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...the imperial Empire

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    McNeill über "The Breach"

    der Regisseur über die neue Folge

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wenn das amerikanische TV-Network UPN heute Abend die "Enterprise"-Episode "The Breach" ausstrahlen wird, gibt es eine Person, die ganz besonders an der neuesten Folge interessiert sein wird - Regisseur Robert Duncan McNeill (ST:VOY Paris).

    "Ich bin auf den endgültigen Schnitt der Episode gespannt," sagte McNeill auf seiner offiziellen Webseite. Da die Episode acht Minuten kürzer ausfiel als die gewöhnliche Laufzeit, musste McNeill noch einmal zum Set zurückkehren, um weitere Aufnahmen zu drehen. "Es war sehr nahe am Ausstrahlungstermin - es war nur wenige Wochen zuvor - deshalb hatte ich keine Zeit einen Blick auf die Dailies zu werfen oder den Director's Cut zu schneiden. Deshalb habe ich die Folge einfach gedreht und ihnen gegeben. Ich habe den endgültigen Schnitt der Episode noch nicht gesehen."

    "The Breach" zeigt eine gefährliche Stunt Sequenz, in der Connor Trinneer (ENT Tucker), Dominic Keating (ENT Malcolm Reed) und Anthony Montgomery (ENT Mayweather) in das Zentrum eines außerirdischen Planeten hinabsteigen, um gestrandete denobulanische Geologen zu retten. Obwohl McNeill eine massive Felswand als Set zur Verfügung stand, musste er die Szene auf eine Art und Weise drehen, dass es so aussah, als würde die Enterprise-Crew tatsächlich in den Planeten hinabsteigen.

    "Wir nutzten deshalb jeden Zentimeter des Sets, jeden Winkel den wir finden konnten, um die Szenen zu drehen. Wo immer ich die Schauspieler an die Wand setzen konnte - dort setzte ich sie hin. Um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass sie viele Milen gereist sind, durfte ich nie das ganze Set filmen. Wir haben die Schauspieler zehn oder fünfzehn Fuß zur Seite bewegt und den Kamerawinkel verändert und dadurch sah es so aus, als wären sie weitere einhundert Fuß unter der Stelle, an der sie zuvor waren. Als die Stunt Szenen fertiggestellt waren, sagte jeder, der die Szenen sah , einfach wow, es hat wunderbar funktioniert. Es hat etwas von 'Vertical Limit' oder 'Cliffhanger', einer dieser großen Bergsteigerfilme."

    Neben den Action-Szenen enthält "The Breach" auch eine eher charakterorientierte Story um Doktor Phlox. "Die Phlox-Story, die Doktor-Story enthüllt zum ersten Mal einen Teil aus Phlox' Leben, der meiner Meinung nach wirklich interessant ist," sagte McNeill. "Es gibt eine wundervolle, sehr einfache kleine Szene in der Kantine mit Phlox und T'Pol, die sich wundervoll entwickelt hat. Das Aufnahmedesign war sehr elegeant und es entstand so eine von diesen sehr einfachen Szenen, die nur zwei Kamera-Einstellungen für die gesamte Szene benötigen. Manchmal sind es diese einfachen, ruhigen Szenen, die die stärksten in einer Folge sind."

    McNeill wird im August zum Paramount Gelände zurückkehren, um eine Episode aus der dritten Staffel von "Enterprise" zu drehen. Derzeit bereitet er sich darauf vor, eine Folge von "Dead Like Me" zu verfilmen, die von dem ehemaligen "Voyager"-Autor Bryan Fuller geschrieben wurde. Um aber auch seine schauspielerischen Fähigkeiten nicht zu vernachlässigen, entwickel McNeill zusammen mit Connor Trinneer ein Theaterstück.

