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...Arroganz durch Kompetenz
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    Newsmeldungen

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Freelancer erneut verschoben

    Der Nachfolger von Starlancer verschiebt sich erneut

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Die Fans leiden: Da wird Digital Anvil endlich mal mit "Freelancer" fertig und das gute Stück verschiebt sich dennoch. Zwar kann man die US-Version bereits kaufen, viele Gamer fiebern aber natürlich der lokalisierten Fassung entgegen. Diese wurde bereits von April auf Mai verschoben. Jetzt findet die unendliche Geschichte ihre Fortsetzung.
    Statt am 8. Mai kommt die deutsche Version von "Freelancer" erst am 28. Mai in die Läden. Laut Microsoft liegt es an den umfangreichen Lokalisierungsarbeiten in Irland. Hoffentlich zahlen sich die Überstunden aus, denn sonst gehen die Fans sicher in die Luft - ganz ohne Raumschiff ;)
    Vorbestellen könnt ihr den geniale Weltraumshooter hier:
     
    Galileo7

    Galileo7 "Double Seven" Convention

    Neue Gaststars und Partnerhotel

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Die Galileo "Double Seven" konnte gleich 3 neue Gäste ankündigen!
    So kommen die sicherlich vielen schon gut bekannte Gerti Honneck, ihres Zeichens Synchronstimme von Cpt. Janeway, sowie LaForge's deutsche Stimme Charles Rettinghaus. Letzterer wird auch gleichzeitig die Moderation der Convention übernehmen.
    Die beiden Synchros werden ebenfalls am Stand der Galileo 7 auf der FedCon anwesend sein.
    Desweiteren wird der "Meister der Props", Mike Moore mit einigen Proben seiner Arbeit nach Hagen kommen. Nach den beiden Stuntmen Scott Leva und Todd Bryant im letzten Jahr könnte der Galileo7 somit der zweite Goldgriff in Sachen behind-the-scenes gelungen sein.
    Ebenfalls gibt es mit dem Ringhotel Zweibrücker Hof nun ein zweites Partnerhotel in einer Entfernung von 15 Fahrminuten. Im Preis für Einzel- bzw. Doppelzimmer seien laut Veranstalter bereits ein Bustransfer von und zur Stadthalle Hagen eingeschlossen.
    Tickets und Zimmer zur Anfang Oktober stattfindenden Con sind über den Online Shop auf der offiziellen Website zu buchen.
    Star Trek: Monitor

    Monitor-Preview: "Täuschungen"

    und das sehen sie in der nächsten Woche...

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Sonntag geschieht an Bord der Monitor folgendes:




