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Erin Gray spielte in der 70er Jahre Serie BUCK ROGERS die weibliche Hauptrolle der Wilma Deering. Zu Beginn des Panels hat sie von ihren Schwierigkeiten erzählt, als sie von der Bühne auf Fernsehproduktionen umstieg. Da sie die Schauspielkunst für das Theater erlernt hatte, fiel es ihr anfangs sehr schwer, sich in der ungewohnten Umgebung zurechtzufinden.
Romulanerin und Klingonin
Carolyn Seymour über das Leben als Gast bei Star TrekVon Henrik Hansemann, in FedCon,
Die englische Schauspielerin Carolyn Seymour, die bereits seit mehr als 20 Jahren in den USA lebt und schauspielt, hat bereits in mehreren Startrek-Serien Gastrollen gespielt.
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Was wäre eine FedCon ohne den allseits bekannten und beliebten Star Trek Experten Richard Arnold? Na ja gut, auf diese Frage muss jeder für sich selbst antowrten :)
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Mittlerweile hat die FedCon X angefangen, und wir berichten Euch jetzt schon von dem Presseevent, bei dem wir erste Eindrücke von den Stars sammeln konnten. So gab es besonders zwei Neuigkeiten, die wir Euch nicht vorenthalten wollen...
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Donnerstag, 01.15h in irgendeinem kleinen niederbayerischen Ort. Drei dem Leser sicherlich bekannte junge Männer eilen konfus hin und her. Was haben sie nur vor? Sie tragen Rechner nach oben und Monitore in den Keller, wickeln Kabel, tragen Rechner wieder zurück in den Keller. Würde es ein Teil des Trios nicht genießen, sich hier von Mami durchfüttern zu lassen, könnte man eine großangelegte Diebestour oder zumindest einen nächtlichen Umzug vermuten...
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McNeill zur Regiearbeit bei "Cold Front"
Der 'Voyager'-Schauspieler im InterviewVon Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),
Robert Duncan McNeill, den wir wohl besser unter dem Namen Tom Paris aus ‚Voyager’ kennen, sprach vor kurzem über seine Erfahrungen hinter der Kamera beim Regieführen der ‚Enterprise’-Episode „Cold Front“.
„Ich war sehr zufrieden“, erzählte McNeill dem Magazin Star Trek Monthly. „Es war eine ungewöhnliche Episode, sehr unterschiedlich, wenn man sie mit meinen Erfahrungen [als Regisseur] bei ‚Voyager’ vergleicht und auch, dem nach was ich gehört habe, von den normalen anderen ‚Enterprise’-Folgen. Es war eine ungelöste Geschichte. Von denen hatten wir recht wenige bei ‚Voyager’. Wir haben unsere Geschichten fast immer aufgelöst.“
Aber das Inszenieren dieser Episode fiel doch nicht so leicht, wenn man nach dem jungen Hobby-Regisseur geht. „In „Cold Front“, nebenbei, Scott Bakula (Captain Archer) hat sich das alles durchgedacht, verschwindet der Typ am Ende und die Geschichte bleibt ungelöst. Also war die Herausforderung folgende: das Mysterium zu bewahren, aber die Spannung zu halten, die Handlung weiterlaufen zu lassen. Ich denke das hat gut geklappt. Außerdem hat mir die Arbeit mit allen sehr gefallen.“
McNeill hat mit dem Regieführen schon etwas Erfahrung gemacht, seitdem er einige Folgen der Serie ‚Dawson's Creek’ inszeniert hat, aber er hofft dennoch eines Tages wieder zu Star Trek (wenigstens für einen kürzeren Zeitraum) zurückzukehren. „Ich würde gerne mehr machen wie bei ‚Dawson's Creek’ machen. Ich bin jetzt in einer Position, in der es nach sieben Jahren richtig aufregend ist raus aus Star Trek zu sein.“
„Das heißt nicht, dass ich irgendwie schlecht über Star Trek denke. Ich bin wirklich dankbar dafür, was ich bei ‚Voyager’ erreichen konnte und, dass ich eine Menge gelernt habe. Es war großartig. Ich wurde das für nichts hergeben. Aber nun finde ich es sehr aufregend auch andere Dinge auszuprobieren. Zurückgehen und wieder mit Star Trek arbeiten – für ein Jahr wäre perfekt – einfach prima.“
Mehr von Robert Duncan McNeill und seiner Arbeit (bei ‚Dawson's Creek’ und Erfahrungen als Tom Paris), gibt’s in der 92 Ausgabe des Star Trek Monthly Zeitschrift, im UK erhältlich. Da jetzt wohl niemand bloß deswegen ins Flugzeug steigen wird, sind wie immer ein paar Ausschnitte online auf Scifi Pulse zu haben.
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Sirtis plaudert über Nemesis
Auf einer Convention kann man immer gut reden...Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),
Marina Sirtis (ST:TNG, Deanna Troi) hat sich wieder auf einen Convention herumgetrieben und berichtete von einigen netten Geschichten, vor allem Nemesis betreffend.
„Vor kurzem war ich auf meiner Website“, erzählte sie dem Publikum auf der Denver Starfest Convention letzten Monat. „Ja, ich habe endlich einen Computer, ich habe eine Internetseite und auch endlich herausgefunden wie ich etwas auf sie posten kann. Und anscheinend hat irgendjemand im Internet die komplette Story [des Filmes] gepostet.“
„Also, wenn Sie gut am PC sind, dann werden Sie diese Seite wahrscheinlich finden. Wenn Sie das auch wirklich wissen wollen. Aber Sie wollen das nicht wissen. Sie wollen es nicht. Das verdirbt die ganze Sache. Sie wissen wahrscheinlich schon, dass Troi und Riker heiraten werden. Ich habe eine pinke Hochzeit. Sie konnte nicht weiß sein, oder doch? Lassen wir das. Sie war pink."
