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...mit lebenden, probiotischen Joghurt-Kulturen!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Final Ratings von "Future Tense"

    Die TCW-Folge doch nicht besonders erfolgreich

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    UPN hatte letzte Woche seine besten Mittwoch-Abend Quoten seit dem 4. November 2002, mit durschnittliche 3,9 Millionen Zuschauern.

    Trotz der Ausstrahlung der letzten beiden Episoden der kurzlebigen WB-Serie Birds of Prey reihte sich UPN am Mittwoch Abend auf Platz 5 [der Netzwerke] ein. Ein Final Rating von 2,9/4 für Enterprise und 2,0/3 für die nachfolgende Show Twillight Zone verhielfen dem Netzwerk zu einem Gesamtergebnis von 2,4/4 an dem Abend. UPN besiehte WB um 26% an Haushalten, 34% an Zuschauern gesamt und um 13% in der werbewichtigen Gruppe der 18 bis 49-jährigen.

    Mit 4.619.000 Zuschauern lag "Future Tense" jedoch unter den 4.780.000 Zuschauern der Vorwoche ("Cease Fire") und erreichte damit ein rating von 2,1/5 unter den 18 bis 49-jährigen.

    Entgegen der zunächst ermutigenden Overnight-Rating von "Future Tense", lagen die Quoten doch ziemlich niedrig. Das engültige Rating von 2,9/4 stellt "Future Tense" in der Tat nur über drei andere Enterprise-Folgen und weit unter der stärksten Episode der Staffel (3,9/6) und der Staffel-Premiere (3,2/5). Auch in der werbewichtigen Gruppe der 18 bis 49-jährigen ließ "Future Tense" mit seinem 2,1/5 Rating nur zwei Episoden hinter sich. Nichtsdestotrotz liegt die tatsächliche Zuschauerzahl von 4.619.000 Millionen nicht weit von den 4.890.000 Zuschauern von "Shockwave II" entfernt, aber ziemlich weit von der stärksten Staffel-Folge, die auf ganze 6.260.000 Zuschauer kam.

    Mit den im vergleich zum Vorjahr gesunkenen February Sweeps-Zahlen und der Tatsache, dass UPN sich nur gegen die ohnehin gecancelte WB-Show Birds of Prey behaupten konnte, bleiben die Mittwochabende weiter problematisch für UPN.

    Die letzte February Sweeps-Episode, "Canamar", geht heute auf Sendung.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Neues zur Enterprise/TNG Box Aktion bei Saturn

    DS9 Box als Ersatz: so bekommt ihr dennoch das Abo!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Wir haben soeben nochmals ein Update zur Lage der TNG Abos bei Saturn erhalten (wir berichteten hier / hier):
    Laut Trekworld Marketing gelten die als Ersatz für die Enterprise Seasonboxen verwendeten Deep Space Nine Season 1 DVD Boxen "wie gekauft" im Saturn-Markt. Das heißt im Klartext: wer ein DS9 Abo Abschließen will kann dies bei Saturn (und nur dort) tun und bezahlt für die erste Season logischerweise nichts, erhält aber dennoch den Abo-Preis.
    Eine Veröffentlichung von Enterprise auf DVD wird es nach aktuellem Stand nicht geben. Alle bisherigen Informationen werden durch die neueste revidiert. Man kann die Deep Space Nine Box also nicht gegen bare Münze eintauschen.

    Sollten wir Neues erfahren werden wir Euch selbstverständlich informieren.

    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Im Ritualistic Forum gab Bird Dawg Auskunft darüber, wie der UberRadiant im Vergleich mit dem Q3Radiant/EFRadiant abschneidet.


    kanaeda meint noch:


    Komisch, dass in diesem Vergleich kein einziges Mal der Name vom GTKRadiant gefallen ist. Außerdem ist dies wahrscheinlich eine ziemlich bittere Pille für all jene, die komplexe Maps für EF2 konvertieren wollten, ein Beispiel hierfür wäre die Padmod sollte sie denn für Quake3 fertig werden. Vielleicht entwickeln ja findige Programmierer Tools, die die Konvertierung vereinfachen oder gar automatisieren?



    Star Trek - Starfleet Command (1999)

    UK und US BETA Patch für SFC 3 sind draussen!

    Das Warten hat für die Fangemeinde ein Ende!

    Von Werewolf, in Star Trek - Starfleet Command (1999),

    Heute hat Activision, wie versprochen, einen Patch zu SFC3 veröffentlicht. Dieser Patch liegt jedoch leider nur als eine weitere BETA Version vor. Dabei handelt sich jedoch nicht um die Version die von David Ferrell vor einigen Wochen ohne Activisions Einverständnis veröffentlicht wurde, sondern um eine neuere, verbesserte Variante.

