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...mehr krass als man denkt

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Und wieder ein neues 'Enterprise'-Spielzeug

    Art Asylum bringt Außenteamserie

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Schon öfter haben wir darüber diese Branche berichtet - Spielzeughersteller Art Asylum hat kürzlich ein Bild ihrer neusten Actionfigurserie veröffentlicht. Es handelt sich um die ‚Enterprise’-Außenteamserie.


    Der Erscheinungstermin für die niedlichen Figuren aus Captain Jonathan Archer, Sub-Commander T'Pol, Commander Charles „Trip“ Tucker, und Fähnrich Hoshi Sato bestehend ist für Herbst 2002 angesetzt. Die Kleidung, also die bronzefarbenen Raumanzüge stammen aus der Episode „Fight or Flight“, da sie dort erstmals zu sehen waren.

    In der Produktserie sind aber auch noch die Andorianerin Shran aus „The Andorian Incident“ und „Shadows of P’Jem“ und ein Nausikaner aus „Fortunate Son“ dabei. Die etwa 18 cm großen Helden werden neben dem normalen ‚Enterprise’-Set, das im August anlaufen wird angeboten werden.




    Und für den gekonnten Sternenflottenoffizier hat Art Asylum außerdem noch eine realistische Spielzeugversion des ‚Enterprise’ Kommunikators und der Phasenpistole, die zusammen in einem so genannten „Trek Tek“-Pakte verkauft werden. Der Kommunikator kann aufspringen und die Clips mit den Stimmen einiger Charaktere wiedergeben, während die Phasenpistole genau so wie die Requisite in der Serie gehandhabt wird. Das Paket wird etwa im September mit einem 30 cm großen Modell der Enterprise NX-01 in den USA in den Läden stehen.





    Wann und ob wir hier in Mitteleuropa solche Fanartikel bekommen werden, ist noch unklar. Sicherlich werden sich die heimischen Comic- und Merchandisingläden darum kümmern, wenn die Serie erst mal bei uns läuft.


    Größer Bilder und weiters Material zum Thema gibt es bei Art Asylum.

    Conventions und Veranstaltungen

    Star Trek im Herzen Deutschlands?

    Deutsche Convention all inclusive

    Von Henrik Hansemann, in Conventions und Veranstaltungen,

    Auf dem untenstehenden Link findet ihr eine Umfrage, inwiefern die Fans einem Gesamt-Eintrittspreis zu einer Convention zustimmen würden, der neben dem reinen Eintritt noch diverse weitere Dinge umfässt, wie zum Beispiel Lebensmittelversorgung, Fotos, Lebensmittel und T-Shirt zur Con.

    In dem speziellen Beispiel dreht es sich um die geplante Hessen-Con in Kassel, die für knapp 95 Euro eben all dies anbieten soll. Bei vergleichbaren Conventions, wo all diese Dinge oft einzeln zusätzlich zum Ticket erworben werden müssen, liegt der Preis (laut der Umfrage) bis zu 25% höher.

    Wenn Ihr Eure Meinung zu diesem Thema beitragen wollt, geht doch auf diese Seite und nehmt an der Umfrage teil! Mit Sicherheit ist dieses Konzept sehr positiv zu beurteilen, denn wer hat sich nicht schon über die teilweise enormen Extraausgaben bei Conventions Gedanken gemacht ...

    Diskutiert die Meldung in den Comments oder im Forum!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Die Qualen des Kostüms…

    Ron Perlman über sein Make-up in Nemesis

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Ron Perlman sprach neulich davon, wie sehr das umfangreiche Make-up und die Maske das Spielen des Remaners Viceroy in „Star Trek X: Nemesis“ erschwerten.


    „Es schien nicht so, als würde die Maske viel Luft hereinlassen, also atmete ich durch den Mund und Nase aus, und sonst bekam ich nirgendwo eine frische Brise“, erzählte Perlman Star Trek Monthly. „Ich kann das Ding bis zum Ende des Tages nicht abnehmen. Es dauert schon einmal ein paar Stunden die Maske überhaupt anzulegen und ein Derhtag dauerte zwischen 12 und 17 Stunden, nicht weniger als 12 und wahrscheinlich durchschnittlich so 15 Stunden.“

    Dann erklärte der Schauspieler, dass das Kostüm aber geholfen habe den Charakter besser darzustellen. „Man kann sich meistens seinen eigenen Charakter nicht so vorstellen, bis man sich dann in den Spiegel sieht. So bekommt man gleich die ersten Hinweise wie man gehen soll, wie man reden soll, wie seine Denkweise ist, das Aussehen gibt einfach alles andere an. Man macht sich zu hause schon mal Gedanken in welche Umständen der Kerl ist, aber dann kann man nur warten, bis die einen das angelegt haben, mit dem sie dich möglichst nicht-menschlich aussehen lassen wollen, es ist echt abstrakt.“

    Aber er bestätigte auch einige gute Seiten an dem einschränkenden Kostüm. „Nun, das Coole dabei ist, dass ich im nächsten Star Trek Film dabei bin und keiner würde wissen, dass ich das bin. Nein, ich würde das wahrscheinlich sogar noch einmal machen. Ich habe schon viele Rollen für eine Lebenszeit gespielt. So etwas hier mache ich für einen Film einmal recht gerne.“


    Das komplette Interview mit Perlman ist in der aktuellen Ausgabe des britischen Magazins Star Trek Monthly zu lesen. Aber für alle Nicht-Briten gibt es weitere Ausschnitte daraus im weiten Web auf Scifi Pulse.

