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...die letzte Sache der Romantik

  • Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Neue Folge schon heute (Samstag) online

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Auf Grund der nächste Woche beginnenden kurzen Off-Zeit von TREKNews, ist die für morgen angesetzte Folge 8x25 - "Ein letzter Kampf" nun jetzt schon online, wenn auch nur in einer unkorrigierten Fassung und noch nicht als PDF-Version downloadbar.

    Sowohl die korrigierte Fassung, als auch der PDF-Download gehen morgen im Laufe des Vormittags online.

    Inhalt:





    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x25: Ein letzter Kampf

    Die Wahrheit über die Infiltration

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Admiral Paris kommt an Bord der Voyager, um sie in den Kampf gegen die Vulkanier zu schicken. Im selben Augenblick greifen mehrere Romulanische Warbirds den Erdsektor an, die Voyager wird beschädigt, doch Paris verletzt. Auf der Krankenstation stellen Doktor Cruise und Annika erschreckt fest, dass es sich bei dem Admiral um keinen Menschen handelt...

    Treknews.de Artikelarchiv

    Time to say goodbye

    wir schalten ab...

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Wir wollen uns verabschieden, verabschieden von vielen tausend großartigen Usern die TREKNews jeden Tag zu dem gemacht haben was es heute ist.

    Wir werden am kommenden Sonntag unseren jetzigen Server abschalten und wollen diesem treuen Knecht eine kleine Huldigung hinterlassen: eine Radioshow

    Am Sonntag den 14.04.2002 von 18-20 Uhr geht das TREKNews Radio wieder auf Sendung bevor wir unseren jetzigen Server abschalten werden und die Seiten auf einen neuen übertragen. TREKNews wird also für ca 3-4 Tage offline bleiben.

    Wir freuen uns auf euer Zuhören am 14.04. und hoffen auf zahlreiche Musikwünsche, Grüße und Geldeinsendungen - nähere Details zur Sendung gibt es ab Sonntag Nachmittag hier auf TREKNews. Wir freuen uns auf euren Besuch!

    Conventions und Veranstaltungen

    Mondbasis im Jahr 2020?

    Werden New Berlin und Lake Armstrong bald Realität?

    Von Ehemaliger Redakteur, in Conventions und Veranstaltungen,

    Auf einem kürzlich stattgefundenen Treffen der Space Frontier Foundation gaben die Mitglieder der ehrgeizigen Organisation bekannt bis zum Jahr 2020 eine kleine aber funktionale Mondbasis errichten zu wollen, welche Platz für etwa 50 Menschen bietet. Finanzieren will die Space Frontier Foundation das ganze mit Hilfe von Venture-Kapital, das sowohl von staatlichen als auch von kommerziellen Investoren zur Verfügung gestellt werden soll. Der größte Kostenfaktor sind dabei die enormen Transportkosten. Momentan werden Transporte in den Weltraum mit ca. 20 000 US$ bis 25 000 US$ pro Kilogramm berechnet. Hier will man sich noch nach billigeren Lösungen umsehen. Besonders interessant für das Projekt wäre ein Fahrstuhl ins All. Diesen kann man sich wie einen normalen Fahrstuhl vorstellen, nur ist er x mal höher. Um genau zu sein, ragt er von der Erdoberfläche bis weit in die Umlaufbahn der Erde. Weitere Informationen zum Fahrstuhl in den Weltraum finden Sie auf einer der unten stehenden Websites.

    Die Einsatzgebiete einer solchen Mondbasis sind breit gefächert. Vor allem für Wissenschafter würde eine solche Basis eine unvergleichliche Forschungsplattform darstellen. Sie könnten Langzeitexperimente auf dem Mond betreiben oder aber auch den ungetrübten Blick zu den Sternen nutzen um noch weiter in den Weltraum zu blicken als dies von der Erde aus möglich ist. Doch die Space Frontier Foundation strebt noch mehr an. Der Mond soll durch die Mondbasis nicht nur Wissenschaftlern zugänglich gemacht werden, sondern auch einem breiteren Publikum, wie etwa gut betuchte Touristen oder innovativen Unternehmen. So ist auch an den Einsatz als Kraftwerk zu denken. Mit Hilfe riesiger Solaranlagen wäre es möglich auch den irdischen Bedarf nach elektrischem Strom zu decken.

    Die Möglichkeiten einer solchen Basis sind also enorm. Leider aber auch die Kosten. Das ehrgeizige Projekt strebt ein großes Ziel an, das in weniger als 20 Jahren erreicht werden soll. Es bleibt abzuwarten ob das Vorhaben auch gelingt.

    Star Trek Allgemein

    Was sonst noch in der Galaxis passiert ...

