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  • Star Trek: Nemesis (2002)

    Star Trek X: Nemesis erst ab 13

    Wegen der "Sci-Fi Action Gewalt und Gefahr und einer Szene mit sexuellem Inhalt".

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Die Motion Picture Association of America (MPAA) gab heute bekannt, dass 'Star Trek: Nemesis' ein Rating von PG-13 erhalten wird, wenn er im September in den amerikanischen Kinos anläuft.

    Gemäß Daily Variety hat die MPAA dem Film dieses Rating gegeben wegen der "Sci-Fi Action Gewalt und Gefahr und einer Szene mit sexuellem Inhalt". 'Nemesis' wird damit erst zum zweiten Film mit einem PG-13 Rating - bisher war 'Star Trek: First Contact' da die Ausnahme. Alle anderen acht Star Trek Filme wurden als "brav" genug eingestuft, um lediglich ein PG Rating zu erhalten.

    Ein PG-13 Rating warnt Eltern, dass Teile des Films vielleicht nicht geeignet sein könnten für Kinder unter 13 Jahren, obwohl sie dennoch in den Film gehen können. Dieses Rating wird Filmen gegeben, die "über die Grenzen des PG Ratings hinausgehen, was das Thema, Gewalt, Nacktheit, Sinnlichkeit, Sprache oder andere Inhalte betrifft, aber dennoch nicht richtig in die eingeschränkte R Kategorie passen", erklärt die MPAA. Was für eine Altersfreigabe 'Nemesis' in anderen Ländern erhalten wird, ist noch unbekannt, aber für Deutschland kann mit mir größter Wahrscheinlichkeit mit einer Altersfreigabe ab 12 Jahren rechnen, wie sie beispielsweise auch 'First Contact' hatte.

    Auch wenn 'Nemesis' erst am 13. Dezember in den amerikanischen Kinos startet, bedeutete die Tatsache, dass der Film bereits jetzt ein Rating der MPAA erhalten konnte, dass eine mehr oder weniger endgültige Fassung des Films bereits existiert, da die Kommision ja sonst nicht die Inhalte des Films beurteilen könnte. Allerdings kann es durchaus noch Änderungen geben, je nachdem wie das Testpublikum bei entsprechenden Vorführungen reagiert.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Dreharbeiten zu "Dead Stop" abgeschlossen

    Mehr Hintergründe zur kommenden Episode

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nach sieben anstrengenden Drehtagen hatte die ‚Enterprise’-Besetzung letzten Dienstag endlich die Episode „Dead Stop“ im Kasten.


    Viele Teile der Folge wurden auf einem neuen Stet gedreht, das nach StarTrek.com eine selbstständige Alien-Werft darstellt.

    Wie vor kurzem in der News über John Billingsley (Doctor Phlox) berichtet, wird die NX-01 auf ein intergalaktisches Reparaturdepot treffen nachdem sie schwere Schäden in der Episode „Minefield“ erlitt. Es heißt, dass die Special-Effekte besonders herausragend sein werden, wie unter anderem die „Rolle“ der computerisierten Raumstation, deren Stimme dann in der Nachbearbeitung hinzugefügt werden wird.

    Hinter der Kamera können wir diesmal wieder eine bekannte Star Trek-Veteranin begrüßen – Roxann Dawson (Voyager, B’Elanna Torres), die nach ihren Regiewerken „The Andorian Incident“ und „Vox Sola“ zu ‚Enterprise’ zurückkehrte um die nächste Herausforderung zu inszenieren. Weiters führte sie auch schon bei Folgen ‚Voyager’, ‚Any Day Now’, ‚Angle - Jäger der Finsternis’ und ‚Charmed - Zauberhaften Hexen’ Regie.

    „Dead Stop“ wurde von Mike Sussman und Phyllis Strong geschrieben. Das Autorenteam, das bei ‚Voyagers’ letzter Staffel dabei war und sich danach gleich vom Anfang an bei ‚Enterprise’ etabliert hat, ist bereits für die beiden Folgen „Stange New World“ und „Shadows of P’Jem“ verantwortlich.


