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  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Braga über ENT-Season 3

    Der Co-Creater und Ausführende Produzent spricht

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Enterprise Co-Creator und Executive Producer Brannon Braga sprach vergangenes Wochenende mit Zap2It über die neue Richtung, die das Star Trek Prequel in seiner dritten Staffel einschlagen wird. In diesen neusten Ausführungen erzählt Braga, dass es nicht einfach darum geht mehr Action und Abenteuer in die Serie zu bringen, sondern die Xindi in die aktuellen Geschehnisse (Anm. d. Redaktion: Der Temporale Kalte Krieg ist wohl gemeint) einzubinden.

    "Es geht darum einen besseren Weg zu finden, wir werden also nicht Woche für Woche Aliens vom Himmel schießen, wann immer wir ihnen begegnen", so Braga. "Wir wollen eine sehr komplizierte Storyline entwickeln, die sich um die gegenwärtigen Ereignisse dreht."

    Weiter sagt er, dass "es mit Sicherheit Parallelen" zu heutigen Geschehnissen geben wird. "Es ist sicherlich in unser Bewusstsein gesickert. Die parallelen sind sehr deutlich. Es gibt Präventivschläge in der Serie... Den ersten Angriff auf die Erde könnte man auch 'Star Trek 9/11' nennen, denke ich. Und wir versuchen den nächsten [11. September] zu verhindern."

    Braga sagt, dass sich die Serie nicht zu einer Kriegsserie wandeln wird und er hofft, dass es in der neuen Staffel "mehr Gefahr, mehr Geschwindigkeit, mehr hochkonzeptionelle Science Fiction, mehr kantigere Aliens und eine sich unglaublich entwickelnde Storyline geben wird, die die neue Mission weiterführt und die Serie dorthinbringt, wo sie noch niemals war" und natürlich die neuen Aliens, die Xindi, um die sich alles drehen wird.

    Trip, der in "The Expanse" eine Schwester verloren hat, wird haupsächlich von Rachegefühlen angebtrieben sein, aber natürlich noch einiges von seiner Natur behalten; T'Pol wird sich mehr von Emotionen faszinieren lassen und Archer wird eine ernste Wandlung durchmachen. Braga sagt:

    "... die Tatsache, dass er Rache sucht... wird ihn dazu zwingen sich mit der Moral auseinander zu setzen... und ihn als einen Captain besser definieren."

    Brannan meint, dass die Entscheidung, die Erde in Gefahr geraten zu lassen mit der Idee einer durchgehenden Storyline zusammenhing, die mit "The Expanse" begonnen wurde. Aber können solche Änderungen Enterprise über dem Wasser halten, jetzt wo sich die Serie gegen den Quotenhit Smallville verteidigen muss?

    "Wir haben Angst", meint Braga. "Es ist ja schließlich nicht so, dass irgend eine höhere Macht dafür sorgt, dass 'Star Trek' für immer gesendet wird."

    Den kompletten Bericht findet ihr unter diesem Link.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Happy Birthday, Rene Auberjonois

    Schon wieder ein Geburtstagskind!

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Wieder hat ein beliebtes Mitglied der Star Trek Franchise Geburtstag. Heute ist es Rene Murat Auberjonois, der durch die Rolle des "Odo" unvergessen ist. Der Schauspieler wurde am 1.6.1940 in New York City geboren und wird daher heute folglich 63 Jahre alt.
    Er ist seit 1962 mit seiner Frau Judy verheiratet und hat zwei Kinder, Tessa und Remy-Luc. Faszinierenderweise führt Renes Abstammungslinie direkt auf Napoleon Bonaparte zurück!
    Wir wünschen ihm alles Gute!

    Star Trek (1966)

    George Takei

    über Trekkies und seine Rolle als Hikaru Sulu

    Von Ehemaliger Redakteur, in Star Trek (1966),

    Die Honolulu Star-Bulletin Website veröffentlichte ein exklusives Interview mit TOS-Darsteller George Takei. Hier einige Auszüge:

    „Sicher gibt es Menschen die ihr komplettes Leben auf Star Trek ausrichten und sich mit den einzelnen Charakteren identifizieren und auch ausleben aber es gibt auch genug Menschen, die ihr Leben völlig auf Baseball ausrichten und sich sogar ihre Körper mit den Farben ihrer Lieblingsmannschaft bemalen.“
    Weiter erzählte Takei dem Journalisten Tim Ryan: „Ich traf Astronauten, dessen Interesse für ihren jetzigen Beruf durch Star Trek geweckt wurde als sie noch kleine Kinder waren.“

    Während der Eröffnung der Star Trek Ausstellung im Smithsonian Air and Space Museum traf George Takei auf Sen. Patrick Leahy, welcher sich zu Takei’s Überraschung, als sehr wilder Trekkie outete.

