Schwarzenegger

    ZDF hat ihn befragt

    Von Werewolf, in Filme,

    Das Onlineportal von ZDF hat ein längeres Interview mit Arnold Schwarzenegger über seinen neuesten Film "T3" geführt. Darin spricht der Österreicher über seine Gage, seine Rolle und wie es war gemeinsam mit einer Frau Kampfszenen zu drehen. Wer sich das komplette Interview ansehen will, der folgt einfach dem unten angegebenen Link.

    Star Trek Allgemein

    Produktionsinfos zur ENT-Episode "Extinction"

    für diese Episode wurde ein großes Dschungel-Set und einiges an Make-up für die Hauptcharaktere benötigt, die fast bis zur Unkenntlichkeit verändert wurden

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die offizielle "Star Trek"-Webseite, jetzt im neuen Design, hat einen Produktionsbericht über die Dreharbeiten zur dritten Episode der dritten Staffel von "Enterprise" namens "Extinction" veröffentlicht.

    Für diese Episode wurde ein großes Dschungel-Set und einiges an Make-up für die Hauptcharaktere benötigt, die fast bis zur Unkenntlichkeit verändert wurden. LeVar Burton führte bei dieser Folge Regie, wobei diese Episode bereits die fünfte Regiearbeit von Burton bei "Enterprise darstellt.

    In "Extinction", die von Andre Bormanis geschrieben wurde, findet die Crew der NX-01 ein Xindi-Schiff auf einem Dschungel-Planeten. Als Archer, Reed, Hoshi und T'Pol auf die Oberfläche reisen, um sich das Schiff genauer anzusehen, werden sie von einem bioligischen Agenten auf dem Planeten infiziert, so dass sie sich zu einer Art zurückgebliebener außerirdischer Lebensfomen mutieren. Die Situation wird jedoch noch komplizierter, als außerirdische "Dekontaminations-Agenten" mit der Absicht eintreffen, das Mutagen an sich zu reißen, indem sie die Crewmitglieder mit ihren Schweißgerät-ähnlichen Plasma-Flammenwaffen "neutralisieren".

    Die Dreharbeiten endeten nach sieben Tagen am vergangenen Dienstag, wobei mehr als die Hälfte der Zeit in dem außerirdischen Dschungel verbracht wurde, ein Set, das aus unzähligen Folien auf einer der Soundstages aufgebaut wurde. Darin befand sich auch eine Xindi Landungskapsel, die ganz neu aus Holz hergestellt wurde. Am letzten Drehtag gab die Produktionscrew dem Wald ein "verbranntes" Aussehen, um die Auswirkungen der außerirdischen Dekontaminationsversuche zu zeigen. Es gab auch eine Vielzahl von unterirdischen Höhlen und Tunneln. Viele der Fassaden dafür wurden von früheren Sets wiederverwendet, aber einige Aufnahmen werden später mit visuellen Effekten aufgewertet. Diese Szenen sollen einmal sehr spektakulär werden, mehr wird jedoch nicht verraten. Unter den Standard-Schiffsets waren die Krankenstation und die Brücke. Es wurde aber auch in einem Shuttlepod gedreht, das neue Kommandozentrum kam zu Einsatz und einige Korridore und Crew Quartiere. Die Dekontaminationskammer ist auch wieder zu sehen, da ein mutierter Malcolm Reed sich darin eine Weile aufhalten musste.

    Scott Bakula (ENT Archer), Dominic Keating (ENT Reed) und Linda Park (ENT Hoshi) bekamen bei dieser Folge einmal einen Eindruck davon, was John Billingsley (ENT Phlox) an jedem Drehtag durchmachen muss. Sie mussten sehr früh für das Makeup erscheinen, wo ihr Gesicht fast vollständig bedeckt wurde. Sie verbrachten fünf der sieben Tage in verschiedenen Stadien der außerirdischen Mutation. Jolene Blalock bekam auch ein wenig außerirdisches Makeup, aber durch die vulkanische Physiologie ihres Charakters hielt sich die Mutation bei ihr in Grenzen.

    Viel Makeup wurde auch für eine Menge Stuntleute benötigt, die in den etwas gefährlicheren Szenen einsprangen. Diamond Farnsworth und Dan McCann sprangen beide als "Alien Archer" ein. Marty Murray ersetzte Reed, Gail Monian spielte in einigen Szenen Hoshi, und Boni Yanagisawa doubelte T'Pol. Kiante Elam (ein Veteran aus "Star Trek: Insurrection") spielte einen "Stunt Alien Humanoid", der eigentlich ein mutiertes Xindi-Faultier war (wahrscheinlich der Pilot der Landungskapsel). Die Stunt-Crew stand wie üblich unter der Regie von Vince Deadrick Jr.

