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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman: Kein weiteres Starfleet-Personal

    Achtung Spoiler: weitere Details zum Seasonfinale

    Von De_Flo, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Gestern berichteten wir über ein Interview mit "Enterprise"-Produzent Rick Berman zum zweiten Seasonfinale "The Expanse" und Veränderungen in der kommenden dritten Staffel (siehe Bericht). In diesem kündigte Berman an, es würden "neue, wiederkehrende Charaktere" zur Serie stoßen. In einem weiteren Interview mit dem "Sci-Fi Wire" wurde Berman jetzt konkreter: "Wir werden es mit einigen Personen von außerhalb der Starfleet zu tun bekommen, die auf das Schiff kommen." Dies ist ein erster Hinweis darauf, dass diese neuen Charaktere als erste Nicht-Starfleet-Personen seit T'Pol und Dr. Phlox der Crew der Enterprise eventuell "beitreten" werden.

    Wie bereits berichtet, geht es in "The Expanse" um einen nicht provozierten Angriff fremder Außerirdischer auf die Erde, der eine Verwüstungswelle durch Florida und Kuba ziehen und unzählige Menschen das Leben kosten wird. Als Reaktion darauf entsendet die Starfleet Captain Archer und seine Crew mit der Enterprise NX-01 in einen Bereich des Weltraums, der als "Delphic Expanse" bekannt ist. Damit wird eine Mission eingeleitet, die sich voraussichtlich über mehrere Episoden der dritten Season erstrecken wird. Laut Berman sollen die neuen Charaktere "ein paar Muskeln für die bevorstehenden Gewaltsituationen beisteuern, denen die Crew entgegentreten muss." Weiterhin werde ein "Enterprise"-Charakter jemanden bei dem Angriff der Aliens verlieren.

    In der offiziellen Beschreibung der Episode, die von "UPN" veröffentlicht wurde, heißt es, T'Pol werde eine schwierige Entscheidung zu treffen haben, was ihre Zukunft an Bord der NX-01 betrifft: "Es wird eine große Veränderung mit T'Pol geschehen, darauf aufbauend, ob sie der Crew beitritt oder nicht."

    Weitere Informationen zu dem Gespräch mit Berman findet ihr wie immer unten bei den Links.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman verspricht "bedeutende Änderungen" in Season 3

    Achtung Spoiler: Mission zur Sicherung der Zukunft der Menschheit

    Von De_Flo, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wie Rick Berman, Executive Producer von "Enterprise", kürzlich mitteilte, wird mit dem zweiten Season-Finale "The Expanse" der neue Kurs eingeschlagen, dem die Serie in der neuen Staffel folgen soll. Es handele sich bei der Folge weniger um einen offen gelassenen Übergang als einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommen wird, berichtete Berman Ian Spelling von "Star Trek Monthly". "Die nächste Staffel wird sich damit befassen, dass die Enterprise auf eine Mission entsandt wird, die mehrere Episoden andauern wird." Es werde aber kein seriendurchspannender Handlungsbogen sein.

    In "The Expanse" wird eine außerirdische Sonde einen Angriff auf die Erde starten, bei dem Millionen von Menschen getötet werden. Wegen der beunruhigenden Aussichten auf weitere Angriffe der Aliens in der Zukunft, wird die Enterprise in eine Region des Alls beordert, die als "Delphic Expanse" bekannt ist, um weitere Attacken zu verhindern. "Sie begeben sich in einen Bereich des Weltraums, an dem sie nie zuvor gewesen sind und vor dem die Vulkanier warnen, er sei extrem gefährlich; So etwas wie das Bermuda-Dreieck unseres Quadranten."

    Die neue Mission der Enterprise wird neue Element in die Serie einbringen, steht aber auch in enger Beziehung zu einer der längsten Handlungsstränge der Serie: dem "Temporalen Kalten Krieg". "Es wird einschneidende Änderungen geben", so Berman, "Bei vielen der Charaktere wird es Änderungen geben und damit meine ich nicht, dass wir Charaktere austauschen. Doch wir werden Veränderungen erleben, wenn wir in einen unheimlichen Teil des Weltraums vorstoßen, in dem wir eine außerirdische Rasse suchen, von der wir glauben, dass sie in der Lage ist, die gesamte Erdbevölkerung auszulöschen. Unsere Kenntnisse über all das wird auf Grundlagen aubauen, die auf den "Temporalen Kalten Krieg" verweisen."

