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Evil gets an Upgrade!

  • Chronik der Chaoten

    Chronik der Chaoten

    Raubkopien als Handelsware Nummer1

    Von Daniel Räbiger, in Chronik der Chaoten,

    Liebe Leserinnen und Leser,
    in zwei Wochen etwa, am 17. Juli, erscheint der 10. Star Trek Kinofilm 'Nemesis' auf VHS und DVD in Europa. Doch schon jetzt kann manch einer in den größten 'Online-Shops' der Welt für ganz umsonst einkaufen: den Filesharing Communities. Dort ist Star Trek: Nemesis seit etwa einem Monat zu haben - seit kurzem auch in deutscher Sprache. Meiner Meinung nach nimmt das ganze inzwischen erschreckende Ausmaße an.
    Ist es bei Kinofilmen durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen bei Pressevorführungen und Premieren in letzter Zeit so geworden dass erst einige Tage NACH der Veröffentlichung die Clips im Netz zu finden waren so ist bei DVDs genau das Gegenteil zu beobachten. Eine sehr traurige Entwicklung, wenn man einmal überlegt wer das ganze online stellt: Redakteure von Multimediamagazinen die Vorab-Exemplare erhalten und Verantwortliche bei den Firmen selbst. An sich ein äußerst seltsames Faktum da diese Leute damit die Verkaufszahlen mindern und so letztendlich ihren Arbeitsplatz gefährden. Weniger verkaufte Exemplare bedeuten natürlich auch weniger Einnahmen und somit weniger Kapital für neue Produkte. Die traurige Folge: die Qualität sinkt - und damit wieder die Verkaufszahlen.
    Ähnlich ergeht es wohl auch Enterprise im Free-TV: Warum sollte ein Amerikaner einschalten und viel Werbung über sich ergehen lassen, wenn die Episoden - werbefrei - schon über einen Tag vorher in bester Qualität im Netz sind? Genauso in Deutschland: Wer einigermaßen Englisch kann, hat die erste Staffel schon vor über einem Jahr gesehen und kann auf eine Deutsche Synchronisierung gut und gerne verzichten. Selbstverständlich ist auch die sinkende Qualität der Episoden ausschlaggebend. Aber gerade Hier könnte mehr Quote mehr Investitionen in neue Autoren bedeuten. 55,1 % haben in einer Umfrage von uns erklärt: "Ja, ich hole mir jede Enterprise Folge aus dem Netz". Lediglich 13,7% wagten den Gang in die Videothek und nur 5,3% sehen kein Enterprise. Allein an mittelmäßigen Handlungen kann es also nicht liegen da das Interesse durchaus vorhanden ist.
    Die Einschaltquoten werden repräsentativ für über 84 Millionen TV-Zuschauer in ganz Deutschland in 5000 Haushalten von der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) gemessen. Die angeschlossenen Haushalte bekommen eine "Quotenbox". Jede im Haushalt lebende Person wird mit einer Zahl identifiziert, welche sie bei der Quotenbox betätigen muss, sobald sie den Fernseher anschaltet oder sich dazu gesellt. Ein einzelner Knopfdruck kann daher viel bewirken.
    Schaltet doch mal ein und seit so ehrlich für DVDs und Videos die euch Interessieren zu zahlen. Es ist in Eurem Interesse.
    Ihr
    Daniel Räbiger

