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...das Revolverblatt!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Am 18. September ist E-Day!

    Starttermin für Enterprise Season 2 bekannt

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Enterprise (2001),

    UPN hat nun den Starttermin für die zweite Season Enterprise bekannt gegeben: Mittwoch, den 18. September!
    Anders wie in den vergangenen Jahren bei Voyager wird UPN jedoch keinen zwei-stündigen Event daraus machen. Lediglich der zweite Part von Shockwave wird am 18.09.2002 um 20 Uhr ausgestrahlt werden. Statt auch noch den ersten Teil zu zeigen hat man sich dazu Entschlossen um 21 Uhr Twilight Zone zu starten und die Sendung von den Hohen Quoten von 'Enterprise' profitieren zu lassen.
    Twilight Zone hat viele Verbindungen ins Star Trek Franchise. Ira Steven Behr, ein früherer Ausführender Produzent bei Deep Space Nine ist im Autorenteam der Serie und Jonathan Frakes (William T. Riker) führt beim zwei-stündigen Pilotfilm Regie.

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden
    ... begeben sich alle Crewmitglieder ins Casino. Alle schliefen merkwürdigerweise, alle trafen sich dort, ohne irgendeinen Sinn, bis auf die Tatsache, dass alle ein Gefühl von Einsamkeit zu haben scheinen. Suchten sie Gemeinschaft? Oder waren sie nach Tagen im Bett auf der Suche nach Essen? Lediglich ein Crewmitglied, Lieutenant Law, kam nicht ins Casino. Er wird tot in seinem Bett aufgefunden...

    Star Trek: Monitor

    Star Trek: Monitor

    Die dritte Staffel geht Mittwoch weiter

    Von TheOssi, in Star Trek: Monitor,

    Am Mittwoch, dem 17.7 ist es wieder soweit. Die zweite Folge der dritten Staffel von Star Trek Monitor geht online.
    25 Jahre in der Zukunft erfahren wir viel über die Entwicklung unserer Charaktere. Captain Ardev muß sich einem dunklen Geheimniss aus seiner Vergangenheit stellen und trifft dabei auf einen verbitterten und harten Captain Lewinski, der einen sozialen Abstieg durchmachen mußte.
    Lasst euch von dieser ungewöhnlichen Folge überraschen.

    Und hier ein kleines Auszug:




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    Star Trek - Starfleet Command (1999)

    Starfleet Command 3 Interview

    Lest die Zusammenfassung des Interviews

    Von Mortician, in Star Trek - Starfleet Command (1999),

    Die Leute von der Australian Game Zone hatten das Glück ein Interview mit Erik Bethke (Direktor & mit-Gründer von Taldren) und dem Produktionspartner von Starfleet Command 3, Mark Pfeiffer, führen zu können. Dabei kamen viele neue Informationen zu tage.

    Das Spiel wird nun nicht mehr auf der Enterprise Ära, sondern auf der TNG Ära basieren. Zu diesem Zweck wurde auch die Graphik mächtig aufgebohrt. SFC3 wird komplett DirectX 8.1 kompatibel sein, was bedeutet, dass wir uns auf eine wirkliche Graphikpracht freuen dürfen. Zu den vielen neuen graphischen details zählen unter anderem: reflektierende Oberflächen, verschiedene Helligkeitsstufen, Triebwerk-glühen, örtliche Schäden, Partikel und volumetrischer 3D Nebel. Zusätzlich wird man die Sonnen pulsieren sehen können und die Planeten werden sichtbare Atmosphären haben. Die mindest-Auflösung soll 1024x800 betragen und das ganze soll wahrscheinlich ab einem PIII mit 500 MHz und einer 3D-Karte laufen (VooDoo Karten werden nicht unterstützt).

    Das Interface wurde komplett neu gestaltet. Das Spiel soll weiterhin seine taktische tiefe bewahren doch vor allem die Benutzung von vielen Icons soll das Spiel für Anfänger leichter zugänglich machen. Ausserdem wurde das Menü auf zwei Felder begrenzt was allein optisch wohl einen aufgeräumteren Eindruck machen wird.

    Bei den Schiffen gibt es ebenfalls Änderungen zu den Vorgängern. Neben den alten gut bekannten Schiffstypen kann nun jeder mit leichtigkeit seine eigenen Schiffe herstellen. Für die Stimmung ganz gut: Die grösse der Schiffe ist nun realistich, was bedeutet, dass ein Warbird auch wirklich 2mal grösser als ein Galaxy Class Schiff aussehen wird. Man hat ausserdem die Möglichkeit sein Schiff komplett selbst auszustatten: Hüllen typ, warp Triebwerk, Schilde, Waffen, Sensoren etc. Zusätzlich bekommen ihre Crewmitglieder eine völlig neue Bedeutung. Jedes Crewmitglied wird zwei Attribute haben: Intelligenz und Zähigkeit, welche bestimmen wieviele Fähigkeiten ihr Offizir erlernen kann und wie hoch die Chance ist, dass sich ihr Offizier im Kampf verletzt oder gar stirbt.

