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...so fröhlich wie Ihr Kind.

  • Star Trek: Monitor

    Star Trek: Monitor

    Das Season 3 Finale

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    "Admiral Jellico, das Schwein der Sternenflotte. Welcher Mann passte besser in diese Gruppe als der alte Griesgram. Zumindest ihn wollte Lewinski ausschalten. Und dann konnte er wieder ins normale Leben zurückkehren.
    Zurückkehren."






    GalaxyCon

    Von Flores, Leeshock, Heitmeyer und Roddenberry jr.

    Das lustige Filmquiz

    Von Daniel Räbiger, in GalaxyCon,

    Das zweite Panel der Earth: Final Conflict Truppe begann vor einem deutlich gefüllteren Hauptsaal im heute zum Glück nicht mehr ganz so verregneten Hamburg/Reinbek. Die Menge begrüßte die drei mit Gebührendem Applaus als sie voller Elan die Bühne betraten. Und, oh Zufall, auch Eugene Roddenberry jr. wollte und durfte letztendlich auch on Stage. Sogleich ging man in die Vollen und holte den netten Fan mit den sensationellen Haaren auf die Bühne um einen Gehilfen bei einem Filmquiz zu haben. Peter, so der Name des Fans, hatte einen deutschen Filmtitel auf einen Zettel zu schreiben - zehn Fragen durften gestellt werden...

    GalaxyCon

    Casey Biggs & Marc Alaimo

    Friedliebende Wölfe und der Schlag ins Gesicht

    Von Daniel Räbiger, in GalaxyCon,

    Casey Biggs und Marc Alaimo betraten mit gewohnt guter Laune die Bühne. Schon nach kurzer Zeit ertönte Jeffrey Combs Stimme aus dem Lautsprecher und er wurde life am Telefon zu den anderen Beiden geschaltet. Sie unterhielten sich über das Theaterstück am Vorabend "What Shakespear leaves behind" und Jeffrey bestätigte noch einmal seine Zusage für die nächste Hansetrek. Letzterer erzählte auch noch einiges über seine momentane Rolle am Set von Enterprise und richtete einige direkte Worte an die deutschen Fans...

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Enterprise" auf dem Abstieg ?

    Quoten erreichten erneutes Tief

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wie es scheint läuft "Enterprise" doch nicht so gut, wie alle gehofft hatten. Zumindest sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: im Monat November fielen die Zuschauerzahlen der Startrek-Serie nämlich in unerwartet niedrige Bereiche zurück. Nur etwa 4,5 bis 4,8 Millionen Zuschauer pro Folge sahen sich die neuen Abenteuer um Archer und Co. an. Darunter litt auch die danach auf UPN gesendete Serie "The Twilight Zone", die sozusagen im Windschatten von "Enterprise" auch deren Zuschauer erben sollte: sie erreichte pro Folge kaum mehr als 3 Millionen Zuschauer.

    Der Monat November spielt eine wichtige Rolle für die Finanzen von Fernsehsendern in den USA. In dem sogenannten "Sweeps"-Monat werden nämlich anhand der Quoten die Preise für Werbeeinblendungen der kommenden Monate festgelegt. Hat ein Sender geringe Zuschauerzahlen, kann er natürlich nicht soviel Geld verlangen ... und UPN liegt in diesem November von allen großen US-Sendern an letzter Stelle. Da andere Serien an anderen Tagen jedoch recht gut laufen, wird nun vor allem "Enterprise" die Schuld daran gegeben, so das US-Entertainment-Magazin Variety.

    Dennoch sieht UPN-Chef Dawn Ostroff keinen Grund zur Besorgnis: "Wir haben einige junge Serien geschaffen, die alle noch wachsen können." Wollen wirs hoffen ... oder sollte "Enterprise" die erste Startrek-Serie seit der Classic-Serie werden, die ihr 7. Jahr nicht erleben könnte? Was denkt ihr?


    Star Trek: Nemesis (2002)

    X-Men-Regisseur Singer bei Nemesis

    ... wenn auch nur ganz kurz

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Wie bereits öfter angedeutet wurde, spielt auch Bryan Singer, der Regisseur des Action-Knallers "X-Men" mit Patrick Stewart in der Hauptrolle des Charles Xavier, eine kurze Rolle in "Nemesis". Stewart selbst bestätigte nun, dass diese Aufnahme es auch in die Endfassung des Films geschafft habe ... wenn auch gerade so.

    Als Stewart mit Singer zusammen an der ersten Comic-Verfilmung vor 2 Jahren drehte, stellte sich heraus, dass der Regisseur ein großer Fan von "Next Generation" und Star Trek war. Als "Nemesis" im vergangenen Winter gedreht wurde, besuchte er seinen damaligen Kollegen daher in dessen Paraderolle auf dem Set ... und siehe da, wegen seiner großen Begeisterung als Fan wurde ihm prompt eine kleine Gastrolle in einer Brücken-Szene als Föderations-Offizier angeboten. Er bekam sogar 2 Zeilen Text, die es jedoch leider nicht in die Endfassung des Films schafften.