    Der Originalartikel mit weiteren Details zur vorhergehenden Episode „Minefield“ kann auf StarTrek.com (Link unten) gefunden werden.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)
    Frisch auf den Tisch! Wie von der amerikanschen Website 'The Rumor Mill' berichtet wurde plant Paramount eine Veröffentlichung von Star Trek: Deep Space Nine auf DVD für nächstes Jahr ein. Die Veröffentlichung soll kurz nach dem erscheinen der letzten TNG Season Box beginnen.

    Sollte dem so sein müssen wir uns wohl noch länger für ein Release von 'Enterprise' auf DVD gedulden. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.

    Conventions und Veranstaltungen
    Nach dem Erfolg mit der "Beyond Uhura" im April gibt es nun ein weiteres Highlight in diesem Jahr. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit dem Star Trek Fanclub Enterprise Germany (STFCEG) wurde seitens der ProConTec beschlossen, die jährlich stattfindende Charity-Weihnachtsfeier des Clubs dieses Jahr gemeinsam zu veranstalten, und die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der X-Mas-Party 2002 fortzusetzen.
    Und jetzt der Knaller: George Takei (Sulu, TOS) wird an der zweitägigen Veranstaltung, welche eher im Familiären Rahmen - wie auch schon die Beyond Uhura Con - mit maximal 150 Teilnehmern, anwesend sein.
    Weitere Gäste auf der traditionellen Weihnachtsparty sind Bjo und John Trimble sowie die Synchronsprecher Ernst Meincke (deutsche Stimme von Captain Picard) als auch Gertie Honeck (deutsche Stimme von Captain Janeway)
    Die X-Mas-Party 2002 findet am 14. und 15. Dezember 2002 in der Rheingoldhalle Mannheim-Neckarau statt. Geboten wird ein bunt gemischtes Programm aus Diavorträgen, Autogrammstunden, Frage- und Antwortstunden, Fotosessions mit den Ehrengästen, einem Nikolausbesuch, Lesung von Weihnachtsmärchen durch unsere Stargäste, musikalischen Einlagen, einer Tombola mit interessanten Preisen und anderem familiärem Programm geboten, welches man in dieser Kombination nur noch sehr selten findet. Wie jedes Jahr wird durch selbstgebackenes Weihnachtsgebäck und festliche Dekoration für weihnachtliche Stimmung gesorgt. Den kulinarischen Höhepunkt des Samstags bildet das bereits vom letzten Jahr bekannte, und dieses Jahr noch bessere und größere, warm-kalte Büffett, welches selbstverständlich auch den Vegetariern entsprechende Genüsse bietet
    Die Kosten für den Anlass betragen: € 115 für 2 Tage, inkl. des Samstagsbüffets, Sonntagsmenü, Sektempfang und 3 Freilose für die Tombola oder € 70 für 2 Tage ohne Essen.
    Weitere Informationen, sowie eine Anmelde-Möglichkeit und stets aktuelle Updates, sind in Kürze auf der Website unter www.xmas-party.com und www.stfceg.com zu finden.
    Wir werden Euch auf dem Laufenden halten!

    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)

    Elite Force 2: details zu den Missionen

    Die Berichterstattung zur QuakeCon bringt neue details zum Spiel

    Von Mortician, in Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003),

    Die Glücklichen, die auf der QuakeCon Star Trek: Elite Force II antesten durftan haben nun details zu den Missionen und den anfänglichen Geschehnissen veröffentlicht.

    Die erste Mission spielt (noch) auf der Voyager und zwar zum Zeitpunkt der letzten Voyager Folge. Die Mission zeigt wie die Voyager das Kunststück geschaft hat zu fliehen und gleichzeitig die Unimatrix zu vernichten, worin natürlich das Hazard Team verwickelt war, die den Borg mächtig einheizen. Nach dieser Mission und Voyagers erfolgreicher Rückkehr wird erstmal nur etwas von der story erzählt Die Mitglieder des Hazard Teams bekommen alle neue Aufgaben und werden über den Quadranten verstreut.

