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  • PC-, Video- und Rollenspiele

    Star Trek First Duty

    Jetzt auf I-Mode Handys

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Star Trek First Duty, das von Digital Bridges (in Verbindung mit Activision) entwickelte Handyspiel, wird erstmals bei Mobilfunkanbieter E-Plus über i-mode* erhältlich sein. i-mode* Kunden können jetzt in die Rolle eines Kadetten an der Starfleet Academy schlüpfen und ihre Geschicklichkeit im inter-galaktischen Kampf und im Umgang mit einem Raumschiff beweisen. Das neue Unterhaltungsangebot von Digital Bridges ist das einzige Star Trek Handyspiel weltweit, das überi-modeTM angeboten wird.Star Trek First Duty ist ein anspruchsvolles interactives Adventure Spiel, in dem ein Spieler der Starfleet Academy beitritt mit dem Ziel, eine Karriere vom Rekruten bis zum voll trainierten Starfleet Offizier zu absolvieren. Das Spiel kann über fünf Levels gespielt werden, wobei jedes Level eine Reihe von Aufgaben und Tests stellt, die erfolgreich abgeschlossen werden müssen, um eine Beförderung zum nächsten Dienstgrad zu erhalten. Handyspieler vollenden ihre Karriere als Cadet Captain und sind qualfiziert, das Kommando über ihr eigenes Raumshiff zu übernehmen.
    Die i-mode* Version von Star Trek First Duty zeichnet sich durch aufwendige Farbgrafiken aus und bringt außerdem die echten Star Trek Persönlichkeiten mit ins Spiel. Ein Titel, der jeden Handyspieler in diesem Universum faszinieren wird!
    Bald erwartet Euch ein I-Mode Handy Test. Stay Tuned!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    "Nemesis"-Director's Cut

    Regisseur Stuart Baird setzt sich dafür ein

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Noch nicht mal im Kino, und schon jetzt denkt „Nemesis“-Regisseur Stuart Baird über eine „Special Director's Edition“ des Filmes nach.


    „Ich habe noch nie einen Director's Cut gesehen, der besser ist, als der Schnitt, der raus in die Kinos kommt“, Baird zu TrekWeb. „Ich haben den endgültigen Schnitt des Films zwar nicht, aber trotzdem möchte ich dem Publikum das ganze Material zugänglich machen.“

    „Der Film hat eine wunderbare Story und ich würde den Schnitt sehr gerne sehen. Aber ob das dann ein besserer Film ist? Wenn man einmal etwas sehr gerne hat, will man vielleicht mehr davon, aber macht das einen besseren Film? Ein Film ist ein Film, aber die Länge hat auch oft großen Einfluss, ob man von der Handlung zufrieden gestellt wird.“

    „Man kann nun etwas sehr gutes essen, davon aber nur ein paar Löffel und es wird einen nicht so zufrieden stellen, weil man nicht genug hatte, und das selbe ist es mit den Filmen. Einige Szenen wirken schon alleine großartig, aber wenn man dann den Zusammenhang verändert, kann man großartige Wirkungen erzielen, wie bei einem Buch. Eine Menge Schriftsteller hätten nicht solchen Erfolg gehabt ohne gute Lektoren.“

    Als dann die Frage kam, was mit der Szene mit Data und Picard sei, äußerte sich Baird positiv über Änderungen bei der DVD. „Nun ja, wir werden diese Szene auf der DVD sehen können. Wohlmöglich mag man die Szene schon alleine, aber wenn man sie dann am Anfang des Filmes nach der Hochzeitsequenz sieht, ist sie eher eine zusätzlicher Bonus. Eine der großartigen Dinge im Leben ist, dass man immer mehr will, wie bei der Länge dieser Szene, und es ist eine sehr lange Szene.“


    Mehr von Stuart Baird mit unter anderem seine Gedanken zu Tom Hardy als Shinzon, gibt’s auf TrekWeb.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Master of Orion III Release verschoben

    Doch erst zur Jahreswende erhältlich - schade

    Von Admiral Labs, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Auf der Infogrames Deutschland Seite wurde mitgeteilt, dass Master of Orion III in Deutschland erst zur Jahreswende in den Läden erhältlich sein soll, wobei das genaue Tagesdatum noch offen ist.
    Im Moment weiß keiner so richtig was in den Entwicklerstudios vor sich geht, aber anscheinend gibt es Probleme, weil das Spiel bei einigen Stellen im Programmcode abstürzt. Der Release-Termin in den USA steht jetzt auch nicht mehr fest und die offizielle MoO3 Homepage ist auch abgeschaltet.