    Tatsächlich sei Singers Auftritt nun gerade mal 28 Bilder lang (also etwa eine Sekunde), aber als Stewart dem neugierigen Bryan Singer diese Nachricht überbrachte, war dieser vor Freude kaum noch zu halten. Denn es war nicht sehr wahrscheinlich, dass so ein eh schon kurzer Auftritt die Rohfassung des Films überleben würde (siehe Auftritt von Wesley Crusher zum Beispiel).

    Also bleibt es tatsächlich dabei ... X-Men meets Star Trek, wenn auch nur für einen Augenwimpernschlag. Aber immerhin dürfen sich Fans beider Film-Serien auf zwei Leinwandknaller im kommenden Jahr freuen, denn auch X-Men 2 wird (voraussichtlich im Sommer) 2003 laufen.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Xbox Live ein Erfolg

    Alle Starter-Kits ausverkauft

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Microsoft verkündet stolz, dass in den Vereinigten Staaten und Kanada in weniger als einer Woche 150.000 Starter Kits für Xbox Live verkauft wurden. Damit wäre theoretisch die gesamte Startauflage ausverkauft, aber Microsoft hat sich rechtzeitig um den Nachschub gekümmert.
    Das Starter Kit für 49 Dollar wird mit den zwei Online Spielen "MotoGP" und "Whacked!" ausgeliefert. Zusätzlich stehen derzeit neun weitere Xbox Live Spiele in den Verkaufsregalen, darunter "Unreal Championship", "MechAssault" und die SEGA Sporttitel "NBA 2K3", "NFL 2K3" und "NHL 2K3".
    Zusammen mit Gastspielern haben schon über 200.000 Spieler am Online Erlebnis teilhaben können. Und für die Statistiker unter uns hat Microsoft auch gleich ein paar Zahlen mitgeliefert:
    So wurden mehr als 5 Millionen Partien gespielt! Durchschnittlich 500 Spiele pro Minute Mehr als 1 Millionen Stunden wurde in Xbox Live gezockt Und es wurden mehr Matches als in der gesamten NFL, NBA, NHL und MLB bestritten Das sich so ein Erfolg auch auf die Hardware Verkäufe auswirkt ist selbstverständlich, eine Steigerung um 18 Prozent konnte registriert werden.


    Star Trek: Nemesis (2002)

    Sirtis verabschiedet sich von Troi

    Für sie ist es mit "Nemesis" nun vorbei

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Schön seit über 15 Jahren, seit der Pilotfolge „Der Mächtige“, trägt Marina Sirtis nun die Sternenflottenuniform schon, und hat mittlerweile akzeptiert, dass es Zeit für eine Verabschiedung von Counsellor Deanna Troi sein könnte…


    „Als wir „Der Aufstand“ machten, haben wir diesen Film nicht als den letzten angesehen, aber vom Augenblick an, an dem ich das Drehbuch zu „Nemesis“ gelesen haben, sah ich, dass dies wohl der Abschluss sein würde. Der Film ist total Action-geladen und unterscheidet sich von „Der Aufstand“ absolut“, Sirtis zu Nick Joy in Starburst. „Während wir jetzt hier reden, schneiden sie Actionfreie Szenen raus um den Film kürzer zu machen. Es wird alles eben sehr auf Action aufgebaut sein – vielleicht sogar noch mehr als in „Der erste Kontakt“. Emotional waren die Dreharbeiten etwas zehrend, weil es wahrscheinlich der letzte Film sein wird. Plötzlich war alles was wir taten möglicherweise das letzte Mal, dass wir es tun konnten.“

    Sirtis erinnert sich an den Moment, als ihr bewusst wurde, dass sie wohl nie wieder mit ihren Filmkollegen zusammenarbeiten werde. „Wir filmten gerade die Szene in der wir zum ersten Mal unseren Bösewicht trafen, Tom Hardy. Die Szene war gleich sehr theatralisch mit Tom, der langsam diese hohe Treppe herunterstiegt; es ist ein unglaublicher, fantastischer Einstieg. Die Kameras rollten umher und so in der Mitte des Tages kam mir in den Sinn, dass das Jonathans [Frakes] und Michael Dorns letzter Tag war. Ich hatte das total vergessen, ich konnte mir nicht helfen. Ich war sehr traurig darüber, als die beiden dann am Ende des Tages mit einem „Wiedersehen alle miteinander“ gingen.“

    Mit ihren Auftritten in den letzten beiden Staffeln von ‚Voyager’, behielt Sirtis ihre Counsellor-Uniform länger als erwartet, aber nun mit dem Serienvorläufer ‚Enterprise’, findet sie es eher unwahrscheinlich als Gastrolle aufzutreten. „Wie das bei allen Beziehungen ist, denke ich, dass man erst mal akzeptieren muss, dass es vorbei ist und dann weitermachen kann. Während man sich noch immer an diese Person klammert und hofft, dass man vielleicht mal wieder zurück sein wird, wird man nie für etwas neues bereit sein. Ich muss mich verabschieden und ich bin richtig froh, dass ich nicht in ‚Enterprise’ auftreten können werde, denn diesen Entschluss habe ich jetzt für mich getroffen.“

