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...die spezielle Spezialeinheit

  • Projekt X

    Ganymed-Weihnachtssendung im Endstadium

    Süsser der Bleekmän nie sang...

    Von Ehemaliger Redakteur, in Projekt X,

    Aus der Redaktion des Internetfernsehens "Projekt-X.tv" kam heute abend eine interessante Nachricht:

    Die Moderationen der letzten Sendung dieses Jahres sind im Kasten und was ich vor einigen Wochen noch groß verkündete, hat sich als großer Irrtum herausgestellt: Nicht Mike und Wolfgang werden in der neuen Sendung singen - ALLE Ganymed´ler werden es tun!!

    Vor allem Ton- und Musikguru Jürgen Bleekmann (Homepage) wird sich mit gleich zwei gesungenen Strophen des von ihm komponierten Weihnachtssong "Christmastime @ Ganymed" sangestechnisch hervortuen, wie der TREKNews-Informant eben telefonisch mitteilte. Dazu werden auch zahlreiche Stars aus Film & TV ihre Stimme zum Besten geben.

    Aber natürlich sind vor allem die Beiträge in Ganymed Nummero 5 das Sehen wert: Von der Galileo7-VI und der RingCon sind ausführliche Beiträge enthalten, während sich die Zuschauer im neuen Jahr auf ebenso ausführliche Reportagen von der Hansetrek in Hamburg und der X-Mas-Party in Mannheim freuen dürfen.

    Wer sich im letzten Monat für den Newsletter von projekt-x.tv anmelden wollte, konnte das aufgrund eines technischen Problems wohl leider nicht. Der Interessent / die Interessentin kann aber eine Mail an projekt-x@treknews.de mit dem Betreff "SUBSCRIBE" senden.

    Ab Mitte der kommenden Woche heißt es auf jeden Fall wieder:
    Ganymed - Watch it on the Internet!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    "Nemesis" ist da!

    Erste Kritiken, Reviews und Kommentare

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Seit gestern ist er in den USA im Kino – „NEMESIS“! Die Rekaktionen der Kritiker waren bunt gefächerte von negativen Eindrücken bis zu lobenden Urteilen, wie „Der bisher beste TNG-Film.“


    Wir haben hier ein Paar Ausschnitte für auch rausgesucht und übersetzt:
    „Es ist tot, Jim“, war die Ankündigung von TV Guides Frank Lovece, der fast jeden Aspekt des Films, von Shinzons Charakterisierung („lächerlich“) bis zu den „umfangreichen close-up Aufnahmen“ von Regisseur Stuart Baird kritisierte. „Viel Action und Special-Effekte haben auch damals schon schlechte Filme gerettet, doch noch nie so einen abgedroschenen - es gibt praktisch keine Spannung oder Überraschungen.“

    Cinescapes Michael Tunison hofft, dass „Nemesis“ nicht das Ende der ‚TNG’-Besatzung sein wird. „Ich finde „Nemesis“ ist der Film, der gemacht hätte werden sollen, als Picard damals von Kirk das Steuer übernahm, in der Mitte der 90er – eine wahre Saga, in der die Charaktere leben, wachsen und sich in neuen Wegen verhalten, nicht immer diese konventionellen Sachen, die einem am Ende wie eine zwei Stunden lange, gewöhnliche Fernsehfolge vorkommen. In dieser Weise wäre es also ein Schande einfach so mit der Next Generation aufzuhören, denn jetzt sind sie wirklich an dem Punkt, wo sie anfangen dort hinzugehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.“