    Star Trek: Monitor

    Star Trek: Monitor

    "Das Ende"

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    Noch vier Tage bis zum spannenden Finale von Star Trek Monitor. Seid bereit für die Aufdeckung neuer Geheimnisse. Es wird Abschiede geben und gleichzeitig Neuanfänge geben. Lasst euch überraschen!

    Und hier ein kurzer Auszug:


    Reviews Star Trek Filme

    Star Trek Nemesis - der Soundtrack

    Meisterwerk oder Rohrkrepierer?

    Von Daniel Räbiger, in Reviews Star Trek Filme,

    Mit großen Erwartungen riss ich heute Morgen das frisch gelieferte Päcken mit dem Star Trek Nemesis Soundtrack auf – endlich da! Die CD wird in der Standarthülle geliefert. Auf der Vorderseite ziert das schon bekannt Nemesisplakat das Cover mit dem Hinweis, dass es sich bei dieser CD um den originalen Soundtrack, komponiert von Jerry Goldsmith, handelt. Auf der Rückseite befindet sich eine Großaufnahme von einem finster blickenden Picard und natürlich den Trackangaben, sowie noch einmal der Nemesisschriftzug...

    Star Trek Allgemein

    Star Trek Kalender 2003

    jetzt auch in Deutschland erhältlich

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Pünktlich kurz vor Jahreswechsel gibt es aus dem Hause Andrews McMeel wieder die neuen Star Trek Kalender für das Jahr 2003. Dieses mal mit dabei ist auch ein Kalender zur neuen Star Trek Serie 'Enterprise'. Zum preis von 12,91€ bzw. 11,40€ gibt es die Kalender nun bei Amazon.de zu bestellen. Wir haben für Euch die Cover zusammengefasst:

    Star Trek - The Captain's 2003 Kalender

    Enterprise 2003 Kalender

    Star Trek Classic 2003 Kalender


    Star Trek: Nemesis (2002)

    "Nemesis"-Autor John Logan im Interivew

    Ein Film von einem Fan für die Fans

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Langzeit Star Trek-Fanatiker und Autor von „Nemesis“ John Logan, hat vor kurzem in einem Interview betont, dass der Film besonders schön an die Fans gerichtet und auch nach ihren Maßstäben ausgerichtet sei.


    „Meine Absicht war es schon immer einen Film für die Fans zu schreiben“, Logan bei einem Interview mit TrekWeb. „Ich denke deshalb wurde ich auch angestellt, weil ich eben ein Fan bin und somit einen Bezug dazu habe, was sie wollen und wie sie auf verschiedenes reagieren. Falls die Fans diesen Film abweisen, dann würde ich mich schrecklich fühlen; Ich würde mich als Versager meines Berufes fühlen. Falls die Fans den Film aber mögen, die breite Masse ihn jedoch schlecht findet, kümmert mich das nicht, denn dann hab ich meine Aufgabe erfüllt.“

    Mit diesen Absichten im Hinterkopf beschloss der Oskar und Emmy-Nominierte Autor das Franchise ein bisschen aufzurütteln. „Wir treffen in „Nemesis“ radikale Entescheidungen und beziehen uns ganz gewiss auf spezielle Dinge, was wir auch schon vom Anfang an vor hatten. Als ein Fan reagiere ich auf die selben Sachen wie jedes menschliche Wesen, wenn ihm eine Geschichte erzählt wird. Fans wollen herausgefordert werden, sie wollen provoziert, unterhalten werden, sie wollen sich durchgeschüttelt und genau so verwöhnt fühlen.“