    Hier ein kurzer Textauszug:
    Nachdem sich Tellom einen Bademantel übergestreift hatte, aktivierte sie den unliebsamen ‚Wecker’. Auf dem Bildschirm erschien das Bild eines Admirals der Sternenflotte, der den verdutzten Blick des Fähnrichs sehr amüsant fand, es aber nicht wirklich zeigte.
    „Guten Tag, Fähnrich Tellom.“, begrüßte er sie in einem derart überlegen scheinendem Tonfall.
    Arena musste sich beherrschen ihren Vorgesetzten nicht aus Wut anzubrüllen, schließlich war es gerade mal drei Uhr in der Früh.
    ‚Tag?’, dachte sie, ‚Es ist nicht einmal Morgen!’
    Stattdessen sagte sie etwas anderes:
    „Admiral, verzeihen Sie, ich habe geschlafen...“
    „Ich fürchte, Ihre persönlichen Probleme sind zur Zeit zweitrangig, Fähnrich! Es tut mir leid, wenn ich Sie geweckt haben sollte, aber es war bei weitem nicht meine Entscheidung gerade Sie zu konsultieren.“
    Arena, die immer noch sauer war, blickte den namenlosen Admiral weiterhin erbost an, versuchte ihn einzuordnen.
    „Oh, verzeihen Sie mir, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, mein Name ist Admiral Ali Waseri, Sektorchef bei Starfleet Intelligence.“
    Waseri, sie kannte ihn nur vom Hörensagen. Der Geheimdienst, natürlich! Und wie sollte es auch anders sein...mitten in der Nacht!
    „Ich bin mit dem Geheimdienst der Sternenflotte vertraut, Admiral Waseri. Ich weiß allerdings nicht, wie ich Ihnen helfen könnte.“
    „Das können Sie! Wir haben einen Auftrag für Sie, Ms Tellom.“
    ‚Einen Auftrag für mich?’, dachte Tellom und nickte Waseri nur kurz zu, der die Geste verstand.
    „Hören Sie, Fähnrich: Während des Dominionkriegs führte die Monitor einen geheimen Transwarp-Hochgeschwindigkeitstest durch. Sie verschwand danach für einige Tage und war von Sternzeit 53846,5 bis 53879,0 verschollen. Der Geheimdienst vermutet, dass ihm einige wichtige und höchstwahrscheinlich verschlüsselte Aufzeichnungen über diese Zeitperiode vorenthalten worden sind, da die Crew etwas zu verbergen hatte. In den offiziellen Berichten Ihres Captain Lewinski hatte gestanden, dass die Monitor durch den experimentellen Antrieb in eine Zeitblase geriet, was bedeutet, dass der Test ein Schlag ins Wasser war. Doch wir sind uns sicher, dass weitere inoffizielle Logbücher der Mannschaft existieren, die dies widerlegen werden.“
    Arena musste sich sammeln, doch es fiel ihr durch die wiederkehrende Müdigkeit immer schwerer sich zu konzentrieren.
    „Ja, aber...was hat das alles mit mir zu tun?“


    "Täuschungen" geht am Sonntag, den 13.4 online!
    Star Trek: Monitor

    Weitere Monitor-Cover veröffentlicht

    die Sammlung ist nun komplett

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Producer Sebastian Ostsieker hat die letzten beiden fehlenden Cover zu den Monitor-Episoden "Aus Überzeugung Teil 1 und Teil 2" fertiggestellt:




    Das erste Bild zeigt die Monitor umringt von den primitiven Schiffen der Malcorianer und das zweite zeigt, wie eine Rettungskapsel das Schiff verlässt. Viel ist leider noch nicht zu der Episode bekannt. Sie wird von Thomas Rakebrand verfasst und es geht um einen mysteriösen Geheimauftrag. Natürlich werden sie auf dem Laufenden gehalten!


    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)

    Zusammenschluss von EPL2003 und Pro-EF-Liga

    es kommt zusammen was zusammen gehört

    Von Werewolf, in Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003),

    Eine lange Fehde in der EF-Szene scheint zu Ende zu gehen. Die EPL2003 und die Pro EF Liga, seit zwei Seasons direkte Konkurrenten, haben beschlossen zu fusionieren. Die Liga wird dann abgekürzt EFPL (Elite Force Pro League) heißen. Auf der Website heißt es, dies sein erster Schritt zur Aussöhnung zwischen den Ligen-Leitern, die bisher eher schlecht als recht eine Ko-Existenz geführt haben.
    Was bedeutet das für die Szene? Diese Entscheidung scheint gut und unterstützenswert zu sein, da bei der EPL2003 die Desiliga-Season abgeschlossen wurde und bei der Pro-EF-Liga ausser im Bereich Desintegration nicht viel Aktivität zu verzeichnen ist. Durch eine Partnerschaft profitieren also scheinbar alle.

    Die EFPL startet somit mit:
    - AllWeapons CTF
    - AllWeapons TDM
    - Desintegration Clan CTF
    - Desintegration 1on1 CTF
    - Desintegration 2on2 CTF
    - In2tagib CTF

    Wir halten sie über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
    Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew für Theaterpreis nominiert

    wird sie gewinnen?