Als sie dann so richtig in Fahrt war, verriet die Schauspielerin auch noch etwas mehr über ihren Charakter im Film. „Nun gut, ich werde wieder ein Schiff fliegen. Ich bin wirklich bestürzt, denn jedes Mal, wenn ich fahre… Nein, ich baue dieses Mal keinen schweren Unfall. Aber das Schiff wird beschädigt. Das ist einfach nicht fair. Es muss immer mir passieren. Es ist wie ‚Okay, sie ist am Steuer. Jetzt können wir dem Schiff alles Mögliche antun und sie kriegt die Schuld dafür.’ Die weibliche Fahrerin bekommt die ganze Schuld zugewiesen.“
Mehr von Marina Sirtits, zu ihren Rollen bei ‚Voyager’, ‚Stargate: SG1’, und ‚Nemesis’ gibt’s im kompletten Convention-Report auf Chrissy's SciFi.
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Die Galileo7, die im Herbst in Bielefeld stattfindet, konnte diese Woche auch eine Neuigkeit verkünden. So hat man Majel Barrett Roddenberry als Gast gewinnen können. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass sie auch Autogramme geben wird. Die Frau von Star Trek-Erfinder Gene Roddenberry, aus der Serie bekannt als die Computerstimme, als Schwester Chapel in TOS sowie als Lwaxana Troi in TNG bereichert die Convention als ein weiteres Highlight. Auch die Moderation konnte mittlerweile vergeben werden: André Holst, ein bekannter MDR-Reporter und Entertainer wird die diesjährige Con präsentieren.
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Nemesis Interview mit Berman
Der Produzent über interessante DetailsVon Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),
Die Webseite Trek Galaxy hat einige Ausschnitte eines Rick Berman Interviews aus der letzten Star Trek Monthly (#92) online gestellt. Hier interessante Teile davon:
Q: Wie steht es momentan um Star Trek: Nemesis?
Berman: „Die Dreharbeiten sind abgeschlossen. Wie sind nach Plan fertig geworden. Der 9. März war der letzte Produktionstag und Stuart Baird arbeitet gerade das Material durch. Wir bemühen uns auch täglich den Zeitplan für die visuellen Effekte einzuhalten. Die Sequenzen, in denen visuelle Effekte vorkommen, müssen an den geplanten Tagen zu Digital Domain gebracht werden, so dass wir rechtzeitig mit dem Film fertig werden. Da gibt es hunderte Effektaufnahmen.“
Q: Als wir letztes Mal miteinander sprachen war der Erscheinungstermin zu Nemesis noch ungewiss. Gibt es nun ein fixes Datum?
Berman: „Ich habe gehört, dass die Premiere für den 20 Dezember 2002 vorgesehen ist (in den USA). und weiß, dass der zweite Herr der Ringe Teil zur selben Zeit erscheint. Unser Termin ist meiner Meinung nach noch nicht so sicher, aber im Augenblick scheint der Film um die Weihnachtszeit herauszukommen.“
Q: Haben Sie ein Stück des Sets aufbewahrt nachdem die Produktion abgeschlossen war?
Berman: „Ich hebe mir immer irgendetwas Kleines auf.“
Q: Und, was war es diesmal?
Berman: „Das verrat ich nicht. Aber ich heb mir immer eine kleine Trophäe auf."
Q: Es kursierten Gerüchte, dass einige Darsteller für zusätzliche Aufnahmen nochmals zurückgerufen wurden. Ist da was Wahres dran?
Berman: „Das ist absolut nicht wahr. Ich liebe diese Geschichten. Ein paar Schauspieler mussten kommen um einige Sequenzteile in der Green Box nochmals zu drehen. Mir anderen Worten, wenn man eine Sequenz hat, in der visuelle Effekte vorkommen, müssen davon 90 Prozent am Set und einige teile dann nochmals in der Green Box gedreht werden. Das wird an einem anderen Tag aufgenommen. Brent Spiner [ST:TNG, Data] und Michael Dorn [ST:TNG, Worf] hatten an den letzten Tagen der Dreharbeiten noch zu tun, denn das waren die Green Box-Tage.“
Q: Viele Star Trek Schauspieler aus den verschiedenen Serien herausgegriffen wären interessiert bei einem Star Trek Film, der so viele Charakter und Serien wie möglich miteinander verbindet, teilzunehmen. Als Produzent, würde Sie so eine Sache interessieren?
Berman: „Wir reden hier von etwa vierzig oder fünfzig Leuten. Ich möchte die Filme lieber einen nach dem anderen machen. Ich glaub nicht, dass die Next Generation Familie schon bereit ist ihre Uniformen an den Nagel zu hängen, aber über zukünftige Filme, die Charaktere von einigen Serien miteinbeziehen, Enterprise besonders, darüber habe ich schon nachgedacht.“
Den Originalbericht mit noch einigen Extras (wie weiteren Links) findest du auf Trek Galaxy.
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Neues aus dem SciFi Fernsehen: Projekt-X.tv hat heute ihre zweite Ausgabe online gestellt. In der 24-minütigen Sendung werden folgende Themen behandelt:
Rückblick FedCon IX und Ausblick Fedcon X Patrick Stewart in Hamburg (08. April 2001) Interview mit Christian Schmidt, Organisator der Hanse Trek
Direkt downloaden könnt ihr die 2. Ausgabe hier.
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