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...der Brand in der Felsung!
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    Newsmeldungen

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula über soziale Verweise in 'Enterprise' auf die Realität

    Die neue Serie in den Fußstapfen der Original-Serie

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In einem Interview mit der Fanseite Project Quantum Leap erzählte Scott Bakula (Captain Archer auf der neuen ENTERPRISE) über die kommende Episode Detained und wie sie inhaltlich die Erfahrungen des 11. Septembers verarbeite.

    In der Folge geht es darum, daß Archer und Mayweather in einem Alien-Konzentrationslager zusammen mit zivilen Suliban gefangengehalten werden. Im Zuge dessen müssen sie ihre Vorurteile gegen die Mitgefangenen abbauen, die ganz anders sind als die militanten Suliban, denen sie bisher begegneten.

    "Offensichtlich spiegelt dies die Erfahrungen wieder über die wir alle gelesen haben in Bezug auf Begegnungen mit arabisch-amerikanischen Mitbürgern seit dem 11. September", sagt Bakula. Die Serie zieht damit dem Vorbild der Urserie mit Kirk&Co nach, indem zeitgemäße soziale Probleme in den Inhalten wiedergespiegelt und aufgearbeitet werden. "Sicher haben und werden die Ereignisse des 11. September die Schreiber und Produzenten von 'Enterprise' beeinflussen. Jede Gelegenheit, unsere emotionale und spirituelle Welt zu erweitern ist keine vergeudete Zeit."

    Mehr aus dem Interview, wie Bakula über die bisherige Entwicklung seines Charakters im Laufe der ersten Staffel denkt, und die Möglichkeit einer Wiederbelebung von Quantum Leap kann man unter dem Link zu seiner Fanpage in Englisch nachlesen.

    Wie denkt ihr darüber? Sollten Themen wie der 11. September traditionsgemäss weiterhin in Star Trek verarbeitet werden? Oder bleibt dabei die Science-Fiction zu sehr auf der Strecke?
    Diskutiert die Meldung in den Comments!
    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    DS9 räumt ab

    Großbritanniens beliebteste Star Trek Serie

    Von Ensign, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Da freut sich Benjamin Sisko - The Great Link berichtet über das Ergebnis einer Abstimmung der britischen Star Trek Fans, welche nun ihre liebste Trek-Serie sein. Die Resultate wurden außerdem auch in der letzten Ausgabe des britischen Magazins „TV Zone“ veröffentlicht.


    Und das Ergebnis war eindeutig – weit vorne mit 39.13% hat DS9 den Sieg in die Tasche gesteckt:


    Deep Space Nine 39.13%
    TNG 21.74%
    Voyager 17.39%
    Classic Serie 17.04%
    The Animated Series 2.61%
    Enterprise 2.09%


    Nur schade, dass bei den Brieten sogar die ‚Animated Series’ beliebter ist als ‚Enterprise’. Sie müssen sich vielleicht noch an dieses andere Star Trek gewöhnen.

    In einer anderen Kategorie schnitt ‚Voyagers’ Kate Mulgrew (Captain Janeway) mit dem fünften Platz der beliebtesten Schauspielerinnen sehr gut ab, denn ‚Voyager’ an sich ist erstaunlicherweise auf den dritten Platz der schlechtesten Fernsehserien hinter ‚Mutant X’ und ‚LEXX’ zu finden.

    ‚Doctor Who’ wurde zur beliebtesten Serie gewählt, gefolgt von ‚Farscape’ und ‚Stargate SG-1’. ‚Farscape’ hat aber auch einen Platzeinssieg zu verzeichnen – die Serie brachte den beliebtesten Schauspieler, Ben Browder und die beliebteste Schauspielerin, Claudia Black hervor.


    Und jetzt möchte ich deine Meinung hören: „Spinnen die Brieten?“ oder haben die mit ‚Enterprise’ am letzten Platz der Trek-Liste und ‚Voyager’ am drittletzten Platz aller Serien rech? Schreib deine Top Treks in den Kommentarbereich rechts! Mal sehen wer was am Liebsten hat.