    „Ich hab etwa die halbe Zeit der Filmes nach diesen typischen Star Terk-Stories gesucht und, lasst es und einfach mal ganz nüchtern betrachten, ihnen gehen die Ideen aus“, schreibe Roger Ebert in der Chicago Sun-Times, die meinte nicht mal Stewart (Jean-Luc Picard) konnte den Film retten. „Patrick Stewart, als Captain Picard, ist ein wunderbarer Schauspieler. Das weiß ich, denn ich hab ihn auch schon anders erlebt. Es wird immer über Stewart gesagt, dass er mit seiner Stärke als Schauspieler selbst schwache Dialoge mit großer Überzeugung vermitteln kann. Ich sage, es ist Zeit aufzuhören ihn ermutigen. Hier ist ein Vorschlag: Anstatt ihm schlechte Dialoge zu verpassen, könnte man ihm doch mal gute geben und sehen was er damit anfangen kann. Hier ist Mann, der Shakespeare gespielt hat.“

    Die LA Times konzentrierten sich bei ihrem Review auf die remanischen Bösewichte („eine aufregende neue Gruppen von Weltraumschurken“) und ihr neuer Führer, Shinzon, den Kenneth Turan kritisierte, nannte man „den wohl ansprechensten Bösewicht seit Alice Krige als Borgkönigin aufgehört hat die Galaxie zu durchkreuzen.“ Turan beschrieb „Nemesis“ zwar nicht als sehr außergewöhnlichen Film, schien ihn jedoch genossen zu haben.

    „„Nemesis“ hat einfach all das, was ein Star Trek Film haben sollte - eine Mixtur aus großartigem Action/Adventure mit mitreißenden Charakterdramen in einem Paket, das man sich einfach nicht auf einem kleinen Bildschirm geben kann,“ schrieb Steve Krutzler von TrekWeb, mit viel Lob und Anmerkungen für den Autor Logan, dessen Drehbuch „noch immer mehr Wellen aufschlagen kann, als jeder andere TNG-Film bisher.“ Der Film wurde mit 4 von 5 Sternen in dem kompletten Review bewertet.

    Was denkt ihr wird uns „Nemesis“ bringen, die Meinungen sind anscheinend sehr unterschiedlich. Schreibt eure einfach in den Comment-Bereich!


    Mehr Kommentare, Links zu Reviews, Kurzkritiken von anderen Zeitungen/Websites und Co, findet ihr auf TrekToday (Link unten). Dort sind auch verschiedene Bewertungen aufgelistet. Viel Spaß beim Surfen!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Stewart will weitermachen

    Kein finaler TNG-Film wenns nach ihm geht

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Wenn es nach Patrick Stewart ginge, würde Picard nicht zum letzten Mal in diesem Winter über die Leinwände flimmern. Die Ankündigung auf den Plakaten und in den Trailern, es handele sich um die "letzte Reise einer Generation", verunsichert den Captain-Darsteller nicht: "Ehrlich gesagt wäre ich nicht verwundert, sollte der Film gut anlaufen, wenn die Mitglieder des Teams am Samstag des Eröffnungswochenendes einen Anruf bekommen, ob wir für einen nächsten Film zurückkommen würden."

    Als Stewart sich vor so vielen Jahren entschied, die Rolle des Picard bei einem gewagten Experiment (der ersten Startrek-Serie nach 20 Jahren) zu übernehmen, war er sich sicher, die Serie und damit Star Trek würde sehr schnell wieder von den Bildschirmen und aus den Köpfen der Leute verschwinden. Nun, 16 Jahre später, freut er sich, ein Teil des Ganzen geworden zu sein: "Am meisten vermisse ich die Kameradschaft. Wir waren nicht nur ein Filmteam, wir wurden eine Familie."

    Mehr aus dem Artikel, in dem Stewart auch über die Schwere des Abschieds zwischen Picard und Riker am Ende des Films spricht, kann man in Englisch unter dem angegebenen Link nachlesen.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Latest News von "Nemesis"

    Die Premiere steht vor der Tür ...