    Munroe, der charismatische Anführer der Gruppe versucht sein Wissen an die Kadetten der Sternenflotten Akademie weiter zu geben. Dort wird er von Captain Picard "entdeckt" und mit dem Rest des teams auf die Enterprise-E verlegt. Als das team gerade ankommt, bekommt die Enterprise auch schon ein Notsignal von einem anderen Föderationsraumschiff, welches von einer neuen Alien Rasse angegriffen wurde. Der Rest des Spiels dreht sich um diese neue mysteriöse Bedrohung aber man wird trotzdem auch gegen gute altbekannte Feinde wie die Borg und die Romulaner kämpfen.

    Die Waffen haben nun alle einen alternative Feuermodus. Das Standard Phasergewehr kann nun auch wie ein Maschinengewehr automatisch schiessen. Eine experimentelle romulanische Waffe schiesst radioaktive Salven, so dass man eine Person oder einen Gegenstand kontaminieren kann. Diese Personen können dann auch weitere Personen mit denen sie in Kontakt kommen kontaminieren und nach einer Zeit sterben sie dann. Im Multiplayer könnte das eine neue taktische tiefe bringen, wenn man beispielsweise eine Wand kontaminiert an der viele Leute lang laufen.

    An solchen Stellen zeigt sich auch wie wichtig der Tricorde wird. Die Strahlung lässt sich nämlich nur mit dem Tricorder messen und einige Feinde später im Spiel, die sich unsichtbar machen, können nur mit dem Tricorder entdeckt werden, so dass ein ständiges umschalten zwischen Tricorder und Waffe notwendig wird. Der Tricorde soll aber natürlich auch wichtig in den Missionen werden, und beispielsweise geheime Eingänge finden, oder Gestein analysieren.

    Eine weitere Waffe ist eine elektrische Waffe, die im Hauptfeuer Modus Blitze ausstrahlt und im zweiten Feuermodus ein Gas ausströmen lässte, dass mit den vorhin erwähnten Blitzen entzündet werden kann.

    Laut Ritual, soll das Spiel nun ungefähr 1.5 mal so lang sein wie sein Vorgänger. Eine Mission, in der schon von anfang an die Position aller Missionsziele klar ist und Gegner nicht of vorkommen, kann einen trotzdem eine Stunde fesseln, da es mehr Puzzle geben soll.

    Wer Ritual's frühere Spiele wie "SiN" und "Heavy Metal F.A.K.K, 2" kennt, der weiss, dass die Firma mit grafischen Effekten nie geizt, vor allem nicht bei weiblichen Rundungen ;) Natürlich wird das in einem Star Trek Spiel nich so wichtig, aber auf wunderschöne Waffen Effekte und Explosionen können wir uns schon mal freuen, eine gute Grafikkarte vorrausgesetzt.

    Über den Erscheinungstermin gibt es immer noch keine Klarheit. Manche sagen 4. Quartel dieses Jahres, andere sagen Frühjahr des nächsten Jahres. Festsetzen will sich wie immer nur Amazon.com, die das Spiel schon jetzt für $45 anbieten und den 25. Februar als Veröffentlichungstermin nennen. Das muss nicht richtig sein, und kann sich noch (massiv) nach vorne oder hinten verschieben.

    Wir halten euch auf dem laufenden.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    NEMESIS doch der letzte Film von TNG?

    Stewart: "Nemesis wäre ein sehr passender Schluß"

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    In einem Interview mit Entertainment Weekly kürzlich gab es neue Hinweise von Patrick Stewart (Jean-Luc Picard), daß NEMESIS doch der letzte Film mit der Mannschaft der NEXT GENERATION sein könnte.