    Newsletter-Editorials
    Liebe Leserinnen und Leser,
    in zwei Wochen etwa, am 17. Juli, erscheint der 10. Star Trek Kinofilm 'Nemesis' auf VHS und DVD in Europa. Doch schon jetzt kann manch einer in den größten 'Online-Shops' der Welt für ganz umsonst einkaufen: in den Filesharing Communities. Dort ist die Star Trek: Nemesis DVD, inklusive aller Specials selbstverstänlich, seit etwa einem Monat zu haben - seit kurzem auch in deutscher Sprache. Meiner Meinung nach nimmt das ganze inzwischen erschreckende Ausmaße an.
    Ist es bei Kinofilmen durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen bei Pressevorführungen und Premieren in letzter Zeit so geworden, dass erst einige Tage NACH der Veröffentlichung die Clips im Netz zu finden sind, so ist bei DVDs und ihren Special Features genau das Gegenteil zu beobachten. Eine sehr traurige Entwicklung, wenn man einmal überlegt wer das ganze online stellt: Redakteure von Multimediamagazinen die Vorab-Exemplare erhalten und Verantwortliche bei den Firmen selbst. An sich ein äußerst seltsames Faktum, da diese Leute damit die Verkaufszahlen mindern und so letztendlich ihren Arbeitsplatz gefährden. Weniger verkaufte Exemplare bedeuten natürlich auch weniger Einnahmen und somit weniger Kapital für neue Produkte. Die traurige Folge: die Qualität sinkt - und damit wieder die Verkaufszahlen.
    Ähnlich ergeht es wohl auch Enterprise im Free-TV: Warum sollte ein Amerikaner einschalten und viel Werbung über sich ergehen lassen, wenn die Episoden - werbefrei - schon über einen Tag vorher in bester Qualität im Netz sind? Genauso in Deutschland: Wer einigermaßen Englisch kann, hat die erste Staffel schon vor über einem Jahr dank Internet gesehen und kann auf eine Deutsche Synchronisierung gut und gerne verzichten. Selbstverständlich ist auch die sinkende Qualität der Episoden ausschlaggebend. Aber gerade hier könnte mehr Quote mehr Investitionen in neue Autoren und Ausstattung bedeuten. 55,1 % haben in einer Umfrage von uns erklärt: "Ja, ich hole mir jede Enterprise Folge aus dem Netz". Lediglich 13,7% wagten den Gang in die Videothek und nur 5,3% sehen kein Enterprise. Allein an mittelmäßigen Handlungen kann es also nicht liegen da das Interesse durchaus vorhanden ist.
    Die Einschaltquoten werden repräsentativ für über 84 Millionen TV-Zuschauer in ganz Deutschland in 5000 Haushalten von der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) gemessen. Die angeschlossenen Haushalte bekommen eine "Quotenbox". Jede im Haushalt lebende Person wird mit einer Zahl identifiziert, welche sie bei der Quotenbox betätigen muss, sobald sie den Fernseher anschaltet oder sich dazu gesellt. Ein einzelner Knopfdruck kann daher viel bewirken.
    Schaltet doch mal ein und seit so ehrlich für DVDs und Videos die euch interessieren, zu zahlen. Es ist in Eurem Interesse.
    Ihr
    Daniel Räbiger

    Star Trek Allgemein

    Chronik der Chaoten

    Flurläufer: eine seltene Spezies!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Flurläufer

    Es ist Montag morgen, so gegen 9.20 Uhr. Die erste große Pause hat gerade begonnen, auf dem Raucherhof tummeln sich die ersten Massen der Nikotinsüchtigen. Ich stehe vor meinem Raum und genieße ein viel zu dick mit Butter beschmiertes Salami-Brötchen vom Kiosk. Für einen Moment beuge ich mich nach unten, um meinen Rucksack wieder gerade zu stellen, da huscht etwas an mir vorbei. Hm,... was war das denn? Naja, nicht aus der Ruhe bringen lassen, einfach weiter essen. Exakt 1,294 Minuten später ereignet sich das Ganze jedoch schon wieder! Also nicht das Beugen zum Rucksack, sondern dieses Huschen. Irgend etwas oder besser jemand rast förmlich an einem vorbei. Diesmal aber ist deutlich eine Art Musik wahrzunehmen. Wie gesagt, eine Art; es könnte sich dabei auch um eine schreiende Katze handeln, die eine Maus mit einem Vorschlaghammer zu erschlagen versucht, während sie sich in eine scheppernde Mülltonne übergibt. Aber ich nenne das jetzt einmal Musik. Nun werde ich stutzig und natürlich neugierig, wer oder was das war.
    An dieser Stelle kommt wieder einmal die Zuverlässigkeit bestimmter Dinge im Leben zur Geltung.
    Ich schaue auf die Uhr und genau 1,294 (!!) Sekunden später weiß ich, was los ist!
    Die Flurläufer waren's!!!
    Der gebildete Leser kennt sie, die Flurläufer.
    Ja, ja, sie gehören doch schon so regelmäßig zu unserem Schulleben, wie der Vertretungsplan, der ja komischerweise immer nur dann blöde erste Stunden ausfallen lässt, wenn man schon in der Schule ist und nochmal kurz auf den Plan blicken wollte...
    Auf den ersten Blick erkennt das geschulte Auge sofort: Flurläufer sind Rudelwesen.
    Nach genauer Betrachtung ist übrigens zu erkennen, dass die Natur die unterschiedlichsten Arten von Flurläufern geschaffen hat:

    •Da wäre zum einen der pseudo-intellektuelle Flurläufer. Er trägt eine weite HipHopper Hose, versteckt seine Hände in den Jackenärmeln und ist mega erfreut, wenn sich das Gesprächsthema der Gruppe mal nicht um Matheaufgaben sondern vielleicht um seine Pokemonsammlung dreht. Aber ansonsten trägt er stets mit „Hm!„, „Joah!„ oder „Ha,ha!„ etwas zu den Diskussionen bei.

    •Der coole Flurläufer hingegen ist ein wahrer künstlerischer Aufschrei von Mutter Natur. Nicht nur, dass er die Hose immer unterhalb der Gürtellinie nahezu feinfühlig um seine Leiste geschnürt hat, sondern gerade er kümmert sich um seine Mitmenschen. Jawohl! Er sorgt für gut Laune, wenn man mal wieder seine Unterhose sieht, die man eigentlich nicht sehen wollte, aber deren Farbkombination echt zu Brüllen ist. Er beglückt alle anderen mit Musik. Er schreit zwar deswegen bei jeder Unterhaltung den halben Flur entlang, weil er kein Wort vom Nebenmann versteht, aber dafür kriegt man die Beschallung auch noch im ersten Stock mit. Und dieser graziöse Gang! Hach! Es ist wunderbar, wie er die einfachen Naturgesetze sowohl des aufrechten Gangs als auch des Abrollens der Füße so lässig umgehen kann. Es ist also doch möglich, mit O-Beinen cool zu sein!

    •Ein weiteres Highlight ist natürlich auch der wirklich intellektuelle Flurläufer. Er ist deutlich an seiner Butterbrotdose, die er stets mit sich führt, und seinem schnellen Gang (er bewegt sich mindestens doppelt so schnell wie alle anderen Schüler fort) zu erkennen. Diese Art der Spezies scheint am häufigsten an unserer Schule vertreten zu sein. Leider wirkt er aufgrund seinen Eigenschaften in 100 % der Fälle uncool.

    •Die letzte Verwandtschaft des Flurläufers ist der weibliche Flurläufer. Dieses Wesen ist nur selten zu Gesicht zu bekommen. Augenzeugen berichten jedoch, dass der weibliche Flurläufer ununterbrochen giggelt und in seiner Route mindestens einmal die Mädchentoilette vorkommt.
    Gemeinsam haben jedoch alle Arten dieser Spezies, dass ihre Wanderwege sowohl im Winter als auch im Sommer die gleichen sind.
    Der Flurläufer stellt damit ein wichtiges Element innerhalb des natürlichen Gleichgewichtes unserer Schule dar!

    Schlussanmerkung des Redakteurs: Liebe Flurläufer, bitte hört auf damit! Erstens macht ihr euch ziemlich lächerlich und zweitens wird man tierisch wahnsinnig, wenn man, egal wo man sich befindet, genau alle paar Sekunden die gleichen Leute vorbeilaufen sieht!

    Autor: Torben Mensch
    entnommen aus der Abizeitung 2003 des Johannes-Althusius-Gymnasiums

    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei Monitor

    der zweite Teil geht online

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Noch 6 Tage warten heißt es für die treuen Leser von Star Trek Monitor, dann geht der zweite Teil der Episode "Aus Überzeugung" online. Viel gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, außer daß immer noch drei falsche Agenten an Bord des Schiffes sind und die Malcorianer wegen ihnen das Schiff umkreist haben. Und Fähnrich Arena Tellom ist mitten unter den Sektion 31-Agenten...

    "Aus Überzeugung Teil 2" geht am Samstag, den 12.7. online!