    „Nicht alle Trekkies haben Antennen auf ihren Köpfen.“

    Takei sagte, daß die Identifikation mit der Rolle des „Hikaru Sulu“ ein zweischneidiges Schwert sein kann. „Es gab einige Produzenten die zu mir sagten, daß ich nur aufgrund meiner Star Trek Weltbekanntheit Theaterjobs und Filmrollen bekam.“

    Star Trek: Voyager (1995)

    Kate Mulgrew

    Bekommt Publikumspreis

    Von Ehemaliger Redakteur, in Star Trek: Voyager (1995),

    Seit dem Ende von Voyager ist Kate Mulgrew kein bißchen untätig gewesen. Seit mehr als 2 Jahren spielt sie schon erfolgreich in der One-Woman-Show „Tea at Five“ und wurde nun für ihre Arbeit auf der Theaterbühne belohnt.
    Sie erhielt von den Fourth Annual Broadway.com Audience Awards einen Award für die beste Solo Performance. Theaterliebhaber auf der ganzen Welt gaben ihre Stimmen für die Awardshow ab.

    Der Solo Performance Award ist in der Hinsicht etwas ganz besonderes, da er nicht in eine Kategorie für männliche und weibliche Schauspieler aufgeteilt wird, sondern nur einmal vergeben wird.


    Star Trek: Deep Space Nine (1992)
    Gestern hatte ein weiteres Mitglied der großen Star Trek Franchise Geburtstag: Colm Meany, bekannt durch seine Rolle des Chief Miles O´Brien aus "TNG" und "Deep Space Nine" wurde gestern runde 50 Jahre alt. Geboren wurde der sympathische Mime am 30.5 1953 in Dublin, Irland. Derzeit steht Meany vor allem auf der Bühne, wo er auch seine Karriere begann.
    TREKNews wünscht alles Gute!

    Star Trek Allgemein

    Neues zu Episode 3

    "Was tragen wir in diesem Jahr in Star Wars?"

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Der offizielle "Star Wars"-Newsletter - "Star Wars Homing Beacon" verriet in dieser Woche ein wenig mehr über die Produktion zum dritten und damit letzten Prequel - "Star Wars: Episode III".

    Iain McCaig, ein Mitarbeiter im Art Department Team der beiden ersten Prequels erzählte ein wenig mehr über seine Tätigkeit bei "Star Wars". Obwohl er als Künstler und Regisseur genügend eigene Projekte hat, konnte er doch nicht widerstehen, für "Star Wars: Episode III" zurückzukehren.

    "Das ist eine Künstler-Sache," lacht McCaig. "Was immer man auch macht - es ist ziemlich abgedroschen das zu sagen - aber sie sind tatsächlich deine Kinder auf gewisse Art und Weise. Nachdem ich dabei geholfen habe, Anakin und Padmé in Episode 1 zu kreieren, konnte ich sie nicht einfach so zurücklassen. Ich musste wissen, was passiert und erleben, wie sie ihre letzten Momente durchleben. Man möchte bei seinen Kinder so lange bleiben, wie nur möglich."

    "Star Wars: Episode III" ist das letzte Kapitel der Prequels und zeigt, was Fans eigentlich bereits wissen - das tragische Ende von Anakin Skywalker und Padmé Amidala. Der Auserwählte wird sich der dunklen Seite der Macht zuwenden - mit verheerenden Folgen für die, die er liebt. McCaig ist zufrieden, wie Anakins Transformation zu Darth Vader bisher verlaufen ist.

    "In 'Episode I', als wir Jake Lloyd sahen, wunderten wir uns, wo da die dunkle Seite sein sollte? Warum ist dieses Kind nicht gruselig?" erinnert sich McCaig. "Und dann, in 'Episode II' kam Hayden Christensen mehr als ein wütender Teenager als ein Kind rüber, dass zur dunklen Seite wechseln wird. Die Sandleute zu töten... sie haben schließlich seine Mutter getötet! Ich könnte auch verrückt werden und so etwas tun. Deshalb wartete ich auf die dunkle Seite. In diesem Film wird man bemerken, dass es mehr um Anakin geht, der falsche Entscheidungen trifft. Er bekommt einen herrlichen Moment von George - ich bin so zufriden mit diesem Teil des Drehbuchs - wo er wahrhaftig eine Entscheidung treffen muss. Inzwischen denke ich, dass es die schlauere Art und Weise war, als eine langsame Transformation. Auf diese Weise ist es tragischer."