    "Wenn es das Ende der NEXT GENERATION sein sollte, dann wird es ein sehr schönes und passendes Ende", meinte Stewart. "In diesem Film werden alle offenen Enden von NEXT GENERATION geschlossen."

    Allerdings sei es bei den Dreharbeiten nicht immer einfach gewesen, mit dem Regisseur Stuart Baird zusammen zu arbeiten. Baird, der zwar ein renommierter Regisseur ist, hat bisher mit Startrek so gut wie keine Erfahrung gehabt. "Manchmal war es ein Vorteil, die Dinge ganz frisch anzugehen", so Stewart. "Manchmal jedoch mußten wir auch an ihn herantreten und sagen, 'Äh, also so gehts nicht'. Mehr als einmal zum Beispiel hat er LeVar Burtons Rolle als Außerirdischen bezeichnet ... was LeVar nicht wirklich gefallen hat."

    Mehr aus dem Interview kann man in Englisch unter den angegebenen Links nachlesen.


    Star Trek Allgemein

    CineStar-Spende zu Gunsten der Hochwasseropfer

    Benefiz-Vorpremiere in den CineStar-Filmpalästen

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Filme gucken für den guten Zweck! Die CineStar-Gruppe zeigt in Kooperation mit der Constantin Film AG und Achterbahn AG am Sonntag, den 1. September um 20 Uhr in 41 CineStar-Filmpalästen "Wie die Karnickel", nach dem Erfolg der Bernd Eichinger Produktion "Der bewegte Mann" eine weitere Kinokomödie nach den Comics von Erfolgsautor Ralf König.

    Die Vorstellung steht ganz im Zeichen der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in den neuen Bundesländern und Bayern, denn sämtliche Einnahmen werden dem Deutschen Roten Kreuz gespendet und kommen den Hochwasser-Geschädigten zugute.

    "CineStar betreibt allein in Sachsen 10 Filmtheater, auch uns hat das Hochwasser nicht verschont. Als Betroffene wissen wir um die verzweifelte Situation der Menschen vor Ort und möchten mit der Spendenaktion unsere Solidarität zum Ausdruck bringen", so CineStar Unternehmenssprecher Jan Oesterlin und führt fort "Constantin Film und Achterbahn haben sich spontan bereit erklärt, unsere Idee zu einer Vorpremiere zu Gunsten der Betroffenen zu unterstützen."

    Zum Filminhalt: Die freche Beziehungskomödie von Regisseur Sven Unterwaldt, erzählt die Probleme von Horst, einem eher biederen Orchestermusiker und seinem lebenslustigen, schwulen Nachbarn Sigi, die sich nach der Trennung von ihren jeweiligen Lebenspartnern ins Singleleben und diverse turbulente Affären stürzen. Endlich meinen beide ihre wilden Fantasien ausleben zu können, doch schnell landen sie in einer Achterbahnfahrt der Gefühle.

    "Wir haben für die Benefizvorstellung ganz bewusst einen der Topfilme des kommenden Herbstes gewählt. Schließlich möchten wir ein breites Publikum ansprechen, um mit der Benefizvorstellung den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Nach dem Erfolg von "Der bewegte Mann" rechnen wir auch hier mit vollen Häusern und begeisterten Zuschauern" kommentiert Jan Oesterlin die Filmauswahl.

    Die CineStar-Gruppe unter Führung der Lübecker Kieft & Kieft Filmtheater ist mit 63 Häusern und 415 Leinwänden größter Kinobetreiber in Deutschland.

    Star Trek: Monitor Episoden

    Monitor - 3x04: Erworbene Dienste

    "Zombies" gibt es wirklich...

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor Episoden,

    John Lewinski hat den Kontakt zur Außenwelt abgebrochen. Eines Tages wird er von der "Zombie-Abteilung" des Geheimdienstes angeworben, um eine Art professioneller Söldner für die Föderation zu werden. Darauf hoffend, so Sektion 31 näher zu kommen, willigt John ein. Doch der erste Einsatz läuft nicht so, wie er dachte.

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