    Wenn du den Originalbericht lesen willst, dann besuche den Link unten.
    Star Trek: Enterprise (2001)

    Roxann Dowsons hart im Regiestuhl

    Die Erlebnisse beim zweiten Mal Enterprise-Regieführen

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Endlich mal wieder etwas von unseren ‚Voyager’-Stars - Roxann Dawson (B'Elanna Torres) ist nachdem sie bei der kommende ‚Enterprise’-Episode „Vox Solis“ Regie führte nur so voller Lob für die Besetzung der Serie.


    „So wunderbare Menschen! Es war eine Freude mit ihnen zu arbeiten!", schrieb Dawson auf ihrer offiziellen Seite RoxannDawson.net. „Und ich muss wirklich den Hut vor Scott [Bakula] und Connor [Tinneer] ziehen, die einige Drehtage in so einem weißen, schleimigen Zeug rumhängen mussten und das ohne einer einzigen Beschwerde. Sie konnten trotz diesen extremen Umstände immer noch genügen Humor aufbringen um es zu genießen.“

    Die Episode war aber nicht nur für die Schauspieler eine Herausforderung, auch die frische Regisseurin hatte so an einigen Dingen zu nagen. „Diese Folge war schwierig, herausfordernd und… gut, manchmal dachte ich einiges wäre fast nicht zu bewerkstelligen“, schrieb die ‚Voyager’-Schauspielerin. „Wir mussten einen außerirdischen Organismus erschaffen, der glühte und Frachtgut an sich reißt, auch einige Crewmitglieder in seinem Netz gefangen hält. Wie erschafft man so eine Kreatur, stellt sie glaubwürdig und erschreckend dar? Haben wir das geschafft?“

    „Nun gut, am Ende werden dann alle selbst darüber entscheiden können. Jetzt ist es meine Arbeit das ganze zu begutachten und zu editieren. Wir müssen auch noch zusätzliche Szenen drehen, die auch noch optische Effekte benötigen.“

    Bei einem Conventionauftritt verriet Dominic Keating (Malcom Reed) neulich, dass die Enterprise in einer kommenden von einer weißen, tintenfischähnlichen Kreatur“ angegriffen werden wird. Er sagt außerdem, dass Archer und Tucker in einem „weißen, schleimigen Ding" in dieser Folge eingewickelt sein werden – wir berichteten davon.


    Roxann Dawsons Originalkommentar zu ihrem Regieerlebnis gibt’s auf ihrer offiziellen Webseite. Viel Spaß beim Lesen.
    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Frakes über die Regiearbeit

    Ein Vergleich seines neusten Projektes mit Star Trek

    Von Ensign, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Der uns aus TNG als William Riker bekannte Jonathan Frakes, verglich neulich die Regiearbeit bei Star Trek mit der bei seinem letzten Projekt „Clockstoppers“.


    „Für mich war es ein großes Vergnügen nicht all diese Regeln im Weg zu haben“, erzählte Frakes SciFi Wire. „Da sind so viele Facetten und Regeln in der Story, denen man folgen und Beachtung schenken muss, wenn man einen Star Trek Film macht.“

    Der Schauspieler versuchte dann zu erklären, warum es denn so einschränkend ist an einem Trek Film Regie zu führen. „Die Charaktere müssen sich in einer gewissen vorgeschriebenen Art und Weise verhalten. Man muss all die Sternenflottenprotokolle beachten. Da ist eine marinenartige Hierarchie zwischen den Charakteren und sie haben außerdem noch fest etablierte Persönlichkeiten und Beziehungen.“

    „In diesem Film hatten wir eine ziemlich saubere und unkomplizierte Vergangenheit der Rollen. Wir konnten dann Sachen beim Dreh ändern, die bei einem Star Trek Film undenkbar zu ändern wären.“

    „Bei Clockstoppers arbeite ich mit den Produzenten Gale Anne Hurd und Julia Pistor zusammen um die Richtlinien für den Film festzulegen. Das ist ein beträchtlicher Unterschied in der Entwicklung der gesamten Welt des Films integriert zu sein. Diese Möglichkeit hatte ich bei Star Trek nicht, denn da war diese Welt ja schon komplett vorhanden. Bei Clockstoppers war es großartig.“


    „Clockstoppers“ wird in den USA am 29. März diesen Jahres in den Kinos anrollen. Den Originalartikel mit weiteren Kommentaren von Frakes gibt es auf SciFi Wire zu finden.
    Treknews.de Artikelarchiv

    Downtime

    am 06.03.2000 gegen Abend

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Hallo Liebe User,

    aufgrund der hohen Besucherzahlen nach dem Relaunch (DANKESCHÖÖÖÖÖÖN!!) wird ein Server-Upgrade fällig. Aus diesem Grund wird das TREKNews Network am 06.03.2002 von 18 - ca. 21 Uhr nicht erreichbar sein. Wir bitten um Euer Verständnis.