    Zur Story ist noch nicht viel bekannt. Im SinglePlayer Modus kann man mit der Föderation, den Klingonen und den Romulanern spielen. Im Multiplayer Modus kann man dann auch noch die Borg übernehmen. Obwohl auch andere Völker ab und zu vorkommen, kann man davon ausgehen, dass sich die Story um die vier oben genannten Völker drehen wird. Das ganze spielt zeitlich am ende von TNG, also zu Zeiten von DS9 ud der Voyager, jedoch wird sich das Spiel auf TNG konzentrieren, was bedeutet, dass es wohl keinen Dominion Krieg geben wird. Die Missionen wurden unter Aufsicht von Mitarbeitern Activisions (Armada) und Taldrens (Starfleet Command) erstellt und somit können wir uns auf gute Qualität freuen. Zu der Story wurde nicht viel gesagt, da sie eng mit der Story von Star Trek X verknüpft sein wird. Zusätzlich erwarten uns die Original Stimmen der Star Trek Stars so wie Patrick Stewart.

    Beim Multiplayer Modus ändert sich nicht viel. Wie bisher kann man neben dem üblichen Geplänkel nun das Dynaverse 3 geniessen. Eine grosse Online-Spiele Welt in der man sich treffen und gemeinsam Missionen erfüllen kann. Statt wie bisher die Missionen einzeln zu spielen, sind diese nun miteinander verknüpft so das ihr abhängig von eurer Stärke von Mission zu Mission springen könnt.

    Wenn das Spiel hält was es verspricht, dann steht uns ein heisser Winter bevor.

    Conventions und Veranstaltungen

    Interviewstunde zur Vir-Con 2002

    Fragen und Antworten zur ersten virtuellen Convention

    Von Henrik Hansemann, in Conventions und Veranstaltungen,

    Vom 2. bis 4. August findet im Internet die erste virtuelle Convention für Star Trek Fans statt, die Vir-Con 2002. Parallel zu einer echten Convention in Las Vegas bieten die Veranstalter die Möglichkeit, in einer virtuellen Umgebung an dem Event teilzunehmen (siehe unser Artikel dazu).

    Nun gibt es die Möglichkeit, über Trektoday Fragen an die Veranstalter zu dem Event zu stellen. W. Vito Montone, der Executive Producer beider Events, hat sich bereit erklärt, den interessierten Fans Fragen zu der echten Convention und dem virtuellen Gegenstück zu beantworten.

    Dazu wurde auf Trektoday ein Formular eingerichtet, über welches man die Fragen übermitteln kann (geht dazu auf den Link unten). Die interessantesten Fragen werden an Montone übermittelt und demnächst auf Trektoday veröffentlicht ... wir werden dann selbstverständlich davon berichten.

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    Star Trek: Nemesis (2002)

    Nemesis Actionfiguren

    jetzt vorbestellbar - Pictures inside

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Science-Fiction Warehouse bietet Kunden die Möglichkeit die Star Trek Nemesis Action-Figuren von Picard, Data, Shinzon und dem Remaner Viceroy vorzubestellen. Sci-Fi Warehouse ermöglicht den Fans nun auch einen Blick auf die Figuren von Shinzon und Viceroy zu werfen, deren Bilder noch nicht bei Art Asylum zu sehen waren. Die Actionfiguren stehen ab Oktober/November 2002 zum Verkauf.



    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula wieder bei QUANTUM LEAP?

    Neuauflage des Klassikers so gut wie sicher!

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nun ist es sicher: es wird zumindest einen 2-stündigen Fernsehfilm geben, der den 80/90er-Jahre Klassiker QUANTUM LEAP ("Zurück in die Vergangenheit") wiederbelebt. In der damaligen Serie wurde Scott Bakula (Jonathan Archer bei ENTERPRISE) zum Star als Doktor Sam Beckett, der von dem Wissenschafter Al (Dean Stockwell) in verschiedene Zeitepochen zurücktransportiert wurde, um Fehler wieder gerade zu biegen.

    Nun hat der us-amerikanische Sci-Fi-Channel einen Pilotfilm zu einer Neuauflage der Serie angekündigt. Sollte dieser Pilot erfolgreich sein, könnte er der Anfang einer neuen Serie werden. Die Frage, die sich nun alle Fans stellen, ist: wird Scott Bakula wieder als Sam Beckett auftauchen? Immerhin hatte die Serie damals einen sehr unbefriedigenden Schluss für seinen Charakter gefunden.