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Die Schauspielerin Kate Mulgrew, bekannt durch ihre Rolle der Captain Kathryn Janeway, wurde für einen "Lucille Lortel Award" für ihre Rolle in der Ein-Frau-Show "Tea At Five" nominiert. Der Award wurde eingeführt, um die Leistung in Off-Broadway Produktionen zu würdigen. Die "Lucille Lortel Awards" werden von der "League of Off-Broadway Theatres & Producers" vergeben.
    Neben Mulgrew wurden Filmschauspielerin Tovah Feldshuh, die frühere israelische Premierministerin Golda Meir, Pamela Payton-Wright und Parker Posey nominiert.

    Die Jury zur Vergabe der Awards besteht aus Schauspielern, Regisseuren, Journalisten, Lehrern, Produzenten und Mitgliedern der "Lucille Lortel Foundation". Die Vergabe findet am 5. Mai im Lucille Lortel Theatre in Manhattan statt.

    "Tea At Five" läuft weiterhin im "Promenade Theater". Mulgrew wird am 7. April in der Nähe des Lincoln Centers über das Stück sprechen. Mehr zu "Teat At Five", geschrieben von Matthew Lombardo, gibt's hier (www.teaat5.com). Zusätzliche Infos über die Rolle von Kate "Kathryn" Mulgrew gibt's auf ihrer Website "Totally Kate!" (www.totallykate.com).
    Star Trek (1966)

    Kirk-Fans aufgepasst!

    es gibt bald eine neue Sammelfigur...

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Spielzeughersteller Art Asylum, welcher gegenwärtig Actionfiguren und Raumschiffe von Enterprise und Star Trek: Nemesis produziert, bietet noch eine weitere Reihe einzigartiger Star Trek Sammlerstücke an: die MiniMates.

    Die MiniMates sind ca. 5 cm hohe Figuren, welche Charaktere aus der Classic-Serie als Karikatur darstellen. Entworfen wurden die Figuren allesamt von den Designern von Art Asylum. Laut einer Presseverlautbarung des Herstellers stellt Art Asylum 5.000 Stück der neuen Captain Kirk "Trouble With Tribbles"-Edition beim Online-Spielzeugverkäufer Figures.com bereit.

    Art Asylum-Präsident Adam Unger sagte, er sei erfreut dieses Stück Spielzeug- und Online-Händlern anbieten zu können.

    "Ich denke die "Kirk mit Tribbeln"-Ausgabe wird im Moment das meistbegehrteste Star Trek MiniMate sein, und Ich bin glücklich, daß es in der Hand eines Unternehmens liegt, welches sich so sehr um die Fans kümmert wie wir es tun," sagte Unger in der Verlautbarung.

    Die besagte MiniMates-Figur kommt mit einer Tribble-Kette von und einem Handphaser. Von der Seite Figures.com wird diese Figur als "aus der Episode der klassischen Serie zum Leben erweckter Moment, wenn Captain Kirks Grinsen seine Resignation dieser äußerst blöden Situation zum Ausdruck bringt", beschrieben (Anmerkung: Gemeint ist wohl der Moment, in der Kirk unter einem Berg von Tribbles sitzt und fleht "Würde endlich jemand diese Luke schließen?").


    Diese kirkige Spielzeugfigur wird allerdings nicht vor Juni 2003 erhältlich sein, jedoch kann man sie schon für $6.99 unter Figures.com vorbestellen.
    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Brent Spiner (ST:TNG Data) steht derzeit an der Seite von Helen Hunt, John Turtorro und Linda Emond auf der Bühne des Square Theater in New York City. Gespielt wird ein Stück von Yazmina Reza: "Life x 3". Darin geht es um den Akademiker Hubert (gespielt von Spiner) und seiner Frau Inez (Emond), die früh auf eine Dinnerparty kommen, wo sich im Verlauf den Abends humorvolle und dramatische Verwicklungen in den Charakterbeziehungen ergeben.