    News von anderen Science-Fiction-Serien

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek Allgemein,

    ROSWELL wird endgültig eingestellt
    Die Sci-Fi-Serie ROSWELL, die von Startrek-Veteran Jonathan Frakes (William Riker) mitproduziert wird, wird definitiv nach der dritten Staffel eingestellt werden. Am 14. Mai soll in den USA die finale Folge ausgestrahlt werden.
    Bereits seit dem Beginn der Serie 1999 hatte die Serie unzufriedenstellende Zuschauerquoten und ihr drohte mehrfach das Aus. Ihr langes Überleben verdankt sie der großen Unterstützung der Fans. Ihr Schicksal war jedoch, dass sie immer gegen große Konkurrenz zur Sendezeit anzukämpfen hatte.

    ANDROMEDAs zweite Staffel geht zu Ende
    Während in der zweiten Staffel das Konzept und ein Teil der beteiligten Personen ziemlich stark überarbeitet wurden, schreitet die bei uns noch relativ unbekannte Sci-Fi-Serie ANDROMEDA, die auch auf einer Idee von Startrek-Schöpfer Gene Roddenberry basiert, mit grossen Schritten in ihre dritte Staffel.
    Kevin Sorbo, der mittlerweile zum wichtigsten Mann in der Serie (vor und hinter der Kamera) geworden zu sein scheint, verspricht in einem Interview bei SyFyPortal, daß in der dritten Staffel auch wieder mehr bekannte Gesichter zu sehen sein würden, u.a. John de Lancie (Q bei Star Trek) als Onkel Sid, den er bereits in der ersten Staffel mimte. Auch Stars aus BUFFY und XENA werden dabei sein.
    Zur Handlung deutet Sorbo an, dass ab der dritten Staffel das Thema der Serie düsterer wird, da sich ein großer Konflikt anbahnt.
    Mitte Mai wird die letzte Episode der zweiten Staffel in den USA ausgestrahlt, Der Tunnel am Ende des Lichts, bei der es um die Zeremonie zur Wiedererrichtung der Commonwealth gehen wird. Während der Veranstaltung greifen Aliens aus einem anderen Universum plötzlich mit brutaler Gewalt an und Chaos bricht aus.
    Mehr aus dem umfangreichen Interview kann man unter dem angegebenen Link nachlesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Erste Staffel von ENTERPRISE im Kasten

    Erstes Jahr geht spektakulär zu Ende

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am Dienstag beendete das ENTERPRISE-Team die Dreharbeten zur ersten Staffel der neuen Startrek-Serie. Die letzte Folge, an der gedreht wurde, war die Episode Shockwave, die wieder den Temporalen Kalten Krieg zum Thema haben soll.

    Bis heute werden lediglich noch Nachdrehs durchgeführt, die aber niemanden aus der Stammbesatzung beinhalten. Auch diese Drehs werden heute abgeschlossen sein.

    Am kommenden Mittwoch findet die offizielle Staffelende-Party statt, die für den Cast den Beginn einer Urlaubsphase einläutet. Nach 10 Wochen sollen im Juni dann die Dreharbeiten zur zweiten Staffel beginnen.

    Shockwave wird am 22. Mai auf UPN in den USA ausgestrahlt werden.

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    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Während einem Special-Feature zu der Veröffentlichung der TNG-Staffel-Eins-DVD-Box hat Marina Sirtis (Counsellor Troi von THE NEXT GENERATION) in der britischen Ausgabe des Videomagazins Ultimate DVD interessantes über die Probleme erzählt, auf die sie während der ersten Produktionsstaffel ihrer Serie damals stiess.

    So war anfänglich das Hauptproblem, das Troi einfach nur "spürte und fühlte", ihr fehlte ein Konzept, und der Charakter war schnell ausgeschöpft. Ein anderes Problem waren die Kostüme von Deanna, die während der ersten Staffel mehrere Stufen durchliefen, vom sexy Minirock über kniehohe Boots bis zum Ganzkörper-Dress: "Ich war damals noch zu pummelig, also musste ich Sachen tragen, die mich irgendwie attraktiver machen. Eines Tages rief mich sogar einer der damaligen Produzenten an und sagte, meine Arbeit sei wundervoll, aber ich würde fett aussehen. Sie würden mir viel Geld geben für die Rolle, also solle ich auch gut aussehen. Und legte dann einfach auf." Dies wurde umso wichtiger, als zum Ende der ersten Staffel die einzigen beiden anderen jungen Hauptdarstellerinnen, Denise Crosby (Tasha Yar) und Gates McFadden (Beverly Crusher) aus der Serie ausstiegen.

    Das komplette Interview kann man in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Ultimate DVD nachlesen.