    "Connor Trinneer und ich haben darüber gesprochen, eine Bühnenproduktion von Sam Sheperds 'True West' zu entwickeln. Ich mag ihn sehr und wir kommen gut miteinander aus und haben ähnliche Sensibilitäten, und ich denke, wir könnten sehr gut als Brüder durchgehen. Ich glaube, es würde viel Spaß machen, ein Stück wie dieses als schauspielerische Übung zu spielen. Deshalb werden Connor und ich uns im Urlaub treffen, das Stück lesen und darüber nachdenken, wie wir es in einer Art und Weise zusammenstellen können, dass es nicht zu großen Druck auf uns ausübt. Ich denke an keine Aufführungen auf dem Broadway oder so etwas. Ich habe so lange nicht gespielt, doch es wäre ein Vergnügen für mich, mich hinzusetzen und hart an einem Charakter zu arbeiten."

    McNeills offizielle Webseite versteigert im Moment zwei unterschriebene Stücke für wohltätige Zwecke, darunter Pediatric AIDS und The Wildwood School. Um für einen Hallmark Delta Flyer Schmuck oder für eine "Infested" DVD zu bieten, besucht diese Seite.

    Das gesamte Interview, in dem McNeill mehr über die Regiearbeit bei "Enterprise", "Dead Like Me" und "The Dead Zone" spricht, findet man bei RobertDuncanMcNeill.net.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Stewart: Abschied von Picard

    ist es tatsächlich das Ende?

    Von Werewolf, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Seit der enttäuschenden Kinoeinnahmen von "Star Trek: Nemesis" im vergangenen Dezember (Der Film nahm in den USA nur 43 Mio. US-Dollar ein - Produktions- und Werbekosten betrugen zusammen 93 Mio. US-Dollar) gab es viele Spekulationen über die Zukunft weiterer Filme des Franchises. Patrick Stewart sagte mehrmals öffentlich, er fühle, dass es unwahrscheinlich sei, dass man noch einmal die Crew der "Next Generation" auf der großen Leinwand zu sehen bekomme.

    Während er heute für seinen neuesten Film "X2" in New York wirbt, wiederholte er noch einmal, dass er nicht glaubt, dass 'Jean-Luc Picard' weiterhin ein Teil seiner Zukunft sein wird.

    "Ich denke nicht so. Ich glaube, die 'Next Generation' ist zu Ende", sagte er laut Cinema Confidential. "Vermutlich habe ich mich jetzt für immer von 'Picard' verabschiedet."

    Den ursprünglichen Artikel von Cinema Confidential finden Sie unten bei den Links.

    Treknews.de Artikelarchiv

    Autogramme mit persönlicher Widmung

    "für die liebe Julia, dein Holodoc"

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

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    Star Trek: Enterprise (2001)

    Sussman verteidigt "Regeneration"

    neue Spoiler zur Borg-Episode

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Seit der Enthüllung, dass die Borg in der "Enterprise"-Episode "Regeneration" auftauchen werden, wird von den Fans natürlich viel diskutiert, ob das Auftauchen der Borg im Prequel-Universum eine Verletzung der Star Trek-Geschichte darstellt und somit die "Kontinuität" des Star Trek Universums nicht mehr gewährleistet ist.

    Consulting Producer David A. Goodman hat den Fans vor einigen Wochen bereits versichert, dass die Episode die Kontinuität nicht zerstören wird. Nun meldete sich auch Co-Producer und Co-Writer von "Regeneration" Mike Sussman zu Wort, um die bisher noch nicht ausgestrahlte Episode zu verteidigen.

    Sussmann schrieb im TrekBBS-Forum, dass er peinlich genau auf die Kontinuität achtete, als er das Drehbuch schrieb.

    "Ich sehe mich selbst als eine Art 'Kontinuitätsjagdhund'," schrieb Sussman. "Während ich zugeben muss, dass die Serie nicht immer ganz wasserdicht in dieser Hinsicht ist, tun wir unser bestes, und bei "Regeneration" habe ich sehr genau auf diese Dinge geachtet. Als ein Fan zerstört für mich nichts schneller eine Episode als ein Widerspruch mit etwas, was bisher etabliert wurde."

    Sussman sagte, dass der Hauptkritikpunkt vieler Kritiker - dass "Star Trek: The Next Generation" den ersten Kontakt der Föderation mit den Borg in "Q Who?" zeigte - unkorrekt ist.

