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  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula über seine Karriere

    wie er zur Schauspielerei kam...

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Als Captain Archer entdeckt Scott Bakula wöchentlich neue Welten. Heute spricht er über einen persönliche Reise – seinen Karriereweg.

    Im Gespräch mit den beiden DJs Steve und DC in ihrer Radioshow in Bakulas Heimatstadt St. Lous erzählt er, wie er in einigen lokalen Produktionen mitwirkte, bevor er sich entschied auszureißen und sein Glück im Big Apple, New York, zu finden.

    „Ich ging vom College und zog nach New York City. Es war nicht gerade die beste Wahl zu dieser Zeit.“ Nur mit ein paar Dollar auszuziehen, war für den jungen Schauspieler ein wenig einschüchternd. „Es war ein riesiger Kulturschock für mich und ich werde auch nie wieder nach New York gehen. Ich habe mein Zeug zusammengepackt. Ich hatte einen Rucksack und ein paar Koffer – ich war 21.“

    Nicht alles verlief aber so, wie es vereinbart war: „Ich hatte einen Platz zum Schlafen bei einer Person, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Ein Freund von mir vermittelte sie mir, er sagte: ‚Ich habe da eine Freundin. Du kannst bei ihr auf der Couch schlafen.’ Am zweiten Tag als ich dort war, sagte sie plötzlich, dass ihre Eltern sie besuchen würden und sie den Platz benötigt. Am dritten Tag war ich also auf der Straße.“

    Wie auch immer, er [Bakula] fand schnell eine Unterkunft und einen Job. „Es war ein Musical namens Shenandoah. Es war eine von diesen Geschichten, am dritten Tag wo ich dort war.“

    Nach diesem zähen Anfang wurde Bakula für einen Tony-Award für das Musical Romance/Romance nominiert. Weiters wurde er vier Mal für einen Emmy nominiert und einmal hat er den Golden Globe für seine Rolle als Dr. Sam Beckett in Quantum Leap gewonnen. Außerdem ist er öfters auf der Kinoleinwand zu sehen, in Filmen wie American Beauty und Life as a House.

    Bakula hat auch mit dem zweifachen Oscar-Preisträger Kevin Spacey zusammengearbeitet. „Er war großartig“, erinnert sich Scott, „man weiß wie die Leute so am Set sind. Am ersten Tag als ich nur mal vorbeischaute, ich hatte noch nicht gearbeitet, kamen rund 20 Leute von einem College vorbei. Kevin redete mit ihnen, er kam dann herüber und sagte zu mir: ‚Scott, wie geht’s dir? Es ist so schön, dass du hier bist und bei dem Film mitmachst.’ Er hätte das gar nicht machen müssen.“

    Zwei Jahre später arbeitete er wieder mit einem berühmten Kollegen, und St. Louis Einwohner, in Life as a House zusammen – Kevin Kline. „Das war wieder mal so ein Film, wo ich mir nicht vorstellte darin mitzuspielen. Ich habe eigentlich für die Rolle des Ehemanns von Kristen Scott vorgesprochen, doch sie nahmen mich nicht. Vier Monate später läutet das Telefon und sie fragen mich plötzlich: ‚Kannst du kommen? Der Typ, der den Polizisten gespielt hat, ist beim Mountainbiken gestürzt und jetzt müssen wir alle Szenen nochmals neu machen.’ Alle Szenen von mir waren mit Kevin und ich mochte ihn sehr, obwohl ich ihn nie zuvor kennengelernt hatte. Ich sagte einfach ja.“

    Das gesamte, rund 11 Minuten lange Interview können Sie unter dem unten stehenden Link als MP3-Datei herunterladen.




    Star Trek: Enterprise (2001)
    Das britische Science Fiction Magazin DreamWatch berichtet, dass die Enterprise gegen den Rat der Vulkanier in "The Expanse" in einen "gefährlichen Bereich des Weltraums" fliegen wird. Der Grund für diesen Kurswechsel ist der Versuch eine "neue außerirdische Rasse davon abzuhalten, alles Leben auf der Erde auszulöschen".

    Diese neue Reise der Enterprise-Crew wird kein komplettes abkommen von älteren Storylines der Serie bedeuten. Das Magazin berichtet hierzu, dass die Geschichte sich auf den Temporalen kalten Krieg beziehen wird, welcher Teil der Serie seit dem Pilotfilm "Aufbruch ins Unbekannte" ist. Der Artikel gibt auch an, dass einige neue wiederkehrende Charaktere in der dritten Staffel, als Teil dieser Entwicklungen auftauchen werden.