    Mit dem Upgrade versuchen wir die Geschwindigkeit des Server zu erhöhen was natürlich auch euch zu Gute kommt

    Euer TREKNews Team
    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Neues Promo-Video und Vorschau auf kommende Folge

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Am kommenden Sonntag (10. März 2002) geht die nächste Folge (8x20 "Am Abgrund") der Voyager Virtual Season 8 online und bringt weiteres Licht in die Geschichte um die Verschwörung innerhalb der Föderation.

    Inhalt:
    Und natürlich haben wir für euch auch wieder einen kleinen Textauszug:

    Zu dieser Episode gibt es auch wieder ein 40-sekündiges Promo-Video im WMV-Format. Um die Downloadzeit zu verkürzen natürlich gezippt.
    Das Video ist wie üblich in zwei Versionen vorhanden:

    1. High Quality (10,6 MB, gezippt zu 4,33 MB)
    2. Low Quality (1,02 MB, gezippt zu 801 KB).
    Star Trek Allgemein

    Zeitreisen bei 'Voyager'

    Teil 5 der 'Back to the Future'-Reihe von Daniel Jackson bei Section31 online

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek Allgemein,

    Heute ist auf Section31 der fünfte Teil der exzellenten Serie BACK TO THE FUTURE vom australischen Autor Daniel Jackson erschienen. In seiner Serie beschreibt er das Phänomen der Zeitreisen in allen fünf Serien, und deren wissenschaftliche Hintergründe.

    Nachdem im ersten Teil das Thema allgemein bei Star Trek eingeführt wurde, wurden im zweiten Teil die Classic Serie, im dritten Next Generation und im vierten Deep Space Nine im Detail abgehandelt. Somit ist er im aktuellen Teil bei Voyager angekommen.

    Hier ein kleiner Auszug des (englischen) Artikels:

    Trek's fascination with the concept of time has endured for as long as the franchise itself has existed. From the time of the Original series, to the Next Generation, and Deep Space Nine, time travel was expressed in various shapes and forms. Whether it was a slingshot around the sun, or an accidental trip through a mysterious portal, the outcomes of each journey did not always correspond to what we consider to be the current theories regarding time travel and its effects. In fact, most of the episodes in question have a number of unresolved issues that could never be satisfactorily explained without causing dramatic changes to the entire show. As a result, many of these episodes forego common sense in favor of entertainment. I'm not saying this is a bad thing. We can't expect a television show to be constantly searching for the correct scientific answers. It cannot neglect the primary purpose of entertaining the viewer. So while we the viewer may find the 'time-travel episode' entertaining, we are most of the time, trying to figure out whether the writers have actually got it right.

    Wer die Artikel noch nicht kennt, sollte unbedingt bei Section31 mal reinschauen. Leider sind sie nur in Englisch erhältlich. Empfehlenswert sind sie aber auf jeden Fall!

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Berman: "Nemesis wird sensationell!"

    Der Produzent über die Gaststars im kommenden Kinofilm

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Im Star Trek Monthly Magazine spricht Rick Berman, ausführender Produzent hinter dem kommenden Trek-Kinofilm Nemesis über die Gaststars, die mitspielen werden und über den Fortgang der Dreharbeiten.

    "Es läuft besser als wir gehofft hatten. Wir haben mehr als die Hälfte und sind im Zeitplan. Bisher haben wir allerdings noch nicht gross mit den Gastdarstellern gedreht. Bisher haben wir mit der Crew gedreht, den bekannten sieben Leuten, und einigen bekannten Gesichter wie Whoopie Goldberg, Wil Wheaton und Kate Mulgrew." Die Drehtage mit allen dreien seien sehr gut verlaufen, auch wenn alle nur kaum mehr als Cameo-Auftritte hatten. Whoopie Goldberg hatte offenbar bisher am meisten Spaß am Set von allen.