    "Die Begegnung der Enterprise-D in J-25 war nicht der erste Kontakt der Föderation mit den Borg," sagte er. "Es wird in 'Q Who?' deutlich klargemacht, dass die Borg zahlreiche Föderations- und Romulaneraußenposten entlang der Neutralen Zone im ersten TNG Staffelfinale (passenderweise 'The Neutral Zone' genannt) zerstört haben. Diese Tatsache wurde in zukünftigen Episoden stets ignoriert, doch in 'Q Who?' wird es definitiv gesagt."

    Sussman verwies auch auf "Dark Frontier" aus "Star Trek: Voyager", in der gezeigt wurde, dass die Borg schon lange vor den Ereignissen aus "Q Who?" Föderationsterritorium besuchten. Er meint sogar, dass "Regeneration" eine Erklärung für diese widersprüchlichen Fakten bietet.

    "Warum sind sie an unserem Teil der Galaxie so interessiert? Hat das Kollektiv eine Art "Insiderinformation" über die Erde oder die Föderation? Ohne zuviel zu verraten kann ich sicher sagen, dass 'Regeneration' eine MÖGLICHE Antwort liefern wird."

    Er ging auch auf Sorgen über einen Punkt der Episode ein, der vom SFX Magazine kürzlich enthüllt wurde - dass Doktor Phlox möglicherweise eine "Immunität" gegenüber Borg Nanoviren entwickelt. Sussman meinte dazu einfach: "Phlox ist definitiv nicht 'immun' gegenüber Borg Nanotechnologie."


    Star Trek Allgemein

    "Trek" Persönlichkeiten über SF Zukunft

    hat Sci-Fi noch eine Chance?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Da in letzter Zeit viele SF-Serien gecancelt wurden, einschließlich "Firefly" und "Farscape", haben die Star Trek Produzenten ihre Gedanken zu der Zukunft diese Genres mitgeteilt.

    "Ich habe gehört, das die Leute jetzt mehr auf Fantasy stehen, 'Harry Potter' und 'Herr der Ringe'," erzählte "Enterprise" Produzent Brannon Braga Cinescape Magazine. "Ich denke, wenn die 'Matrix' Nachfolger herauskommen, werden sie die größten Filme aller Zeiten sein, und Sci-Fi wird wieder da sein."

    Rick Berman, ein langjähriger Star Trek Boss, stimmte seinem Kollegen zu. "Ich denke, bis zu einem gewissen Grad, gibt es jetzt sehr viel Fantasy, ob es nun 'Spider-Man' oder 'Herr der Ringe' ist, oder sogar solche Filme wie 'Solaris'," sagte er. "Es gibt viele Filme die sich um Fantasy drehen, und es könnte sein, das wir nun in einer Periode sind in der das etwas wichtiger ist als eher traditionelle Science Fiction."

    Der Ehemaliger "Star Trek: Deep Space Nine" Frontmann Ira Steven Behr, jetzt der Produzent des "Twilight Zone" Revival, deutete an, dass die Fantasy Marotte nur eine VOrübergehende Phase sein könnte. "Der 'Herr der Ringe' Erfolg wird bald eine Gruppe von Imitationen im Fernsehen kriegen. Zumindest viele Pilotfilme, und Fantasy wird ihren Kopf ausstrecken und vielleicht ihren Tag an der Sonne haben. Noch mal, das ist Okay, solange wir dem Zuschauer eine Alternative zu den Großen Drei geben -- Polizisten, Anwälte und Ärzte Serien."
    "Ich habe immer noch noch Glauben in das [Science Fiction] Gerne," fügte Behr hinzu. "Es gibt immer noch Zuschauer die das sehen wollen."