    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Dwight Schultz´ neues Projekt

    Barclay arbeitet an Zeichentrickprojekt

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Dwight Schultz (TNG: Reginald Barclay) hat sich vor kurzem der Besetzung für eine neue Zeichentrickserie hinzugesellt, die gerade in China produziert wird.

    Schultz ist einer von mehrereen bekannten Gesichtern - oder eher, Stimmen - die für "Noz & Grakk: Alien Abductors", so der Name der Serie, unterschrieben hat. Schultz unterschrieb nachdem er das Drehbuch gelesen hatte. In einem Pressebericht sagte er: "Es ist der Text. Dies ist einer der besten Pilotfilme, den ich je gelesen habe. Schultz fungiert bei der Serie nicht nur als Schauspieler, der seine Stimme einer Figur leiht, sondern ist nebenbei auch noch der Associate Producer.

    Erfunden von Justin Evans dreht sich "Noz & Grakk: Alien Abductors" um zwei Außerirdische, die 1974 mit ihrem empfindungsfähigem Raumschiff auf der Erde notgelandet sind. Mit dem Ziel Kinoleinwand-Qualität für den Fernsehbildschirm zu produzieren, hat Evens in Bejing die Virtual Light Animation Company gegründet. Nach einem Jahr in Vorproduktion, hat das Animations-Team die Eröffnungssequenz erstellt, die Investoren als Konzept vorgestellt wird.

    Unter den Kollegen von Schultz in der Besetzung finden sich James Earl Jones, weltweit berüht für die Stimme von Darth Vader in der Originalfassung von Star Wars, Mark Hamill und Curtis Armstrong (The Chronicle, Moonlighting). Es gab einen starken Wettkampf für die Stimm-Rollen, welche die Besetzungsmitgleider von The Simpsons und Everybody Loves Raymond ziemlich interessant fanden.

    Die Entwicklung der Serie läuft weiter, während Evans und sein Team nach einem Vertreiber für die Serie sucht. Weitere Details sind im kompletten Pressebericht zu finden.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise - ein ganz neues Star Trek ?

    Die neue Serie und ihre Unterschiede

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf der amerikansichen Webseite "Cinefantastique" ist ein interessanter Bericht zu den Vor- und Nachteilen der aktuellen Trek-Serie "Enterprise" erschienen. Darin geht es zum einen darum, dass rückläufige Zuschauerzahlen, wie sie momentan bei der Serie seit längerem beobachtet werden, ganz natürlich sind und in keinster Weise bedeuten, dass die Qualität sinkt oder das Ende der Serie naht. Ausserdem arbeiten die Autoren gekonnt die Unterschiede zu den früheren Serien heraus - und warum genau diese Unterschiede dem Star Trek Franchise wieder zu neuen Höhen verhelfen können.

    Dabei sei besonders die durchgängig Tiefe aller Hauptdarsteller zu nennen. Mehr als die anderen Serien zuvor setzt "Enterprise" weniger auf komplexe Handlungen als auf die Darstellung der Charaktere. Und setzt dabei Akzente, die den alteingesessenen Trekkies ersteinmal ungewohnt vorkommen. Dennoch resümmiert der Artikel, dass der Serie eine Chance gegeben werden sollte, denn sie hat das Potential, in Star Trek einen ganz neuen Wind zu bringen. Auch wenn es nach 16 durchgängig erfolgreichen Jahren des Franchise im TV und Kino vielleicht der letzte große Wind sein könnte...

    Lest den Artikel und macht Euch selbst eine Meinung! Diskutiert diese Meldung im Forum oder schreibt Eure Meinung in die Comments!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Keine Rückkehr der Next-Generation-Crew

    Auch Jonathan Frakes hat dies bestätigt

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Was immer mehr zur Gewissheit wird, ist nun auch von Jonathan Frakes, der Nummer Zwei an Bord der Next-Generation-Enterprise, bestätigt worden: Der Schauspieler und Mime des William Riker erzählte gegenüber einer britischen Radiostation, dass er davon ausginge, auch wenn er zwar gerne nochmal Startrek drehen würde, damit nun wohl aber Schluss sei. "Paramount hat keine Pläne mehr für die TNG-Crew von nun an. Mit dem letzten Film wurde einfach nicht genug Geld gemacht", so Frakes.