    Wie auch die anderen „Next Generation“-Abenteuer auf der Leinwand, stellt „Nemesis“ wieder Picard und Data in den Vordergrund der Handlungen. In diesem Fall war es wieder so, da Logan selbst ein großer Fan der beiden Charaktere ist. „Ich denke jeder Star Terk-Fan hat seinen Lieblingsfigur. Meine Schwester ist wohl der weltgrößte Worf-Fan; sie rief ständig an und sagte: „Worf wird in diesem Film richtig groß rauskommen, richtig?“ und ich dann „uh, na ja.“ Die Figuren, die mich schon immer an meisten angesprochen haben, waren Picard, Data und Deanna, ich liebe diese Charaktere einfach. Natürlich mochte ich alle Charakter, aber sie waren einfach die, die mich am meisten berührt haben. Und nun war ich in der beineidenswerten Position eine Film zu schreiben, der sich auf die drei bezieht. Wenn ich meine Schwester wäre, dann hätte das wohl nach Worf, Worf, und noch mehr Worf ausgesehen.“

    Unglücklicher Weise ist in einem bloß zweit Stunden langen Film nicht genug Zeit um sich mit jedem einzelnen Charakter so ausgiebig zu befassen, wie es Logan gerne gehabt hätte. „Manchmal war es schwierig, denn ich wollte für alle Parts schreiben. Ich wollt einen richtig guten Crusher-Handlungsbogen und einen richtig guten Woft-Bogen machen. Also war der erste Schnitt des Filmes gleich zwei Stunden und etwa fünfzig Minuten lange, weil noch diese ganze Zeug drin war. Für mich war dann dieser Kürzungs- und Schneideprozess auch sehr lehrreich. Ich bin wirklich stolz auf den Film und kann nur hoffen, dass er den Fans auch so gut gefallen wird.“


    Das komplette Interview in dem Logan auch noch über einige rausgeschnittene Szene, seinen Bezug zu Gene Roddenberry und über das Ende des Filmes redet, gibt’s auf TrekWeb (Link unten).

    Star Trek: Monitor

    Star Trek: Monitor

    Preview: 3x11 "Das Ende"

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    Noch 5 Tage bis zum spannenden Finale von Star Trek: Monitor. Endlich Antworten auf all die Fragen, die euch die ganze Staffel hindurch beschäftigt haben:
    Was wird aus Lewinski?
    Wird Sektion 31 siegen?
    Auf welche Seite wird sich Captain Price im entscheidenden Moment stellen?

    Und hier ein kurzer Auszug:




    Treknews.de Artikelarchiv

    Happy Birthday

    unserem Redakteur Henrik Hansemann!

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Happy Birthday Henrik!

    Unser Redaktionsleiter Henrik Hansemann wird heute stolze 30 Jahre alt! Ich und das gesamte Team möchten Dir auf diesem Wege alles gute für die Zukunft wünschen!

    May your dreams come true!

    Daniel Räbiger & das gesamte TN-Team

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer will Trips ruhige Seite kennenlernen

    Chefingenieur würde auch Platz für andere machen

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Eine der beliebtesten Figuren bei der neuen "Enterprise"-Serie dürfte zweifelsohne der Chefingenieur Trip Tucker sein, gespielt von Connor Trinneer. Er bildete bis dato gemeinsam mit T'Pol und Johnathan Archer das Dreigespann im Zentrum der Serie. Demnach ist Trinneer bisher mit der Entwicklung seines Charakters auch weitestgehend zufrieden, jedoch gibt es eins, das er gerne ändern würde ... er möchte die ruhige, besinnliche Seite von Lebemann Trip Tucker kennenlernen!

    "Ich möchte ihn in einem ruhigen Moment kennenlernen, wie Trip eine schwierige Situation mit sich selbst und für sich selbst innerlich ausmacht. Ich weiss nicht, ob dies jemals geschehen wird, aber ich denke das wäre ziemlich faszinierend." Die Zuschauer würden soviel von Trips bekannter Seite sehen, aber ein Pendel schwinge immer in beide Richtungen, und so müsse man auch mal die andere, ruhige Seite zeigen.

    Außerdem glaubt und hofft Trinneer, dass die Produzenten der Serie, Rick Berman und Brannon Braga, in Zukunft auch die bisher eher bescheideneren Rollen der anderen Mitglieder des "Enterprise"-Cast mehr in den Vordergrund rücken werden. "Für mich ist es wichtig zu wissen, dass ich zu Rick und Brannon gehen kann wenn ich Fragen habe, aber immer weiss, dass sie mich nicht vergessen werden." Daher hätte Trinneer auch keine Probleme, mal beiseite zu treten, und die anderen in den Vordergrund kommen zu lassen.

    Mehr aus dem Interview kann man unter dem angegebenen Link auf Englisch nachlesen.


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