    Nun ja, was heißt dass nun für den richtigen Patch!? Man weiß es nicht! Die Vermutung dass Activision mit dieser BETA Version die Fans nur auf weiteres Warten einstimmen will liegt jedoch nahe. Doch da diese Wartezeit nur dem Patch und somit auch SFC3 zugute kommt kann ich persönlich gut damit leben.

    Wie dem auch sei, hier sind für alle die sich die Patches laden wollen unten die Links!

    Besitzer der deutschen Version von SFC3 müßen sich leider noch 1, 2 Tage gedulden da man in letzter Minute noch ein kleines Problem gefunden hat dass man noch korrigieren wolle. Alle die sich bis dahin die Zeit mit dem Lesen der BETA Patch ReadMe vertreiben wollen sind HIER richtig.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Star Trek in der Krise

    TV Guide mit "Verbesserungsvorschlägen" für Enterprise

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nach einem Start mit Warpgeschwindigkeit im herbst 2001 ist "Enterprise", die Serie, die das alternde Star Trek franchise mit [junger] neuer Energie versorgen sollte, auf Impuls zurück gefallen. In der Mitte der zweiten Season liegen die Rating 24 Prozent unter denen des Vorjahres. "Was soll man sagen?", sagt ausführender Produzent Brannon Braga. "Wir sind Ärsche (wörtlich übersetzt!)." Und in klarer Verletzung gegen die Oberste Direktive der Serie, wird die Zuschauerschaft tatsächlich immer älter.

    Hier nut TV Guides Tipps, die Star Trek aus der "Krise" helfen sollen:



    Der TN-Redaktuer möchte sich hiermit von allen verbesserungsvorschlägen (besonders Nummer 3), außer dem fünften distanzieren.

    Den kompletten (englischen) Bericht, findet ihr unter dem Link unten.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Berman über die Quoten von Enterprise

    „Die Leute sagen die Quoten sind im Keller, aber man muss bedenken, dass jede Serie in der ersten Staffel die gleichen Probleme hat"

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Trotz eines Zuseherrückgangs von rund 70 % seit der ersten Enterprise Episode, ist Rick Berman immer noch felsenfest davon überzeugt, dass die Quoten kein Grund sind, sich graue Haare wachsen zu lassen.

    „Die Leute sagen die Quoten sind im Keller“, erzählt Berman ‚Star Trek Monthly’, „aber man muss bedenken, dass jede Serie in der ersten Staffel die gleichen Probleme hat. Zu Beginn erhält man nämlich sehr viel Werbung – Coverbilder, TV Berichte, ‚Entertainment Weekly’ Covers, ‚TV Guide’ covers. Am Anfang hat man immer sehr gute Quoten die dann mit der Zeit abfallen. Das war schon immer so, auch bei The Next Generation.

    Weiters meint Berman das die große Anzahl von Kabel- und Satelliten Networks daran schuld seinen, wenn die Quoten fallen. „Es gibt hunderte von Sendern die den Zusehern zur Verfügung stehen, doch es werden gerade mal drei wirklich gesehen. Wenn man sich die Quoten der ersten Voyager-Staffel, welche vor sieben Jahren lief, ansieht, sieht man das die Quoten der Networks um ca. 35 % gefallen sind. Also wenn wir um 35 % fallen, dann geht es uns wie den anderen.“

    Außerdem meint Berman, dass im der dauernde Anspruch von ‚Star Trek’ wichtiger ist. „Star Trek ist nicht nur eine TV-Serie oder ein Film-Franchise, es ist auch mehr als nur Unterhaltung, es ist ein Teil unserer Kultur.“

    Das gesamte Interview finden sie in der 102. Ausgabe von ‚Star Trek Monthly’.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Neues von Porthos

    Interview mit dem Hundetrainer

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In seiner 36-jährigen Geschichte ist STAR TREK vielen außerirdischen Spezies begegnet, aber nicht besonders vielen Vierbeinern.