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    So kurz vor der Premiere häufen sich die News über "Nemesis". Wir haben mal die interessantesten gesammelt und bringen sie euch hier.
    Robert Kozinets, ein Marketing-Dozent der Northwestern University in den USA, sagte in einem Interview, dass "Nemesis" genau die politische Stimmungslage der Amerikaner zur Zeit trifft. Der Film ist dunkel, brutal, erfüllt aber durch seine strenge moralische und hoffnung-gebende Linie im Licht eines anstehenden schweren Krieges im Trek-Universum genau den Wunsch nach Sicherheit, den die Amerikaner derzeit verspüren.
    Auf seiner offiziellen Webseite (www.wilwheaton.net) hat sich Wil Wheaton darüber mockiert, dass er nicht mal auf die Premieren-Feier eingeladen wurde. Nachdem seine Szene bereits aus dem endgültigen Film rausgeschnitten wurde ...
    In einem amerikanischen Online-Magazin (der Associated Press) wurde ein Artikel veröffentlicht, der sich genauer aller bisherigen Trek-Film-Bösewichter annimmt.
    Auf Startrek.com gibt es mehrere Mitschnitte von jüngst stattgefundenen Online-Chats mit den Stars aus "Nemesis"
    Im Chicago Tribune ist ein Online-Artikel erschienen, der die gesamte Entwicklung des Trek-Franchise in den vergangenen Jahrzehnten mal näehr durchleuchtet. Dabei kommen auch Stars wie Brent Spiner (Data) zu Wort.

    Star Trek: Nemesis (2002)
    Auf der offiziellen Filmwebseite zu "Nemesis" gibt es jetzt, so kurz vor der USA-Premiere, noch ein tolles Gimmick zum Download für PC's. Dort können Fans sich ein kleines Communicator-Tool runterladen, durch das User Zugang zu exklusivem Material zum neuen Film bekommen. Dabei ruht das Programm in der Taskbar bis man online geht, und sucht dann nach neuesten offiziellen Informationen zu "Nemesis".

    Über den Communicator kann man Zeichnungen, Infos und Fotos zu "Nemesis" erhalten, und ausserdem ist ein Feature geplant, womit Fans über die Zeit mehr und mehr Tauschkarten sammeln können.

    Nähere Infos gibt es auf der offiziellen Webseite unter unseren Links.


    Star Trek: Nemesis (2002)

    LeVar Burton über die beiden Neuen bei TNG

    Baird und Logan haben sehr gute Arbeit geleistet

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Wie den meisten Fans bereits bekannt ist, haben diesmal bei einem Startrek-Film an den entscheidenden kreativen Stellen zwei Neueinsteiger gesessen. Das Drehbuch verfasste der oskar-nominierte John Logan, und Regie führte Stuart Baird ... beides Leute, die vorher nie mit dem Startrek-Franchise in Berührung gekommen waren.

    Dass sie ihre Arbeit dennoch hervorragend gemacht haben unterstrich nun LeVar Burton, Geordi LaForge bei "Nemesis". "Ich liebe John Logan, er ist nicht nur ein großer Autor, sondern auch ein echter Gentleman." Logan war die ideale Wahl für die Aufgabe des Script-Autors, so Burton. "So sehr wie John Star Trek liebt, hatten wir alle ein sicheres Gefühl, dass das Script in genau den richtigen Händen war." Dadurch konnte sich die gesamte Crew entspannter auf die Dreharbeiten einlassen.

    Aber auch Stuart Baird machte seine Arbeit sehr gut, auch wenn es ihm anfangs schwer fiel, sich an die typischen Elemente des Franchise anzupassen bei seiner Regie-Arbeit. "Als er das erste Mal dabei war wusste Stuart nicht viel über Star Trek." Doch er beeilte sich, das aufzuholen, und tat neben der Vorbereitung eines großen Kinostreifens dabei einen bemerkenswerten Job. Manchmal gab es zwar Meinungsverschiedenheiten, doch nachdem alles geklärt war, hatte er eine sehr genaue Vision des Films und setze sie in Burtons Augen sehr gut um.