    "Man kann nie wissen", sagte die Präsidentin Bonnie Hammer des Sci-Fi-Channels vor wenigen Tagen. Allerdings würde es definitiv nicht mehr als ein Kurzauftritt sein. Noch kurz vor dem Drehstart zu ENTERPRISE hatte Bakula sich bemüht, QUANTUM LEAP wiederzubeleben. Aber durch seinen Mehr-Jahres-Vertrag bei Star Trek steht er für eine dauerhafte Rolle als Sam Beckett nun nicht mehr zur Verfügung.

    Die neue Serie wird daher zwar dem Gedanken der ersten Serie treu bleiben, sollte sie denn gedreht werden ... aber es wird definitiv neue Charaktere geben. Bonnie Hammer meinte, es könnte sich durchaus diesmal um einen weiblichen Quantum Leaper handeln. Und von Dean Stockwell, der das Hologramm Al spielte, war bisher noch gar nichts zu hören. Immerhin, den 2-stündigen Film wird wieder Don P. Bellisario produzieren, der auch die ursprüngliche Serie geschaffen hat ...

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    FedCon

    Neuer Gast für die 11. FedCon

    James Masters kommt

    Von Daniel Räbiger, in FedCon,

    Neben Connor Trineer (Charles "Trip" Tucker / ENT) steht nun der zweite Gast der nächstjährigen FedCon XI fest.

    James Marster, Spike aus Buffy: Vampire Slayer, wird die Gästeliste der Bonner SF-Convention bereichern und gleichzeitig der erste Gast mit einer wiederkehrenden Rolle aus der Serie Buffy in Deutschland sein.

    Hoffentlich gibt es auch bald wieder neue Star Trek Related Gäste zu vermelden

    Bisher angekündigte Gäste:

    Connor Trinneer
    Charles "Trip" Tucker (ST:ENT)

    James Marsters
    Spike (Buffy)

    Richard Arnold
    Star Trek Research Consultant

    Marc B. Lee
    Master of Ceremonies

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    "Star Trek zu 90% ein Segen"

    Patrick Stewart über die Pros und Cons

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Patrick Stewart, der seit nunmehr mehr als 15 Jahren den Jean-Luc Picard für Star Trek verkörpert, ist im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem, was ihm diese Rolle gebracht hat.

    "90% von Startrek sind ein Segen für mich. Der Rest ist nur minimal und hat vorwiegend mit privaten Dingen und einer professionellen Sache zu tun." Privat zählt dazu vorwiegend der Verlust an Privatsphäre, während ihn aus professioneller Sicht lediglich die Gefahr beunruhigt, durch so etwas wie Star Trek zu sehr auf eine Rolle im Business festgelegt zu werden ... eine Gefahr, die Stewart definitiv sehr gut umgangen hat. "Gottseidank konnte ich sehr viel ausserhalb von Star Trek arbeiten." Auch die Tatsache, dass zwischen DER AUFSTAND und NEMESIS 4 Jahre liegen, hat ihm sehr zugesagt.

    Auf die Andeutung, dass NEMESIS seine letzte Darstellung von Picard sei, antwortet Stewart, dass er dies einfach noch nicht sagen könnte.

    Mehr unter den angegebenen Links.

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    Star Trek: Nemesis (2002)

    Logan über seine Zusammenarbeit bei NEMESIS

    Regisseur kam sehr gut mit der Crew aus

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    John Logan, der Regie bei den Dreharbeiten zu NEMESIS geführt hatte, kam sehr gut aus mit der Mannschaft der ENTERPRISE-E. Das hat er nun in einem Interview mit Scí-Fi Wire erzählt. Logan hatte vor seiner Arbeit bei NEMESIS nie etwas mit dem Startrek-Franchise zu tun gehabt.

    "Wohl weil ich als sehr ernsthafter Schreiber von ausserhalb galt, wurde ich am Set mit sehr viel Respekt behandelt was meine Ideen anging, die für Startrek als provokativ oder ungewöhnlich angesehen werden könnten", so Logan. Offenbar hatte er bereits vor seiner Mitarbeit zu Brent Spiner (Data) eine sehr gute Freundschaft, und so fiel es ihm leichter, in das Team integriert zu werden. "Wir gingen alle aus zum Abendessen und auf Parties. Ich gab mir alle Mühe, jeden einzelnen von ihnen kennen zu lernen und mich mit ihnen zu treffen." So konnte er von den einzelnen Schauspielern erfahren, wie ihre Charaktere nach 15 Jahren gewöhnlich auf eine Situation reagieren würden oder nicht - etwas, was ihm einfach nicht möglich sein konnte.

    "In meiner Sicht war die Crew unschätzbar. Sie waren sehr nett zu mir, einladend und sehr hilfreich, was die Entwicklung der Handlung anging."

    Mehr zu dem Interview unter den angegebenen Links.

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