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    Conventions und Veranstaltungen

    ISS: Erster Ausstieg auf der Atlantis

    Montage des Wissenschaftsmoduls Destiny

    Von Ehemaliger Redakteur, in Conventions und Veranstaltungen,

    Die beiden Astronauten Steve Smith und Rex Walheim haben verließen heute das erste mal während der momentanen Atlantis Mission das Shuttle, um mit der Montage des Wissenschaftsmoduls Destiny zu beginnen. Die Montage im Weltraum gestaltet sich alles andere als einfach. Mit Hilfe des bereits an der ISS montierten Greifarm wurde das tonnenschwere Destiny Modul erst einmal aus dem Frachtraum des Shuttles und millimetergenau an die ISS heran gehievt. Nun warten Hunderte von Verbindungen darauf befestigt zu werden. Keine leichte Aufgabe wenn man bedenkt, dass die Astronauten dicke Handschuhe tragen und in völliger Schwerelosigkeit arbeite. Mit dem heutigen Ausstieg wird das Modul erst einmal fest gemacht. In den beiden die noch folgen, werden die restlichen der über 360 Verbindungen festgemacht. Das amerikanische Modul dient neben Forschungszwecken auch als Kommandozentrale der neuen Raumstation.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Nemesis - Nicht das TNG Ende?

    Für Berman ist der Erfolg sicher

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Die Seite Trekgalaxy hat Teile eines neuen Rick Berman Interviews aus dem britischen Star Trek Magazin „Star Trek Monthly“ online gestellt. Das Interview wurde bevor der größte Teil der Dreharbeiten vor einigen Wochen abgeschlossen war durchgeführt, und der Produzent strahlt nur so über die Qualität und erklärt außerdem, dass ein weitere TNG Film wahrscheinlich ist.

    „Ich bin von der Großartigkeit des Filmmaterials überwältigt. Es ist bemerkenswert. Es sieht schon wie ein richtig großer Film aus. Und Nemesis wird auch der erschreckendste Film werden, den wir je gemacht haben. Da sind einige Momente wirklichen Terrors enthalten, die man in Star Trek noch nicht zuvor gesehen hat“, erzählte er dem Magazin.

    Mit seinen Hauptbösewichten, die von Tom Hardy und Ron Perlman gespielt werden ist Berman besonders zufrieden. „Tom Hardy ist außergewöhnlich. Ich werde damit prahlen können, dass wir ihn hatten bevor er ein großer Filmstar wurde. Und Ron Perlman gab die selbe fantastische Vorstellung, wie er es immer tut.“

    Und auch Berman ging auf die schon lange kursierenden Gerüchte, dass Nemesis die TNG-Ära besiegeln soll ein: „Wenn all unsere Schauspieler nach den Dreharbeiten von einem Laster überfahren werden, würde Nemesis dann auch als abgeschlossener, letzter der letzt Film durchgehen? Ja. Er ist auf keine Fall ein Cliffhanger. Keiner wird danach gieren herauszufiende, was mit den Personen X oder Y passieren wird."

    Aber nun ist er viel optimistischer, indem er sagte, dass Nemesis so erfolgreich sein wird, dass ein fünftes TNG-Nachspiel sehr wahrscheinlich ist wird. „Andererseits gibt einem das Ende dieses Gefühl, dass wir noch ein bisschen weiter gehen könnten. Ich hab keine Ahnung. Ich habe irgendwie so das Gefühl, dass dieser zehnte Trek-Film enorm erfolgreich sein wird. Ich bin einfach so zufrieden mit der Arbeit die wir bekommen, bei unserem Drehbuchautor John Logan angefangen, bis zur hervorragenden Regiearbeit von Stuart Baird. Nemesis wird ein außergewöhnlicher Film werden, und ich schätzte Paramout wird dann unbedingt noch einen machen wollen. Wir werden sehen."

    Das sind ja gut Neuigkeiten. Ob der Film wirklich so „außergewöhnlich“ sein wird, kann uns das amerikanische Publikum Ende dieses Jahres verraten. Mehr zu dem Berman-Interview gibt’s auf Trekgalaxy.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Mann aus der Zukunft kehrt zurück

    James Horan beim Staffelfinale von ENTERPRISE wieder in seiner mysteriösen Rolle zu sehen (oder fast...)

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der Schauspieler James Horan, der bereits in den beiden Episoden Broken Bow und Cold Front den schemenhaften "Future Guy" verkörperte, der in dem Temporalen Kalten Krieg eine zentrale Rolle zu spielen scheint, wird seinen Part auch in dem Finale der ersten Staffel von ENTERPRISE wieder aufnehmen, bei der Folge Shockwave.

    So hat er es auf seiner offiziellen Webseite vor kurzem bekannt gegeben. Bisher ist so gut wie nichts über die Episode bekannt. Vom Ausführenden Produzenten Brannon Braga war kürzlich auf einer Convention lediglich zu erfahren, daß das zentrale Thema dieser und der ersten Episode der zweiten Staffel wieder der Temporale Kalte Krieg sein würde, auch wenn beide Episoden zusammen keinen Cliffhanger bilden.

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