    Mehr aus dem Interview gibt es unter dem Link.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Offizielle "Cease Fire" (ENT) Informationen

    Erneuter Konflikt zwischen Vulkan und Andoria

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Hier die offizelle Synopsis von "Cease Fire" von Startrek.com:

    Wegen eines kleinen bewohnbar gemachten Planeten bricht ein neuer Konflikt zwischen den Vulkaniern und den Andorianern aus, da beide Anspruch geltend machen wollen. In der Mitte eines Angriffs verkünden die Vulkanier, dass sie einen Waffenstillstand aushandeln wollen, der Imperiale Wachsoldat Shran glaubt jedoch, dass nur Jonathan Archer als Vermittler in Frage kommt. Also werden der Captain und sein Schiff hinzugerufen...

    Chris Black schrieb die Episode, Regie führte David Straiton (bereits Regie bei "Vanishing Bay" und "A Night in Sickbay").

    Gaststars:Jeffrey Combs als Shran
    Suzie Plakson als Tarah
    Gary Graham als Soval
    John Balma als Muroc
    Vaughn Armstrong als Admiral Forrest
    Zane Cassidy als andorianischer Soldat

    Suzie Plakson dürfte vielen Startrek-Fans noch als Worfs Partnerin K'Ehleyr (und Mutter von Worfs Sohn) bei TNG bekannt sein. In der Episode soll zum ersten Mal ein Raumschiff der Andorianer zu sehen sein. Am 12. Februar läuft sie auf UPN in den Vereinigten Staaten.

    Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986)

    Star Trek IV offiziell als Special Edition DVD angekündigt

    Einer der erfolgreichsten ST-Filme bekommt sein Denkmal

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986),

    Nach "Star Trek - Der Film", "Star Trek 2 - Der Zorn des Khan" und "Star Trek 3 - Auf der Suche nach Mr. Spock" (erscheint bei uns als Special Edition Ende Januar 2003) wird bald auch der vierte Teil der Serie, "Star Trek 4 -The Voyage Home", in einer erweiterten Fassung auf DVD erscheinen. Auch wenn die Taktik des Publishers, die Filme erst in einer unbearbeiteten DVD-Version und dann für mehr Geld nochmals in einer erweiterten Fassung auf den Markt zu bringen, eher fragwürdig erscheint (heutzutage leider jedoch nichts ungewöhnliches mehr ist), können sich Fans doch freuen: so werden auf der zweiten DVD eine Reihe von Bonus-Features enthalten sein, die sicher wieder interessant werden dürften.

    Dazu zählen eine Reportage über Zeitreisen ("Time Travel: The Art of the Possible"), eine Dokumentation über die Sprache der Wale ("The Language of Whales") und - für eingefleischte Fans eher - ein Special über Kirk und seine Frauengeschichten. Natürlich wird es auch wieder obligatorische Making-Of's und Interviews mit den Darstellern geben von damals und heute. Bedauerlich ist, dass keine erweiterte Fassung des eigentlichen Films angekündigt wurde (ähnlich wie bei der Special Edition des 3. Kinofilms), die gerade die ersten beiden Director's Cuts deutlich verbesserte. Immerhin sollen Bild und Ton aber digital auf ein modernes Qualitätsniveau angehoben werden.

    Was bisher bekannt ist hinterlässt also einen guten, wenn auch nicht herausragenden Eindruck: die Special Edition wird sicherlich das an Boni und Extras enthalten, was Fans bereits bei der ersten DVD-Version erhofft und erwartet hatten. Ob sich der Kauf aber für Fans empfiehlt, die bereits die erste Fassung besitzen, bleibt abzuwarten, da am eigentlichen Film offenbar nichts geändert oder neu geschnitten wird. Und das war bei den Director's Versionen der ersten beiden Filme das Hauptargument für eine Kaufempfehlung.

    Der Film soll in den USA im März erscheinen, bei uns voraussichtlich im Laufe des Sommers 2003.


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