    Laut früheren Gerüchten wird die Enterprise in "The Expanse" zurück nach Hause gerufen, nachdem eine verheerende Attacke auf die Erde ausgeführt wurde. Captain Archer wird angeblich seine Beziehung zu einer Frau namens Rebecca auf der Erde wieder auffrischen, nur um ihr zu sagen, dass seine neue Mission ihn für eine sehr lange Zeit nicht mehr zu Erde zurückkommen lassen wird.

    "Enterprise"-Executive Producer Rick Berman gab kürzlich einige wage Informationen zum Finale und den damit verbundenen Veränderungen für die dritte Staffel bekannt. "Ich will wirklich noch nicht zu viel verraten, aber wir sprechen nicht über irgendwelche kleinen Veränderungen. Wir sprechen über Veränderungen, die zu einem bestimmten Grad, unsere Mission und den Ton der Serie generell ändern werden."

    Bitte beachtet, dass diese Plotdetails noch nicht offiziell von Paramount Pictures bestätigt wurden und somit als Gerücht einzustufen sind.

    "The Expanse" soll in den USA am 21. Mai auf UPN ausgestrahlt werden. Den kompletten Bericht findet ihr in der DreamWatch-Ausgabe 104.

    TV-Tipp

    TV Tipp: Stargate heute um 20:15

    endlich geht es auf RTL 2 weiter

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Heute Abend um 20:15 auf RTL 2 hat das Warten ein Ende: die 6. Staffel der beliebten Sci-Fi Serie Stargate: SG 1 läuft an. Nach langem Warten werden wir also endlich erfahren, wie es dem Team nach dem Tod von Daniel Jackson ergeht.

    Zu Beginn war man sich unsicher, ob die 6. Staffel nicht auch die letzte sein würde. Doch inzwischen lässt sich verkünden, daß auch schon an der 7. Staffel gearbeitet wird und dort wird sogar Michael Shanks alias Daniel Jackson wieder Mitglied der Cast sein.

    Hier die offizielle Inhaltsangabe zum Staffelauftakt:





    Die Kollegen von SF-Radio haben zudem noch einmal hochinteressante Infos für alle Stargatefans:




    Also nicht vergessen, heute um 20:15 geht es los!

    Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986)
    Am 5. Juni erscheint mit "Star Trek IV" die nächste Neuauflage aus der Star Trek-Filmreihe auf DVD. Die DVD wird folgendermaßen ausgestattet sein:

    Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart - Special Edition 2 DVD-Set (05.06.2003)

    Bild: 2,35:1 (anamorph)
    Ton: Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 2.0)
    Untertitel: Englisch, Deutsch u.a.
    Extras:
    - Audio- und Untertitelkommentar von Michael Okuda
    - Das Star Trek-Universum: Zeitreisen, Die Sprache der Wale, A Vulcan Primer, Kirks Frauen
    - Produktion: Die Geschichte der Zukunft - Ein Blick zurück, Am Set, Dailies Deconstruction, Sound Design
    - Visuelle Effekte: Vom Weltraum zum Ozean, Bird of Prey
    - Archive
    - Ehrungen
    - Interviews
    - Storyboards
    - Trailer

    Star Trek Allgemein

    Der 1. April im Netz

    manche sind darauf hereingefallen!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Gestern war es mal wieder soweit, der 1. April stand wieder an und viele von uns haben wohl gehofft, daß sie diesmal nicht Zeuge oder sogar Opfer eines Scherzes werden würden.
    Natürlich hat auch das Medium 'Star Trek' diese einmalige Gelegenheit genutzt um die Fans mal so richtig auf die Schippe zu nehmen:


    - Wir von TREKNews haben gestern folgende Neuigkeit veröffentlicht:






    Erstaunlicherweise sind uns tatsächlich einige Leute auf den Leim gegangen. Teilweise wurden sogar empörte Forenbeiträge geöffnet, die sich über diese neue Episode ausliessen.

    - SF-Radio köderte die Leute mit folgender Botschaft:




    - Dailytrek.de schrieb anlässlich dieses Datums:




    - Selbst Paramount selbst bewies Humor: Neben der "Porker"-Folge veröffentlichten die Verantwortlichen folgende Scherzmeldungen ( übersetzt von Dailytrek.de ):




    Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: April, April!


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Black verteidigt "Enterprise"-Vulkanier

    "Wir haben heftig über 'The Andorian Incident' diskutiert..."

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    "Enterprise" Co-Executive Producer Chris Black reagierte kürzlich auf kritische Stimmen, die behaupten, dass die Vulkanier in der neuen Star Trek-Serie nicht mehr viel mit den Vulkaniern der anderen Serien zu tun haben. Vorsicht, für deutsche Zuschauer enthält dieser Artikel Spoiler.