    Das ganze Interview, das auch Kommentare von John Billingsley (Ent: Phlox), Scott Bakula (Ent: Jonathan Archer) und Linda Park(Ent: Hoshi Sato) über die "Enterprise" Probleme mit den Zuschauerzahlen enthält, kann man in der Aprilausgabe des [amerikanischen] "Cinescape Magazine" lesen. Als Alternative gibt es Ausschnitte davon auf BrannonBraga.com


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer interessieren die schlechten Quoten nicht

    "Das ist nicht mein Problem"

    Von De_Flo, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Connor Trinneer (Charles "Trip" Tucker) interessieren die derzeit schlechten Einschaltquoten von "Enterprise" nach eigenen Angaben nicht. Er konzentriere sich lieber darauf, eine gute Arbeit als Darsteller des Chefingenieurs der NX-01 zu leisten.

    "Man liest in Handelsblättern so einige Artikel darüber, wie die Einschaltquten seit dem Pilotfilm immer weiter gefallen seien bis dahin, wo sie zurzeit stehen.", so Trinneer in einem Interview, das in der letzten Ausgabe des "SFX" veröffentlicht wurde, "Ich lese diese Zeitungen nicht, aber ich wurde darauf aufmerksam gemacht und habe sie mir angeschaut. Und, wissen Sie, es interessiert mich nicht. Ich habe genug eigene Sachen, um die ich mich sorgen muss, zum Beispiel, durch den Tag zu gehen und meine Arbeit produktiv und effektiv zu erledigen."

    Unbeeinflusst von den Anteilen und Zahlen, die die Serie bei der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen Zuschauern erreiche, freue er sich ungemein über seine Rolle in "Enterprise". "Ich habe schon gewonnen! Ich habe bereits einen großartigen Part zu spielen für solange, wie ich ihn spielen werde. Wielange es auch gehen mag, ich habe auf jeden Fall gewonnen. Ich habe immernoch die Möglichkeit, mein Handwerk auszuüben und mich als Schauspieler zu verbessern."

    Er denke ähnlich über das unterdurchschnittlich schlechte Abschneiden des zehnten Kinofilms "Star Trek: Nemesis" an den Kinokassen: "Ich fand 'Nemesis' gut! Ich finde, der Kerl der Shinzon gespielt hat (Tom Hardy), [war klasse]! Werden wir [, die Enterprise-Crew,] einen Film bekommen? Ich weiß es nicht. Werden wir keinen Film bekommen, weil Nemesis nicht so gut ankam wie erwartet? Ich weiß es nicht. Es interessiert mich auch nicht. Ich habe viel zu tun und genau so muss ich darüber denken."

    Im ersten Jahr einer Serie mache sich jeder Schauspieler Sorgen, seine Sache nicht gut zu machen, so Trinneer. Nach diesem ersten "Testlauf" habe er in Season zwei mehr die Möglichkeit gehabt, sich kreativ auszutoben. "Dieses Jahr war irgendwie befreiend, in dem Sinne, dass ich zufrieden bei der Arbeit bin und mit den Leuten, mit denen ich zusammenarbeite. Daher denke ich, dass ich nun bessere Arbeit leiste, weil nervöse Energien liegen einem immer im Weg. Wenn ich nun zur Arbeit gehe habe ich das Gefühl von Luxus, meine Arbeit ohne diese Behinderungen machen zu können - ohne mir selbst im Weg zu stehen. So habe ich ein wenig mehr die Kontrolle über meine Arbeit gefühlt."

    Auf die Frage, was davon in der dritten Staffel übrig bleibe, sagte Trinneer: "Dieses Jahr war mehr von den Charakteren beeinflusst und ich denke, das wird so weitergehen. Ich muss sagen, ich weiß es nicht sicher. Ich glaube, wir werden mehr von dem Handlungsbogen der Serie zu sehen bekommen. Der "Temporale Kalte Krieg" wird eine größere Rolle spielen und wir werden unsere Freunde und Nachbarn kennenlernen... und unsere Nemesis.", wie er lachend hinzufügt: "Kein beabsichtigtes Wortspiel."

    Weitere Auzüge aus dem Interview unten bei den Links.