    Berman kündigte an, das Finale von Season zwei werde vollgepackt sein mit Überraschungen, inklusive neuen Gesichtern: "Wir werden eine Menge neues in diesem Finale einführen: Die neue Mission, den unbekannten Sektor des Alls, in den die Enterprise vorstoßen wird. Außerdem werden wir einigen wiederkehrenden Charakteren begegnen, die wir noch nicht kannten. Und wir werden an eine sehr ominöse Aufgabe herangeführt. Das ist die Richtung, die die Serie in Season drei einschlägt und das Finale wird diese Richtung auf dramatische Weise einleiten."

    Weitere Auszüge aus dem Interview, in dem Berman über weitere Details zukünftiger Episoden berichtete, findet ihr bei "Sci-Fi Pulse" (Link dazu siehe unten).

    Filme

    Rod Roddenberry über seinen Vater

    "Ich weiß, dass er Drogen nahm..."

    Von De_Flo, in Filme,

    Rod Roddenberry, Sohn des 1991 verstorbenen Star Trek Schöpfers Gene Roddenberry, sprach mit den Kollegen von SyFy Portal über die demnächst erscheinende Dokumentation "Trek Nation".

    Die Idee hinter dem Dokumentarfilm sei es, zu erforschen was Star Trek in all den Jahren erreicht habe, so Roddenberry. Der Film sei ein Kontrast zu Dokumentationen wie "Trekkies" (1997), die eine eher komische Sicht der Star Trek Fangemeinde bieten. Roddenberry zeigte sich mit Leuten, die Star Trek allgemein als dumm und kindisch betrachten, keinesfalls einverstanden: "Schauen Sie sich die Leute an, die von Star Trek inspiriert wurden. Sehen Sie sich an, wo diese Leute heute stehen, was [Star Trek] für sie getan hat." Die Erfindung seines Vaters sei gewiss nicht "die beste Sache der Welt", doch habe sie unzählige Kulturen erreicht und Grenzen durchstoßen. "Ich bin verblüfft, dass eine TV-Serie Menschen in einer solch mächtigen Weise beeinflussen und ihr Leben zum Besseren wenden konnte."

    Jedoch unterliege Rod keinerlei Illusionen, was seinen Vater betrifft: "Ich glaube, ein Großteil der negativen Berichte über meinen Vater entsprechen der Wahrheit. Mein Vater war ein menschliches Wesen, er war der Produzent von Star Trek. Wenn ein eingesandtes Drehbuch nicht seinen Vorstellungen entsprach oder nicht ins Budget passte, schrieb er es einfach um. Ich weiß auch, dass er Drogen nahm und Affären hatte, aber die Tatsache, dass er nicht fehlerlos war, bringt mich dazu, ihn noch mehr zu lieben." Gene Roddenberry habe bewiesen, dass jedermann erreichen kann, was er erreicht hat.

    Weitere Informationen zu "Trek Nation", sowie das komplette Interview mit Rod Roddenberry findet ihr weiter unten bei den Links.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Activision.com

    Neuer Webauftritt des Publishers

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Seit gestern Nacht ist neue Homepage des großen Publishers online. ( http://www.activision.com ) Du kannst dort nach wie vor Informationen zu sämtlichen Spielen anfordern. Eine Neuerung dabei ist, dass Sie ihr Alter angeben müssen um bestimmte Titel anzusehen. Hier geht es um das ESRB-Rating welches man ungefähr mit dem USK bei uns gleichsetzen kann. Es handelt sich hierbei um die amerikanische Website. Die derzeitige deutsche Website soll nach unseren Informationen alsbald in die Englische Iintegriert werden und sozusagen ein Unter-Bereich werden. Somit folgt Acitvision dem Vorbild vieler anderer Hersteller wie Creative die ihre Website International multilingual präsentieren.
    Im Juni diesen Jahres wird 'Elite Force 2', der Nachfolger des meistverkauftesten Star Trek Spiels in den Handel kommen.

    Artikel von treknews.de

    Special: "Year of The Matrix" - Teil 2

    "Isn't that worth <i>dying</i> for...?"

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,

    "Dies ist ein Krieg - und wir sind Soldaten! Was wäre wenn der Krieg morgen vorbei sein könnte? Wäre es nicht Wert dafür zu kämpfen? Wäre es nicht Wert dafür zu sterben...?" Lesen Sie in im zweiten Teil unseres dreiteiligen Specials Interessantes über die Architektur der Matrix, die eingesetzte Technologie und noch vieles mehr - dazu gibt es die neuesten Bilder!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Cover der US-Version von "Nemesis"

    so sieht die RC-1 aus

    Von Werewolf, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Die amerikanische Seite Section 31 hat Bilder des Covers sowie der Innenseite von "Star Trek: Nemesis" enthüllt. Ob die deutsche Version auch so aussieht, ist ungewiss, doch interessant ist ein Blick auf die beiden Motive alle Mal:

    Nemesis DVD US-Cover Innen
    Dateityp: jpg
    Größe: 0,15 MB
    Nemesis DVD US-Cover Aussen
    Dateityp: jpg
    Größe: 0,23 MBDie "Star Trek: Nemesis" DVD wird in Deutschland am 17. Juli erscheinen. Hier kann sie bestellt werden.
    Downloads zu 'Nemesis:
    TrailerSonstiges Material- Trailer #1 englisch
    - Trailer #1 deutsch- Trailer #2 englisch
    - Trailer #2 deutsch
    - 5 min. Filmausschnitt
    - Trailer Bayern Edit
    - Interview mit Stewart- Bildergallery
    -> Komplettübersicht und weiteres Material

    Newsletter-Editorials
    Liebe Leserinnen und Leser,Ausgabe zwei mit neuem Layout liegt vor Euch und man glaubt es kaum: der TREKNews kommt sogar pünktlich am Montag ;) Wir haben diese Woche nicht geschlafen und haben vier tolle Artikel für Euch: Sebastian Ostsieker hat sich mit der neuen Enterprise-Episode 'Judgement' befasst während Phillip Heber für Euch die letzten Freitag ausgestrahlte Folge 'Terra Nova' genauer beleuchtet. "Täuschungen" ist der Titel der Star Trek Monitor Folge welche von Thomas Rakebrand verfasst hat. Zu guter Letzt haben wir auch noch ein Special zu einem der größten Modifications zum meistverkauftesten Star Trek Spiel aller Zeiten für Euch: 'Elite Fore: Colony7' wartet darauf entdeckt zu werden.
    Weiterhin gültig ist natürlich die Gutscheinaktion über 5,00 EUR beim Onlinehändler Amazon.de! Mehr Infos dazu findet ihr direkt rechts neben diesem Editorial - Viel Spaß beim Einkaufen!
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    Jetzt aber viel Spaß beim Lesen und bis nächste Woche!
    Ihr
    Daniel Räbiger

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman über die SF-Krise

    es liegt an der Fantasy

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die neueste Ausgabe des "Cinescape"-Magazins enthält einen exklusiven Artikel, in dem die "Enterprise"-Produzenten Rick Berman und Brannon Braga den beunruhigen Status des Sciencefiction-Genres im Kino und im Fernsehen diskutieren.

    "Ich habe einige Leute sagen hören, dass sie zur Zeit eher Fantasy mögen, wie 'Harry Potter' und 'Der Herr der Ringe'", sagte Rick Berman. "Ich denke aber, dass, wenn die beiden 'Matrix'-Fortsetzungen in die Kinos kommen, diese die größten Filme aller Zeiten werden und Sci-Fi wieder zurück sein wird."

    "In einem bestimmten Ausmaß denke ich, dass es derzeit eine Menge Fantasy gibt, ob es nun 'Spider-Man' oder 'Der Herr der Ringe' oder sogar 'Solaris' ist", erzählte Berman. "Es gibt eine Menge an Filmen, die sich mit Übernatürlichem und Fantastischem befassen, und es könnte sein, dass wir in einem Zeitraum liegen, in dem der Phantastik mehr Bedeutung zukommt als der traditionellen Sciencefiction."

    Über die schwachen "Nemesis"-Kinoeinnahmen fügte Berman hinzu: "Er lief nicht so gut, wie wir es dachten, aber Nachrichten zufolge läuft er gut in Großbritannien. Wir drücken die Daumen."

    Star Trek Allgemein

    Interview mit Marina Sirtis

    über Troi und andere Dinge...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    In einer Fragerunde bei BBC Radio hat Marina Sirtis über ihren Charakter gesprochen.

    "Wir haben niemals erfahren, was Troi in ihrer Freizeit tat, ausser zu trainieren. Wir haben sie gesehen, wie sie zusammen mit Worf Kung-Fu-ähnliche Übungen machte. Aber über ihre Hobbies oder ihre anderen Freizeitaktivitäten haben wir nie etwas erfahren. Ich denke, das wäre ganz interessant gewesen."

    Marina Sirtis sprach auch über Homosexualität in Star Trek: "Ich werde Ihnen die Antwort geben, die auch Gene (Roddenberry) immer zu geben pflegte: Wie wissen sie, wer homosexuell ist und wer nicht? Sie laufen ja nicht durch die Gegend und sagen 'Ich bin Homosexuell'. Wie willst du also wissen, dass keiner der Guest Stars oder keines der Crewmitglieder in Zehn Vorne homosexuell war? Er (Roddenberry) wollte einfach nicht, dass eine große Sache darum gemacht wurde. Er war der Meinung, dass Homosexualität im 24. Jahrhundert keine 'spezielle Sache' mehr ist, so dass niemand mehr ein Wort darüber verlieren muss."

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