    "Wir haben heftig über 'The Andorian Incident' diskutiert, dass die Vulkanier gerade heraus gelogen haben - sie haben gerade heraus gelogen - dass sie diese Spionagestation dort haben," erzählte Black dem Star Trek Communicator. "Man kann es nicht auf zwei Arten betrachten. Es war aber sehr logisch von ihnen, so zu handeln - sie haben einen anhaltenden, potenziell gefährlichen Grenzkonflikt mit einer feindseligen, unberechenbaren Rasse und sie müssen auf sie achtgeben."

    Der Autor meinte auch, dass ihr Hingabe zum logischen und rationalen Denken nicht bedeutet, dass die Vulkanier keine Schritte unternehmen, um sich selbst zu verteidigen. "Ich glaube mit Sicherheit nicht, dass wir die Vulkanier als kriegerisch darstellen wollen - ich denke nicht, dass sie einen Krieg anfangen. Aber ich glaube auch nicht, dass sie alle Kriegsdienstverweigerer sind. Ich meine, Spock hat nie gezögert seinen Phaser zu ziehen, wenn es die Situation erforderlich machte. Die Vulkanier haben auch mit Sicherheit einen Geheimdienst, sie haben das Hohe Kommando mit einer Flotte von Raumschiffen und sie setzen diese Macht vernünftig und logisch in ihrem eigenen Selbstinteresse ein, wenn es nötig ist."

    Laut Black gab es in "Enterprise" nicht nur einen Typ von Vulkanier. Er bezog sich dabei auf "Fallen Hero", in der die Rasse in anderem Licht dargestellt wurde - verkörpert durch den Charakter Botschafterin V'Lar. "Man sieht einen Charakter, der nobel ist, selbstaufopfernd und der - als er mit Archer konfrontiert wird - ihm die Wahrheit sagt, da er es verdient hat, sie zu erfahren," sagte er.

    "Boken Bow" hat klar gezeigt, warum Archer nicht gut auf die Vulkanier zu sprechen ist, aber "Fallen Hero" hat die Ansicht des Commanders der NX-01 etwas geändert. "Er war ihnen immer sehr misstrauisch gegenüber und wusste, dass sein Vater nie seinen Traum realisieren konnte, weil die Vulkanier Informationen vor ihm zurückgehalten haben," sagte Black. "Als er dann aber einen Charakter wie V'Lar traf...da lernte er, dass T'Pol nicht die einzige Außnahme ist - dass es viele andere Vulkanier gibt, die ehrlich und nobel, loyal und hilfsbereit sind."

    Das komplette Interview findet man in der 143. Ausgabe des Star Trek Communicators.

    Star Trek (1966)

    Konsole gefällig?

    Sulu- und Chekov-Konsole wird versteigert!

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek (1966),

    Das ist doch mal was! Am 26. April werden ganz besondere Erinnerungsstücke an Star Trek (und andere Sci-Fi-Klassiker) versteigert. Prunkstück wird dabei die Original-Navigations-Konsole sein, an der Chekov und Sulu in fast jeder Folge der ersten Startrek-Serie auf der Brücke die Geschicke des Raumschiffs steuerten. Bisher war die Konsole im Smithsonian Institution in Washington, DC., ausgestellt gewesen - als eines der wenigen Überbleibsel der Original-Brücke, die bald nach der Serie Anfang der 70er Jahre auseinandergenommen wurde.

    Neben der Konsole werden 100 weitere Erinnerungsstücke, teilweise aus der Privatsammlung von Startrek-Urgestein Rick Sternbach, unter den Hammer kommen, so zum Beispiel die blaue Tunika-Uniform von Spock aus der dritten Staffel der Ur-Serie, Uniformen und Waffen aus den Kinofilmen, aber auch Trek-fremde Gegenstände wie das futuristische Hoverboard von Michael J. Fox aus "Zurück in die Zukunft II".

    Und wo wird das ganze stattfinden? Im sonnigen Hollywood-Staat Kalifornien natürlich, im Westin Hotel in Los Angeles ... doch keine Angst. Wer gerade nicht dort im Urlaub verweilt, soll auch online Gelegenheit haben mitzubieten, und zwar auf Ebay Live Auctions. Wie das geht, kann man unter dem angegebenen Link vor der Auktion genauer nachlesen!