    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager9

    Der Starttermin steht fest

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Nach langem Warten ist es nun soweit: Der Starttermin für die Voyager Virtual Season 9 ist für den 23. Juni 2002 fest gesetzt. - Ab dann wird es wieder jeden Sonntag eine neue Folge geben, beginnend mit "Showdown: Dunkle Alliierte".

    Wer jetzt schon weitere Infos über die neunte Staffel haben möchte, kann ja einfach mal auf unsere neue Domain Voyager9.de.vu surfen. - Dort gibt es dann immer die neusten Informationen zu den kommenden Folgen von STVoy9, sowie einem kleinen Gewinnspiel!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Picard auf der NX-01?

    Bakula soll da was gehört haben....

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scott Bakula (Jonathan Archer) hat neulich verraten, dass über Gastaufritte namhafter Star Trek Rollen in ‚Enterprise’ geredet wurde. Schon einige haben sich so etwas vorgestellt, aber mal sehen was daraus wird…


    „Es wird darüber gesprochen, ob sie in der Zeit zu uns zurückreisen“, sagte Bakula dem britischen Magazin Star Trek Monthly. „Rick Berman redet mal darüber Patrick Stewart (Captain Picard) und Whoopi Goldberg (Guinan) reinzubringen.“
    „Sie sind großartig, aber es hat meine Meinung nach keine Eile. Ich hoffe wirklich, dass sie das erst im zweiten oder dritten Jahr machen, denn wir müssen die Charaktere und Beziehungen in unsere eigene Serie erst mal richtig erforschen.“

    Weiters berichtete er über die Atmosphäre am Set. „Wie haben so eine großartige Besetzung. Ich habe es immer genossen am Set zu sein. Wie müsse viel und hart arbeiten und wenn man dort auch nicht auf Spaß haben kann, und die Gesellschaft der anderen Darsteller nicht genießen kann, dann ist es ein ganz schön langer Arbeitstag. Wir amüsieren uns sehr gut – wir verbringen immer eine schöne Zeit.“

    Connor Trinneer (Trip Tucker) verglich seine Roller am Schiff mit einem vorhergehenden Star Trek Ingenieur. „Der Maschinenraum ist so was wie mein Büro. Aber ich verbringe dort nicht mehr Zeit, als auch wo anders. Eigentlich ist es irgendwie ein Unterschied beim den Maschinenraum zu filmen, denn dieser riesige Warpreaktor steht direkt in der Mitte. Es erscheint vollkommen anders, als das, wo Scotty in der Classic Serie war. Er war die ganze Zeit dort. Ich bin überall.“


    Und nun zu dir. Was hältst du davon, dass bekannte Star Trek Rollen in ‚Enterprise’ auftreten sollen? Ist Bakulas Idee noch zu warten gut? Oder ist es einfach ein unkreativer Tiefpunkt Picard und Archer gemeinsam zu sehen? Schreib deine Meinung in den Kommentarbereich!


    Das komplette Interview mit Bakula und Trinneer gibt’s jetzt in Star Trek Monthly im UK zu lesen. Sonst kann das Web mit einigen Ausschnitten auf Sci Fi Pulse dienen.

    Star Trek Allgemein

    Neue Feature-Serie online

    Wissenschaftsguide Teil 1 ab heute bei Treknews.de

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek Allgemein,

    Ab heute ist bei TREKNews.de eine neue Artikel-Serie online, der Wissenschaftsguide. Den ersten Teil findet ihr bei unseren Features, und es geht um Antrieb und Fortbewegung. Die Serie wird von unserem neuen Redaktionsmitglider Tuvok geschrieben, und er wird sich bestimmt über Kommentare von Euch freuen!

    Viel Spaß beim Lesen



    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Garaks Rückkehr

    Andrew Robinson veröffentlicht Roman über den Cardassianer

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Andrew Robinson, der Cardassianer Garak aus DEEP SPACE NINE, hat sich auch nach dem Ende der Serie weiter mit seinem Charakter beschäftigt. Nun veröffentlicht er einen Roman über den Cardassianer mit dem Titel "A Stitch in Time".

    Robinson liebt Garak, so in einem Interview auf Startrek.com. Bereits während der Serie hatte er Ideen und Gedanken zur Geschichte von Garak niedergeschrieben, und dies wurde noch intensiver nach dem Ende. Auf einer Convention wurde ihm empfohlen, sich doch mal an einen Verlag zu wenden, und so entstand das Buch.

    In dem Buch ist die Vergangenheit von Garak in Form von Tagebucheinträgen näher durchleuchtet. Dabei fängt Robinson ganz früh, in der Schulzeit Garaks an. Er versucht, soweit es geht von der eigentlichen Fernsehserie wegzubleiben. In dem Buch möchte er, dass die Schwerpunkte auf psychischen, emotionalen und intellektuellen Werten liegen.

    Ob es ein weiteres Buch geben werde, kann Robinson noch nicht sagen. Aber ausschliessen könne er dies nicht ...

    Wer mehr aus dem Interview lesen will, in dem es auch über seine Meinung zu DEEP SPACE NINE und seinem Part in der Serie geht, kann dies unter den angegebenen Links tun.

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