    Tragisch wird es auch für die schöne Amidala. Seit "Star Wars: Episode I - The Phantom Menace" hat McCaig an der Entwicklung Padmés schwieriger Kostüme mitgewirkt, die oftmals ihre politische Position widerspiegelten. "Was tragen wir in diesem Jahr in Star Wars?" lächelt McCaig. "In 'Episode I' war sie die Königin und sie trug Verkleidungen. Ich habe einmal gesagt, dass sie in der Lage sein sollte, einfach rückwärts aus ihrem Kostüm zu kommen, ohne das irgendwer merkt, dass sie verschwunden ist. Ironischerweise wird sie in diesem Film wieder Verkleidungen tragen. Sie muss ihre Heirat mit einem Jedi verbergen, was nicht erlaubt ist, und sie muss die Tatsache verbergen, dass sie zwei Kinder bekommen wird. Alle Kostüme müssen diese Tatsachen verschleiern."

    Star Trek: Voyager (1995)

    Ryan über Star Trek 11 - Ente!

    Die gestrige Meldung wurde dementiert

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager (1995),

    Dark Horizons berichtete am letzten Donnerstag, dass Ryan gegenüber Access Hollywood zur Möglichkeit, dass sie in naher Zukunft wieder in die Rolle der Seven of Nine schlüpfen würde, gesagt habe: "Natürlich, aber ich sollte Ihnen das eigentlich gar nicht erzählen." TrekToday hat nun über den Webmaster von Ryans offizieller Website bestätigt, dass dieser Kommentar nicht von ihr stammt.

    Dies ist nicht das erste Mal, dass ähnliche Gerüchte durchs Internet schwirren: Bereits im Januar erschien ein Bericht, in dem angeblich Brent Spiner (Data) dem BBC Radio Swindon erzählte, dass sein Charakter im nächsten Film im Rampenlicht stehen werde. Tatsächlich hatte Spiner nie mit dem Radiosender gesprochen. Paramount Pictures hat noch nicht offiziell verlauten lassen, ob es einen elften "Star Trek"-Film geben wird.

    TV-Tipp

    TV Tipp: Enterprise 1x11 "Der kalte Krieg"

    Heute; 20:15 auf Sat.1

    Von TheOssi, in TV-Tipp,

    Titel:Cold Front011: Cold Front
    MPEG Video
    Größe: 3.8 Mb-> weitere Downloads
    Episode:011DE Airdate:?US Airdate:28.11.2001Buch:Stephen Beck & Tim FinchRegie:Robert Duncan McNeillGaststars:John Fleck as Silik
    Matt Winston as Daniels
    Michael O'Hagan as Captain Fraddock
    Joseph Hindy as Prah Mantoos
    Leonard Kelly-Young as Sonsorra
    Lamont D. Thompson as Alien Pilgrim


    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Patrick Stewart's neuestes Theaterstück "The Master Builder" wird zur Zeit im Theater Royale in Bath aufgeführt. Im Interview mit der Bristol Evening Post siniert er über seine Ausbildung an der Old Vic Theatre School in Bristol, welche er als 17-jähriger im Jahre 1957 begann.

    Stewart erzählt, daß sich die Schule kaum verändert habe und er über all die Jahre hinweg wichtige Ratschläge vom Direktor der Schule erhalten habe.

    "Was er damals zu mir sagte, benötigte eine Weile bis ich den Sinn verstand aber es waren großartige Ratschläge."
    Stewart erinnert sich weiter: "Er sagte ebenfalls zu mir, daß man Erfolg nicht dadurch erreicht, indem man sich gegen Misserfolg absichert."

    "Ich glaube, das brachte mich vor einiger Zeit in eine gute Position, als meine Zuversicht begann abzunehmen und mich immer an Bristol erinnerte."

    Stewart sagte es mache ihn sehr glücklich, nach dem riesigen Erfolg von "X-Men 2", in diesem Theaterstück aufzutreten.

    "Ich bin so glücklich in diesem Stück aufzutreten und den Leuten mit denen ich zusammenarbeite."
    "Der Start von "X-Men 2" und die Tour der Theatergruppe durch England zum ersten Mal seit langer Zeit war großartig .... "Ich fühle mich wirklich wie der glücklichste, noch lebende Schauspieler."


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