    Die Kritiken von Seiten der Presse sind jedoch vorwiegend negativ: Das Stück wirke trotz seiner verhältnismäßig kurzen Spieldauer langatmig, die Charaktere unnahbar und wenig menschlich. Brent Spiners Schauspielkunst wird dabei differenziert betrachtet: Während die Associated Press etwa Spiners Darstellung lobt und die Schauspieler in einer Art "akademischer Übung, einer Schauspiellektion" sieht, hat die New York Times sehr viel weniger Lob für Spiner übrig und spricht seinem Zusammenspiel mit Hunt die nötige Dynamik, den lebendigen Funken ab.

    Die Kollegen von Dailytrek.de haben noch einige spezifischere Kritikermeinungen gefunden:

    Ben Brantley von der New York Times findet einige der Rollen ziemlich falsch gecastet. Er moniert, dass Hunt und Turturro nicht in der Lage waren, ihre Rollen im Stück richtig rüber zu bringen, obwohl beide erstklassige Arbeit auf dem Bildschirm immer abliefern. Trotzdem nennt Brantley Spiners Leistung "resolut herzlich", das einzige Lob, das für irgendeinen Schauspieler in dem Stück übrig hatte.

    Elysa Gardner, USA Today, konnte dem Stück mehr positive Dinge abgewinnen, als viele andere, und sagte, dass Spiner Hubert mit eleganter Selbstgefälligkeit spiele. Sie merkt an, dass, obwohl Hunt die reizvollste Rolle inne hatte, das gesamte Ensemble einen guten Eindruck machte.

    Brendan Lemon, Financial Times, behauptet, dass die Schauspieler "Life (x) 3" gerettet haben. Insbesondere die Leistung von Edmond stellt er lobend heraus.

    Michael Kuchawara von der Associated Press (AP) konnte sich nicht ganz anfreunden mit dem schrillen Stück, hatte aber große Freude an der schauspielerischen Leistung. Kuchawara sagt, dass Spiner als selbstgefälliger, herzloser Hubert beste Arbeit ablieferte.

    Und Clive Barnes von der New York Post bemerkt die offensichtliche, sexuelle Absicht zwischen Sonia und Hubert.



    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Stewart: Roddenberry hätte Probleme mit Berman

    Star Trek sei weniger abenteuerlich geworden

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Patrick Stewart (Jean-Luc Picard) meinte in einem Interview, dass der Schöpfer von Star Trek, Gene Roddenberry, heute wohl nicht mehr mit der Entwicklung der Serie einverstanden wäre, wie sie dessen Nachfolger Rick Berman vorangetrieben habe seit Roddenberrys Tod.

    "Roddenberry hatte eine sehr idealistische Zukunft gemalt, was für die Produzenten immer eine dünne Linie darstellt." Denn man müsse zwar einerseits die philosophische Seite der Serie betonen, doch andererseits sei sie letzten Endes zuerst einmal Entertainment.
    Bei Berman, so Stewart, sei der sozio-politische Schwerpunkt deutlich stärker hervorgetreten gegenüber dem Anteil von Abenteuer und Entdeckung, als dies Roddenberry seinerzeit angedacht hatte. Stewart selbst konnte dies noch miterleben, da die ersten Jahre der "Next Generation" noch unter der Federfühung des großen Altmeisters stattgefunden hatte, bis dieser 1991 verstarb.

    Was meint ihr? Gerade wenn man die frühen Episoden der "Next Generation" mit den späteren "Deep Space Nine" und "Voyager"-Folgen betrachtet, sind Unterschiede in der Art der Handlung zu beobachten. Aber kehrt Star Trek mit der neuesten Serie "Enterprise" nicht wieder zu den Wurzeln zurück ...? Postet in die Comments oder geht ins Forum!
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