    Star Trek Allgemein

    Die TV Tipps für den heutigen Ostermontag

    Action oder Comedy?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Marktstrategen von RTL sind verdammt clever. Sehr clever sogar. Nach 5 (!) Jahren kommt Lethal Weapon 4 endlich ins deutsche Free TV und was machen die Verantwortlichen? Wie schon bei Matrix setzen sie die Ausstrahlung auf 22:00 Uhr an. Eine sehr unbefriedigende Lösung, denn auch am heutigen Ostermontag kommen tolle Abendfilme, die aber allesamt länger als 22:00 Uhr gehen. Hier kann nur noch der Videorekorder die erhoffte Rettung bringen, denn eine Widerholung wird es diesmal nicht geben. Schade, eigentlich, denn die Abenteuer von Riggs und Murtaugh sind Kult und eines der ganz seltenen Beispiele für Fortsetzungen, die ein konstant hohes Niveau halten können.
    Die TREKNews-Empfehlungen des Abends lauten also:

    - um 20:15 läuft auf Pro 7 "Galaxy Quest". Was wie eine Persiflage auf Star Trek erscheint ist in Wahrheit eine Liebesrklärung an Captain James T. Kirk und Co. Robert Picardo, der Holodoc, höchspersönlich hatte damals den Film empfohlen und erklärt, er habe sich beim Ansehen bestens amüsiert. Hier der Pressetext von der Pro 7-Website:




    - Um 22:00 Uhr erwartet euch also wie schon gesagt auf RTL der vierte Teil der Lethal Weapon-Reihe. Der Film wurde im Jahre 1998 gedreht und wird augrund lizenzrechtlicher Gründe erst jetzt gezeigt, jedoch hat sich das Warten gelohnt. Richard Donner hat wie so oft auf Computereffekte verzichtet und verwendet stattdessen echte Explosionen und Karambolagen. Schon der fulminante Autakt ist das Anschauen wert:





    Viel Spaß!

    Star Trek Allgemein

    Aktuelle Einschaltquoten

    in den USA und Deutschland

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Star Trek in den USA

    Enterprise "Judgment" [2.19]
    UPN, 09.04.03
    Sendezeit: Mittwoch, 20 Uhr (Primäre UPN-Sender)
    Reichweite: 82% aller US-TV-Haushalte
    Overnight Rating: 3.8 - 6% Marktanteil
    Rating: 2.5 - 4% Marktanteil - Platz 96 - 3,7 Millionen Zuschauer

    Analyse: Es geht weiter abwärts. "Judgment" unterbietet die bisher von den wenigsten Zuschauern gesehene Folge "Vanishing Point" und stellt einen neuen Negativrekord auf. "Vanishing Point" litt dabei aber unter den traditionell schwachen Quoten vor dem Thanksgiving-Wochenende, während die aktuelle Folge keine mildernend Umstände zu ihrer Verteidigung vorbringen kann.

    -

    Enterprise "Horizon" [2.20]
    UPN, 16.04.03
    Sendezeit: Mittwoch, 20 Uhr (Primäre UPN-Sender)
    Reichweite: 82% aller US-TV-Haushalte
    Overnight Rating: 3.5 - 5% Marktanteil
    Rating: ?

    ---

    Star Trek in Deutschland

    DS9 "Die Illusionät" ("Shadow Play") [2.16R]
    4. Wiederholung
    Sat.1, 13.04.03
    Sendezeit: Sonntag, 16.00 Uhr
    0,76 Mio. - 7,1% Marktanteil (14-49: 0,5 Mio. - 10,3% MA)

    -

    VOY "Das Signal" ("Maneuvers") [2.11R]
    4. Wiederholung
    Sat.1, 13.04.03
    Sendezeit: Sonntag, 17.00 Uhr
    0,97 Mio. - 7,4% Marktanteil (14-49: 0,6 Mio. - 10,9% MA)

    -

    TOS "Was summt denn da?" ("Wink of an Eye") [3.11R]
    ? Wiederholung
    Kabel 1, 13.04.03
    Sendezeit: Sonntag, 18.10 Uhr
    0,86 Mio. - 4,6% Marktanteil (14-49: 0,5 Mio. - 6,7% MA)