    In "Star Trek: The Next Generation" hatten wir Spot den Kater, jedoch hatte Spot bei Weitem nicht so viel Screentime, wie der knapp 30 Zentimeter messende Beagle, der den Enterprise-Fans als Porthos, der treuer Stubengenosse. Trainiert wird Breezy, wie Porthos im wahren Leben heißt, von Cathy Pittman’s Tierschule. - Hier nun ein Interview mit Porthos'/Breezy's Trainer Scott Rowe:

    Rowe arbeitet nun schon seit zwanzig Jahren mit Tieren und "Enterprise" ist nur eines von mehreren TV und Film-Projekten, an denen er gearbeitet hat. "Alles, was der Hund tut, ist eintrainiert", erklärt Rowe. "Es gibt ein paar Verhaltensweisen, die jeder Filmhund draufhaben muss, als ich den Beagle bekam, habe ich ihr (!) also als erstes die Basis-Verhaltensweisen beigebracht und habe dann mit den restlichen Verhaltensweisen weitergemacht, die im Grunde als Standart angesehen werden. Dies schließt das "Hin und Herschauen" bei Konversationen mit ein, oder wenn der Captain seinen Wasserball gegen eine Wand wirft [...]."

    Als man Rowe fragte, ob er einen Hund für "Enterprise" trainieren würde, stürzte er sich nur gerade so auf dieses Angebot. "Ich dachte mir, es wäre bestimmt wirklich nette Arbeit, vor allem, weil ich "Star Trek" schon immer mochte und ich Scott Bakula für einen großartigen Schauspieler halte. Ich ging also runter zum so genannten "Cattle Call", was im Grunde ein Casting für Hunde ist und zwei oder drei andere Firmen führten ihre Hunde ebenfalls vor. Zum Schluss waren nur noch ein Bostin Terrier und unser 30cm Beagle im Rennen und sie haben sich für unseren Breezy entschieden.

    Das Trainieren von Hunden für Film und fernsehen ist äußerst zeitaufwändig. Eines der Dinge, die Rowe mit Breezy tun musste, war mit ihr (!) einige Wochen vor Drehbeginn die "Enterprise"-Sets zu besuchen. Rowe freut sich auch darüber, dass Scott Bakula ihm sehr behilflich dabei war, den Hund zu sozialisieren. Sicherlich scheint es einen starken Bund zwischen ihm und dem Hund zu geben. "Wann immer er kann, versucht er [Scott Bakula] so viel, wie möglich mit dem Hund zu spielen und er füttert und streichelt sie (!), damit sie (!) ein bisschen freundlicher wird. Es läuft ganz gut. Aber Scotts Drehplan macht das ziemlich schwierig, denn schließlich ist er der Star der Serie und das Zugpferd der Serie. Wenn er mal für zwei Stunden runter vom Set kann, dann muss er entweder muss er meistens in die Maske oder sonst was. Jeder will ihn."

    Trotz Bakula's engem Drehplan, schafft es Rowe immer wieder ihm so viel Zeit mit Breezy zu geben, wie er braucht. "Scott ist äußerst professionell, hat jede Menge Energie und ist einfach ein super netter Kerl. Egal, wie viel man auch trainiert, ein Tier stolpert immer irgendwann einmal, aber Scott macht das nichts. Er ist wirklich schnell und macht auch Vorschläge, die wirklich gut sind [...]. Ich mag es wirklich mit ihm zu arbeiten."

    Mehr von Breezy gibt es in der 102. Ausgabe von "Star Trek Monthly".

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise wird mit einem SFX-Award ausgezeichnet

    'Dead Stop' hinterlässt positiven Eindruck

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das Special Effect Team von Enterprise wurde bei der Verleihung der Visual Effects Society Awards am Mittwochabend für ihre tolle Arbeit belohnt.

    John Teshka, Koji Kuramura, Pierre Drolett und Sean Scott erhielten die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Modelle und Miniaturen in einer TV-Serie, Musikvideo oder Werbespot“ für die Episode „Dead Stop“. Dabei konnte sich ‚Enterprise’ gegenüber Konkurrenz von „Stephen Kings Rose Red“ und einem „Gatorade“-Werbefilm durchsetzen.

    Die Effektzauberer Dan Curry, Ronald B. Moore und Liz Castro wurden in der Kategorie “Beste Visuellen Effekte in einer TV-Serie” für das Staffelfinale „Die Schockwelle, Teil 1“ nominiert. Die Auszeichnung ging jedoch an den Pilotfilm von „Firefly“.

    „Der Herr der Ringe: Die Zwei Türme“ dominierte den Abend. Acht Auszeichnungen gingen an das epische Fantasywerk von Peter Jackson, darunter für „Beste Spezialeffekte in einem Film“ und „Beste visuelle Effekt-Photographien in einem Film“. Ein Award ging an „Star Wars Episode II: Angriff der Klonkrieger“, „Stuart Little 2“ sowie „The Sum of All Fears“.

    Die „Dinotopia“-Miniserie führte die Fernsehkategorien an und konnte vier Auszeichnungen abräumen.

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