    „Ich muss irgendwie die Tatsache, dass es das war in meinen Dickschädel bekommen. Es hat acht Jahre gedauert, bis ich erkannt habe, dass es vorbei ist und nun habe ich’s endlich akzeptiert - alles ist endlich erledigt. Wie ich schon mal sagte, ich bin mit sicher, dass es da noch weiter Star Trek Filme mit anderen Leuten geben wird, und ich wünsche ihnen das Beste. Es ist schwer loszulassen, aber die Zeit wir das schon regeln.“


    Na, etwas Wehmut aufgekommen? Wer sich noch mehr in die Sache hineinsteigern möchte, besucht einfach The Great Link und leist dort weitere Ausschnitte nach (Link unten)

    Star Trek Allgemein

    Berman: "Star Trek XI kommt bestimmt"

    "Mit Star Trek ist einfach alles möglich"

    Von Ensign, in Star Trek Allgemein,

    „Star Trek Nemesis“ könnte ja die „Letzte Reise einer Generation“ sein, aber wird (wie wir wohl alle denken und hoffen) anscheinend nicht der letzte Trek-Film sein, meinte zumindest Rick Berman heute.


    „Ich kann gleich schon mal sagen, dass wir einen weiteren Film produzieren werden“, Berman zu Scott Collura bei Cinescape. „Es gab bisher noch keinen Star Trek Film der für Paramount nicht profitabel war. [...] Bei Star Trek Filmen ist da immer bloß eine sehr geringes Risiko, also denk ich mal, dass es bis zum Ende noch ein lange Weg sein wird.“

    Natürlich kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts konkretes über den 11. Streifen sagen, dafür um so mehr spekulieren. „Der nächste Film kann mit diesen Charakteren [‚TNG’] oder Kombinationen dieser Charaktere mit anderen aus den anderen Serien, oder neuen Charakteren sein – das wird alles noch besprochen werden.“

    Falls nun „Nemesis“ wirklich das letzte Abenteuer der ‚TNG’-Crew ist, könnte das natürlich die Chance für die Besetzung von ‚Deep Space Nine’, ‚Voyager’ und sogar ‚Enterprise’ sein, mal auf die Leinwand zu kommen. Auch wenn Siskos eventuelles Schicksal die Möglichkeit auf eine Rückkehr im Kino schmälert („Ich weiß nicht, ob es machbar ist Sisko wieder in Szene zu setzen“, sagte Berman), könnten andere ‚DS9’ Rollen natürlich wieder auftauchen.

    „Colm Meaney ist ein außergewöhnlicher Schauspieler. Rene Auberjonois ist ein außergewöhnlicher Schauspieler. Jeri Ryan, ich könnte mir nicht vorstellen, dass sie jemand nicht auf einer großen Leinwand sehen wollen würde. Also gibt es das eine Menge Möglichkeiten andere Schauspieler miteinander zu kombinieren. Aber dann würde ich diese Vorgehensweise auch nicht sehr befürworten. Das ist nur eine Möglichkeit. Selbst Charakter von ‚Enterprise’ miteinzuschließen wäre eine Möglichkeit, auch wenn die Serie 200 Jahre früher spielt. Mit Star Trek ist einfach alles möglich.“


    Das komplette Originalinterview gibt es bei Cinescape nachzulesen.

    GalaxyCon

    Nana Visitor - der langersehnte Auftritt

    ...von kleinen Kapuzineräffchen

    Von Daniel Räbiger, in GalaxyCon,

    Nach einer längeren Ansprache durch die Veranstalter und einigen Ankündigungen, durch die wir erfuhren, dass uns nächstes Jahr auf der Hansetrek auch Jeffrey Combs mit seiner Anwesenheit beglücken wird, erschien die uns allen als Major Kira Nerys bekannte Nana Visitor um viertel vor neun vor einem vollen Haus mit einem Essemble aus einem sehr extravaganten grünen mit einigen Schnüren versehenen langen Rock und einem weinroten Rollkragenpullover. Sie begann sofort mit der Fragestunde und entschuldigte sich anfänglich für ihre schlechten Deutschkenntnisse...

    GalaxyCon

    Die Auktion und Hans Trek

    Gutes für die Ronald McDonald Kinderhäuser

    Von Daniel Räbiger, in GalaxyCon,

    Nach dem eher wenig besuchten Panel von Marc Alaimo folgte der mit Schrecken erwartete Auftritt von Hans Trek, der die Con mit mehr oder weniger humorvollen Sketchen versüßen soll. Mit einem Seestern in der Hand und einer Kapitänsmütze auf dem Kopf bekam er von einem anderen lustigen Gesellen erklärt, dass nicht die Piraten sondern die Klingonen sein Schiff zerstört hätten. Mit breitem hamburger Dialekt schaffte er es überraschenderweise sogar, vereinzelte Teile des Publikums zum Lachen zu bringen... ;)

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