    Star Trek Allgemein

    "Verfluchtes Malträtinum"

    Prickelnde Schauergeschichten für Fantasy-Fans

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek Allgemein,

    Da viele Star Trek Fans nicht nur dem edlen Föderations-Universum huldigen, sondern oft auch Freunde aufregender Fantasy-Abenteuer mit einem Hauch Mystery sind, kommt hier nun ein ganz heisser Tip für alle Besucher unserer Webseite!

    15 Schauergeschichten - von Grusel über Horror bis hin zu leichtem Splatter - jede führt in einen anderen Höllenschlund und dennoch haben sie eins gemein: düstere Erotik. Mal ist sie nur ein eiskalter Hauch im Nacken - mal ein Fegefeuer im Schoß, doch ihre gefährliche Faszination ist unwiderstehlich.

    Wer nun neugierig geworden ist, sollte in dem Buch "Verfluchtes Malträtinum" der beiden jungen Autorinnen Sandra Henke und Kerstin Dirks nachlesen, was es mit den verheissungsvollen Schauergeschichten auf sich hat. Doch Vorsicht! Wer schwache Nerven hat oder prickelnde Beschreibungen nicht sehr aufregend findet, sollte vielleicht besser die Finger davon lassen ...

    Die beiden Autorinnen haben sich besonders durch Kinder- und Jugendgeschichten mit "fantastischem" Hintergrund einen Namen gemacht. Das Buch "Verfluchtes Malträtinum" kann beim Lacrima Verlag (Adresse siehe unten bei den Links) für 12,50? erworben werden (ISBN: 3-936972-03-6, 253 Seiten).

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jordan Lund über seine Rolle als Tellarit

    "Wir waren alle sehr aufgeregt, diese großartige Rasse endlich wieder zurückzubringen"

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der alteingesessene Bühnen- und Fernsehschauspieler Jordan Lund, hatte kürzlich die Ehre, den ersten wichtigen Tellariten seit der Episode "Reise nach Babel" (Orig.: Journey to Babel) der Original Serie zu spielen. In der kommenden Enterprise-Episode "Bounty", spielt Lund einen Kopfgeldjäger namens 'Skalaar'. Dieser wird von den Klingonen angeheuert, den Schurken 'Captain Jonathan Archer' (Scott Bakula) zu fangen.

    Die Episode "Bounty" stellt den ersten großen Auftritt der Tellariten seit der Classic-Serie dar. Viele Fans erwarten sehnsüchtig die Ankunft des zweiten TOS-Volkes mit einer bedeutenden Rolle in der Prequel-Serie (die Andorianer wurden zu einer wichtigen Rolle seit ihrer Einführung in das Enterprise-Universum durch die Episode "Doppeltes Spiel" (Orig.: The Andorian Incident). Im "STAR TREK BBS"-Forum von TrekWeb hinterließ er kurze Eindrücke, um schon einmal Appetit auf die Episode zu machen, die am 14. Mai ausgetrahlt wird.

    "Ich habe Donnerstagnacht meine Szenen für die vorletzte Episode dieser Season "Bounty" abgedreht," schrieb Lund im Forum "Suliban Heelix". "Ich spiele 'Skalaar', einen Kopfgeldjäger. Wir waren alle sehr aufgeregt, diese großartige Rasse endlich wieder zurückzubringen."

    Make-Up Künstler Michael Westmore hatte öffentlich seine Aufregung über die Aussicht geäußert, die Masken der Tellariten wieder auftauchen zu lassen, die sich in der Original-Serie durch eine schweineähnliche Gesichtsstruktur auszeichneten (siehe Foto). Lund sagte, daß die Fans begeistert sein werden von dem neu überarbeitetem Look und würden auch einige zusätzliche Charakteristiken entdecken.

    "Die Masken sind für uns beide (Lund und Westmore) unglaublich. Die Zauberer von Enterprise werden nicht enttäuschen," sagte er. "Es gibt einige Merkmale von den Originalen," fuhr er fort und verwies dabei auf die Neigung der Tellariten Laut und Unausstehlich zu sein, was die Fans noch von der Episode "Reise nach Babel" kennen dürften. "Aber es gibt auch ein paar neue und realistischere Askpekte unserer Persönlichkeiten."

    Von TrekWeb gefragt, ob die Fans ihm für ein zukünftiges Interview Fragen über die Tellariten und die Episode "Bounty" stellen dürften, antwortete er nur "Her damit!". Um Fragen (auf Englisch) einzureichen, schaut euch einfach den untenstehenden Link an!

    Der Schauspieler bat die Fans im Forum außdem darum, ihre Gedanken über die Rückkehr der Tellariten auszudrücken. Mehr über Jordan Lund gibts auf seiner Homepage JordanLund.com


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