    ---

    Star Trek - TNG
    7. Wiederholung
    Kabel 1, Montag bis Freitag, 16:45 Uhr
    07.04.03:
    "Der Telepath" ("Tin Man") [3.20R]:
    0,49 Mio. - 4,9% Marktanteil (14-49: 0,29 Mio. - 7,4% MA)
    08.04.03:
    "Der schüchterne Reginald" ("Hollow Persuits") [3.21R]:
    0,49 Mio. - 5,3% Marktanteil (14-49: 0,28 Mio. - 8% MA)
    09.04.03:
    "Der Sammler" ("The Most Toys") [3.22R]:
    0,46 Mio. - 5,3% Marktanteil (14-49: 0,28 Mio. - 8,1% MA)
    10.04.03:
    "Botschafter Sarek" ("Sarek"): [3.23R]
    0,49 Mio. - 5,6% Marktanteil (14-49: 0,29 Mio. - 8,4% MA)
    11.04.03:

    -

    TOS "Der Plan der Vianer" ("The Empath") [3.12R]
    ? Wiederholung
    Kabel 1, 18.04.03
    Sendezeit: Freitag, 19.10 Uhr
    0,6 Mio. - 2,4% Marktanteil (14-49: 0,28 Mio. - 2,8% MA)

    -

    DS9 "Der Trill Kandidat" ("Playing God") [2.17R]
    4. Wiederholung
    Sat.1, 19.04.03
    Sendezeit: Samstag, 16.00 Uhr
    0,91 Mio. - 6,5% Marktanteil (14-49: 0,6 Mio. - 10% MA)

    -

    VOY "Die Resistance" ("Resistance") [2.12R]
    4. Wiederholung
    Sat.1, 19.04.03
    Sendezeit: Sonntag, 17.00 Uhr
    1,09 Mio. - 6,8% Marktanteil (14-49: 0,66 Mio. - 9,2% MA)

    ---

    Anmerkungen:

    Ein R in den eckigen Klammern im Anschluss an die Epiodennummer gibt eine
    Wiederholung an.


    Erläuterungen zu den US-Quoten:

    Networks:
    Die großen, überregionalen Senderketten ABC, CBS, NBC, FOX, UPN, WB und Pax Net, die jeweils ein festes Netz von Lokalsendern bedienen, so dass in der Regel bei den Networks alle Sendungen US-weit die gleichen Beginnzeiten und Sendetage haben.

    Syndication:
    Lokalsender, die zu keinem Network gehören. Jeder dieser unabhaengigen Sender strahlt sein eigenes Programm aus. Die Studios verkaufen insbesondere ältere Network Serien (z.B ältere Folgen der Simpsons, Frasier und Home Improvement) und eigens für die Syndication produzierte Serien (z.B: Deep Space Nine, Hercules, Xena, Baywatch,...) einzeln an diese Lokalsender. Die unabhängigen Sender haben also völlig unterschiedliche Beginnzeiten und Sendetage für ihre Programme. Auch laufen nicht auf jedem unabhängigen Sender alle Serien.

    Rating:
    Prozentangabe, wie viele Prozent der US-Fernsehaushalte eine Sendung gesehen haben. 1.0 Rating = 1.022.000 Fernsehhaushalte/102,2 Millionen total. Die Ratings geben keine Zuschauerzahlen, sondern nur die Anzahl der Haushalte an, in der mindestens auf einem TV-Gerät die jeweilige Sendung gelaufen ist (Anzahl Haushalte = Rating x 1.022.000). Die realen Zuschauerzahlen liegen über dem Rating-Wert (da ja mehr als ein TV-Gerät in einem Haushalt sein kann uns auch mehrere Leute gleichzeitig vor dem Fernseher sitzen können), werden aber nicht immer veröffentlicht. Ratings und Overnight-Ratings haben also nichts mit tatsächlichen Zuschauerzahlen zu tun!