    Unter den Gaststars war Roger Cross als Tret, der Anführer des außerirdischen Dekontaminationsteams. Cross ist neu bei "Star Trek", aber nicht im Genre. Er spielte an der Seite von Patrick Stewart (ST:TNG Picard) in "X2: X-Men United," in der Sci-Fi Miniserie "Taken" und in den TV-Serien "Andromeda", "Stargate SG-1" und "Akte X". Daniel Dae Kim spielte erneut seine Rolle als MACO Corporal Chang aus der ersten Episode der Staffel - "The Xindi".

    Burton hat bereits bei über 20 Episoden bei allen vier neuzeitlichen "Star Trek"-Serien Regie geführt. Im letzten Jahr drehte er "Cogenitor" und "First Flight", die beide sehr gute Kritiken bekamen. Andre Bormanis, ehemaliger Trek Science Consultant und jetziger Story Editor, hat bereits eine Vielzahl von "Star Trek: Voyager"- und "Enterprise"-Drehbücher geschrieben, darunter auch die "Enterprise"-Folge "Horizon".

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise vs. Superman

    Quotenkampf erst ab Oktober

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der frühe Start von Enterprise könnte einen Vorsprung im Quotenkrieg bedeuten...

    UPN's Hauptrivale um die Gunst der Zuseher, Warner Brother, wird laut Zap2It erst am 1. Oktober mit der Ausstrahlung der dritten Staffel von Smallville beginnen. Zu diesem Zeitpunkt werden schon drei Episoden von Enterprise ausgestrahlt sein.

    Sowohl Enterprise als auch Smallville buhlen um die Gunst der jungen Zuseher im Fantasy- und Science-Fiction-Sektor. Letztes Jahr wurde Smallville gemeinsam mit Gilmore Girls noch am Dienstag ausgestrahlt. Doch WB verlegte den Mann aus Stahl auf Mittwoch 20.00 Uhr - in den direkten Kampf mit Enterprise.

    Der neue Sendeplatz von Smallville bedeutet wohl ein Nagel mehr für den Quotensarg von Enterprise. Während in der TV-Saison 2001-2002 beide Serien noch annähernd beieinander lagen (ENT: durchschnittlich 5,73 Millionen Zuseher und Smallville durchschnittlich 5,72 Millionen) sahen letztes Jahr eindeutig mehr Leute die Serie um den jungen Clark Kent (ENT: 3,92 Millionen / SV: 6,36 Millionen).

    Die Entscheidung von UPN Enterprise früher zu starten könnte vielleicht entscheidend im Kampf um Quoten gegen andere TV-Serien gewesen sein. WB's Buffy-Spinoff Angel wird ebenfalls am 01. Oktober starten und somit UPN's neuer Serie Jake 2.0 drei Wochen lang Zeit geben sich richtig zu etablieren.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley ist glücklich 'Phlox' zu sein

    "Die Rolle verändert mein Leben"

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wie der Doktor der Voyager ist auch Dr. Phlox von der Enterprise einer der beliebtesten Charaktere der Serie, und das obwohl sich seine meisten Auftritte nur auf die Krankenstation beschränken. Der Schauspieler John Billingsley sagte kürzlich in einem Interview, daß er unzählige Ideen für Phlox' Weiterentwicklung hat und hofft auf eine lange Laufzeit der Serie.

    "Ich möchte natürlich mehr tun," erzählte er Ian Spelling in einem Interview für das Magazin Starburst. Die Produzenten "scheinen ihn zu mögen", fügt er an, aber "ich kann nicht sagen, ob oder ob es keine Überlegungen gibt, meinen Charakter künftig weiterzuentwickeln oder ob sie alle Hände voll zu tun haben die anderen Charaktere zu entwickeln.

    Billingsley erzählte, daß er mit dem letzten Trek Doktor, Robert Picardo, der ihm geraten hat ein Jahr zu warten, bevor er mit Ideen an die Produzenten herantritt. "Bob schlug im Grunde genommen vor, daß ... ich meine Ideen auf überzeugende Weise zu Papier bringen, unaufdringlich an die Tür klopfen und sagen sollte 'Hey, ich hab einige Ideen darüber, wie sich der Charakter im Bezug auf die anderen entwickeln sollte'. Und ich denke auch so in etwa."

    Billigsley, der sich selbst auch als überzeugter Fan sieht und "verdammt viel SF liest", sagte, "das Wertvolle an SF ist, daß die Autoren einen Weg finden, durch Metaphern einem zu zeigen was unsere gegenwärtigen Probleme sind."

    Obwohl er sehr besorgt darüber ist, in eine spezielle Schublade gesteckt zu werden (das sogenannte Typecasting), meinte er, daß er nach Enterprise eventuell wieder ans Theater zurückkehren würde, ohne von Sorgen über sein Einkommen geplagt zu werden oder Zeit fürs Reisen zu haben. "Enterprise ist wie ein Lottogewinn für einen Schauspieler," bemerkte er. "Wenn ich mit der Zeit das Gefühl habe, die Arbeit würde mich nicht so ausfüllen, wie ich es gerne hätte, werde ich wahrscheinlich einen Weg finden dies mit zusätzlicher Theaterarbeit während der Drehpausen zu tun."


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