    Tom Bergeron, ein weiterer Gaststar, ist eigentlich Gastgeber einer Hollywood-Talkshow, und wird auch in der kommenden Enterprise-Episode Oasis mitspielen. "Er ist ein fanatischer Trekkie, und es macht so Spaß mit ihm, daß wir ihm die Rolle gaben im Film."

    Der Schauspieler von Picards Gegenspieler Shinzon, Tom Hardy, wird ein Clon von Picard sein. Berman sagt, die Suche nach einem passenden Schauspieler für die Rolle sei lang und hart gewesen. "Wir hatten dann noch Probleme mit seinem Visa, aber alles hat geklappt. Bisher hat er noch nicht gearbeitet, aber er war schon ein paar Mal für Anproben und Sprachübungen da." Durch Prothesen wird er dem jungen Picard ähnlicher gemacht werden im Film, sagt Berman. "Er ist ein sehr talentierter Engländer, und wir sind sehr gespannt, ihn auf dem Set zu erleben!"

    Mehr aus dem Interview in Englisch kann man bei Trek Galaxy nachlesen.

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    Star Trek: Enterprise (2001)

    Offizielle Synopsis von 'Rogue Planet' (ENT) online

    Jäger und Gejagte in den Träumen von Capt. Archer

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf Startrek.com wurde gestern die offizielle Kurzfassung zur kommenden Enterprise-Episode Rogue Planet bekanntgegeben:

    Während die Enterprise einen nichtkartierten Planeten erforscht, begegnet der Crew eine Gruppe von Außerirdischen, die einheimische Kreaturen in ihrer Freizeit jagen. Währenddessen sieht Archer hypnotisiert Visionen einer verzweifelten Frau, die mit ihm versucht zu kommunizieren. Durch den ätherischen Notruf der Frau erfährt Archer, daß sie und ihresgleichen eigentlich die gejagten Kreaturen sind. Indem er ihrem Ruf folgt, gleicht Archer die Bedingungen gegen die Alien-Jäger aus.

    Author: Chris Black
    Skript: Brannon Braga und Rick Berman
    Regie: Allan Kroeker (führte auch bei Fight or Flight Regie)
    Gäste: Stephanie Niznik, Conor O'Farrell, Eric Pierpoint, Keith Szarabajka
    Erstsendedatum USA: 20. März, 20.00 Uhr auf UPN


    Star Trek: Enterprise (2001)

    UPN weiterhin auf Erfolgskurs

    Der Heimsender von 'Enterprise' auf dem Weg nach oben

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    UPN, der Sender, der in den USA die neue Startrek-Serie Enterprise ausstrahlt, hat nach dem erfolgsbestimmenden Sweeps-Monat Februar eindeutig weiter zugelegt. Die Sweeps-Monate in den USA sind diejenigen, nach denen die Werbeeinblendungen und deren Kosten für die kommenden Monate festgelegt werden entsprechend der Zuschauerquoten, daher sind sie auch Erfolgsbarometer für die Serien (weshalb in die Episoden jener Monate auch das meiste Geld investiert wird).

    UPN hat in diesem Februar im Vergleich zum Vorjahres-Monat etwa 20% mehr Zuschauer angezogen, und zwar ca. 4,53 Mio Fans zur Hauptsendezeit. Auch im Sinne der Werbeträger ist UPN erfolgreich, denn die Hauptzuschauergruppen setzten sich aus männlichen Zusehern im Alter von 12-34 zusammen (also eine der wichtigsten Werbe-Zielgruppen).

    Der Erfolg wurde hauptsächlich durch die drei Serien Enterprise, Buffy The Vampire Slayer und WWF Smackdown getragen. Durch deren Erfolg werden in den nächsten Wochen zwei neue Serien in den USA bei UPN starten, As If und The Random Years, und weitere Serien sind in Planung.

    Für uns Startrek-Fans heisst das vor allem, dass die Zukunft von Enterprise weiterhin gesichert bleibt und vermutlich auch zunehmend mehr Gelder in die Serie gesteckt werden... ob sich das lediglich in kinoreifen Special Effects oder auch weiterhin in Handlungen auf hohem Niveau ausdrücken wird, bleibt selbstverständlich abzuwarten.

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