    Overnight Ratings:
    Neben den Einschaltquoten für die gesamten Vereinigten Staaten werden auch sogenannte Overnight-Ratings ermittelt. Es handelt sich dabei um die Einschaltquoten der 53 wichtigsten TV Märkte in den Staaten mit ca. 69 Mio. TV-Haushalten. Die UPN bzw. Voyager Ratings sind in diesen Märkten naturgemäss wesentlich besser, da UPN beinahe alle wichtigen Märkte abdeckt, in den übrigen aber nur sehr lückenhaft zu empfangen ist. Die Gesamtratings drücken also im Fall von UPN die guten Overnight-Ratings.

    Newsletter-Editorials
    Liebe Leserinnen und Leser,erstmals wünsche ich Euch nachträglich Frohe Ostern! Ich hoffe ihr hattet schöne Feiertage und das eine oder andere nette Geschenk im Korb. Wir beschenken Euch diese Woche mit zahlreichen Artikeln. Unter anderem der zweite Teil unseres Specials zu 'Matrix: Reloaded' und ein umfangreiches Special zur Fortsetzung 'X-MEN 2' mit Patrick Stewart und Ian 'Gandalf' McKellen.
    Auch das Projekt-X Team war nicht untätig und hat rechtzeitig für den Newsletter die neue Ausgabe mit zahlreichen Highlights veröffentlicht. Passend zu Ostern gibt es Berichte von der Xmas Party mit George Takei! Dazu Berichte von der Hansetrek und der Dort.Con. Ebenfalls im Programm sind Interviews mit Gertie Honeck, Ernst Meincke und Larry Nemecek - wir wünschen Viel Spaß! Zusätzlich dazu hat sich Robert Burand noch mit der eher durchschnittlichen Enterprise-Episode 'Horizon' befasst. Sein Fazit: "Trotz der guten Darstellung durch Anthony Montgomery (Travis) und der mittelmäßigen B-Story, nur eine Charakterepisode mit wenig Tiefgang."
    Nächste Woche erwartet Euch dann der zweite Teil des X-MEN 2 Specials und eine Kritik des Films.
    Weiterhin gültig ist natürlich die Gutscheinaktion über 5,00 EUR beim Onlinehändler Amazon.de! Mehr Infos dazu findet ihr direkt rechts neben diesem Editorial - Viel Spaß beim Einkaufen!
    Auch unsere Umfrage zum neuen Newsletter ist weiterhin für Euch zugänglich und wir freuen uns natürlich wie immer über Anregungen, Lob oder Kritik. Schicke uns doch einfach eine Email an feedback@treknews.de!
    Weiterhin suchen wir immer noch neue Redakteure - wenn Du also Lust hast an einem der größten Star Trek Projekte im Internet mitzumachen dann bewirb Dich bei uns!
    Folgende Vorraussetzungen solltest du erfüllen:
    Gute Deutsch- und Englischkenntnisse Ein wenig Zeit für News & Artikel Teamfähigkeit - Zusammenarbeit ist unsere Stärke Interesse an Star Trek / Science Fiction Wenn Du Interesse hast schicke bitte eine Email an d.raebiger@treknews.de und verschaffe uns einen kleinen Überblick über Dich und das, was du gerne bei uns machen würdest.
    Das wars auch schon wieder - ich wünsche Dir viel Spaß beim lesen - bis zum nächsten Montag!
    Ihr
    Daniel Räbiger

    Galileo7

    Neuer Gast auf der Galileo7

    John 'Q' DeLancie in da house!

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    "Frohe Ostern" - das haben sich wohl auch die Jungs von der Galileo7 Convention gedacht und heute gleich mal einen prima Gaststar aus dem Ärmel gezaubert. Und weil 'aus dem Ärmel zaubern' gerade so prima passt ist das niemand anderer als John DeLancie - uns allen besser bekannt als das allmächtige Wesen 'Q' das in TNG, Ds9 und Voyager sein Unwesen trieb.
    Hier die Originalmeldung des Galileo7 Teams:
    Wir finden: klingt prima - hoffentlich sehen wir uns auf der Galileo7! Mehr Infos gibt es unter http://www.galileo7.de

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