    Allerdings heisst das nicht, dass Frakes nicht weiter für den Big Screen tätig sein wird. So wird über eine Kino-Version der mystisch angehauchten, aber leider nicht sehr erfolgreichen Teenie-Alien-Serie "Roswell" nachgedacht, bei der er als Produzent mit tätig war. Allerdings widerlegte der Star die schon seit längerem kursierenden Gerüchte, dass er bei dem kommenden Superman-Kinofilm Regie führen würde: "Keiner hat mich gefragt. Natürlich wäre ich interessiert, wer wäre es das nicht ... es ist immerhin Superman!" Ausserdem sei das Script offenbar sehr gut, und er erwarte viel von dem kommenden Super-Spektakel.

    Auch Patrick Stewart hatte erst vor kurzem erneut bestätigt, nie mehr als Captain Jean-Luc Picard aufzutreten- obwohl sogar bereits feste Pläne bestanden hatten, nach "Nemesis" einen weiteren Film zu machen. Durch die äußerst entmutigenden Einspiel-Ergebnisse jedoch sind diese Pläne nun wohl für immer in den Weiten des Weltalls verpufft...

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    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Als Reed und Tucker eine Mission mit den Shuttlepod One aufgrund unerwarteter Störungen abbrechen müssen, entdecken sie am Rendezvouspunkt mit der Enterprise bloß eine Menge Trümmer, darunter ein Hüllenfragment der NX-01. Sie müssen annehmen, dass ihr Schiff zerstört wurde. Gestrandet mit erschöpften Sauerstofftanks, ohne Kom-System und ohne Sensoren versuchen sie jetzt eine Lösung zu finden und zu überleben?

    Star Trek Allgemein

    Geburtstage im Juli

    Keating, Stewart, Park und Co.

    Von Ehemaliger Redakteur, in Star Trek Allgemein,

    Im Sommermonat Juli feiern viele Star Trek Schauspieler ihren Geburtstag!

    01. Juli 2003 - Dominic Keating (Lt. Malcolm Reed, ENT)

    07. Juli 2003 - Vaughn Armstrong (Admiral Forrest. ENT - auch bekannt aus Gastrollen von VOY, TNG und DS9)

    09. Juli 2003 - Linda Park (Ens. Hoshi Sato, ENT)

    13. Juli 2003 - Patrick Stewart (Cpt. Jean-Luc Picard, TNG)

    26. Juli 2003 - Nana Visitor (Major Kira, DS9)

    29. Juli 2003 - Will Wheaton (Wesley Crusher, TNG)


    Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag!!

    Star Trek: Voyager (1995)

    'Tea at five' bald auch für uns zugänglich?

    Kate Mulgrew will ins Fernsehen

    Von Penelope, in Star Trek: Voyager (1995),

    Kate Mulgrews (VOY: Kathryn Janeway) Theaterstück Tea at Five, in dem nur sie auftritt, könnte bald ins Fernsehen kommen.

    In Tea at Five wird ein Einblick in Katharine Hepburns Leben gewährt. Die Schauspielerin starb am 29. Juni 2003 im Alter von 96 Jahren.

    Im Moment gehen Gerüchte um, dass die Serie als Miniserie ins Fernsehen kommt. Zufall, dass man so kurz nach Hepburns Tod darüber nachdenkt?

    Man hat auch schon einen Produzenten im Auge: Richard Fischoff, Regisseur könnte Peter Bogdanovich werden.

    Tea at Five wurde von Matthew Lombardo speziell für Kate Mulgrew geschrieben, die vom 3.-5. Oktober auf der Galileo7 in Hagen sein wird. Es geht in dem Stück um zwei kritische Abschnitte in Hepburns Leben, einmal, als sie 31 war und als "Gift für den Aktienmarkt" bezeichnet wurde. Im zweiten Akt dann geht es um ihre Affaire mit Spencer Tracy. Noch ist nicht ganz klar, ob Mulgrew auch in der TV-Version auftreten wird, aber sie steht natürlich ganz oben auf der Wunschliste.
    Vielleicht erzählt sie uns davon auf der Galileo7 mehr.

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