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...wir sind die Coolsten, denn wir cruisen!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Vaughn Armstrong über 'Enterprise'

    Der Trek-Gastdarsteller über Admiral Forrest und einen klingonischen Krieg ...

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf Treknation gab es kürzlich ein Interview mit Vaughn Armstrong, der bei ENT schon mehrmals als Admiral Forrest von der Erde aus Captain Archer Aufträge hat zukommen lassen.

    Wie hat Armstrong eigentlich die Rolle des menschlichen Admiral bekommen? Eigentlich hatte er für die Rolle des vulkanischen Botschafters Soval vorgelesen. "Aber als ich nach Hause kam, riefen sie schon an und meinten, vom ersten Moment an hätte der Admiral Forrest zu mir gepasst."

    Und wie ist die Stimmung am neuesten Star Trek Set? Armstrong hatte bereits in den anderen Trek-Serien zahlreiche Gastrollen übernommen, allerdings bisher immer in Alien-Masken, und kann daher gut vergleichen. "Es sind tolle Leute. Jeder geht richtig ab! Ich bin zwar nicht jeden Tag am Set, aber je öfter ich komme, desto mehr fällt mir auf, wie sehr sich alle untereinander mögen. Sie scheinen sich immer richtig darauf zu freuen, an den Set zu kommen!" Allerdings zieht sich Armstrong eher zurück, wenn er am Set ist. "Ich bin gerne auf meine Rolle vorbereitet, wenn ich mich vor die Kamera bewege, und dafür muss ich meine Ruhe haben vorher."

    Wie geht es mit Forrest in der Zukunft weiter? Tatsächlich könnten Archer und Forrest in einer Form Gegner werden, denn Archer ist derjenige, der draußen die Erfahrungen sammelt, und es gibt noch keine Oberste Direktive, die alles regelt. "Noch nicht, aber ich hoffe, daß Forrest bald diese Entscheidung treffen muss! Ich denke, Forrest hat Archer wegen seines gesunden Menschenverstandes für diese Mission ausgesucht. Da sind sich beide ähnlich. Forrest wird immer mehr zu demjenigen, der Archer losschickt, wenn es was zu regeln gibt, aber der ihn auch gleichzeitig immer etwas zügeln muss. Forrest untersteht eine ganze Flotte, aber Archer denkt manchmal, er sei der einzige draussen im All." Auch wenn es wohl nie Momente geben wird, in denen Archer Forrest nicht gehorcht, so hofft Armstrong doch, daß sich beide mehr miteinander auseinandersetzen müssen. "Forrest muss sich um die Vulkanier kümmern, er muss die Erde beschützen."

    Und wie könnte es in der Serie generell weitergehen? Immerhin hatte es bei Kirk schon Anspielungen auf einen früheren Krieg mit den Klingonen gegeben. "Das stimmt, wir müssen diesen klingonischen Krieg haben! Bisher haben wir die Klingonen erst drei Mal getroffen, und auch wenn keins der Treffen besonders angenehm war, so gab es noch keine Anlässe für tiefgründigen Hass. Und daß muss passieren. Im Piloten hiess es, auf der Erde gäbe es keinen Krieg und Hunger mehr, also würde die Bedrohung eines Krieges auf der Erde wirklich eine gute Ergänzung der Handlung ausmachen."

    Das komplette Interview kann in Englisch hier nachgelesen werden.

    Diskutiert die Meldung in den Comments oder im Forum!


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise Geflüster

    Keating und Billingsley verraten neue Details…

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die ‚Enterprise’-Stars Dominic Keating (Malcolm Reed) und John Billingsley (Dr. Phlox) machten Trek Fans letztes Wochenende bei einer Convention in Seattle neugierig, indem sie eine paar Leckerbisse aus kommenden Episoden preisgaben.


    Dem Bericht auf TrekWeb nach sagte Keating er würde in einer kommenden Folge in einen Sulibaner transformiert werden. Das soll in „Detained“ passieren – muss Reed als Sulibaner Archer und Mayweather aus einem Alien-Gefangenenlager retten.

    Der Schauspieler berichtete außerdem, dass die Enterprise von einer „weißen, tintenfischähnlichen Kreatur“ angegriffen werden wird. Anscheinend werden Archer und Tucker in einem „weißen, schleimigen Ding" in dieser Folge eingewickelt sein werden, was heißt, dass die Schauspieler Scott Bakula und Connor Trinneer gezwungen waren fünf Stunde lang an irgendetwas herumzuhängen, während die Sequenz gefilmt wurde.

    Aber auch Billingsley verriet etwas Interessantes – das erste Kind wird noch vor dem Ende der ersten Staffel an Bord kommen. Sonst hat er leider nicht viel mehr ausgeplaudert. Er sagte nur noch, dass das Kind „eine Art Alien sein wird.“


    Den Originalbericht gibt’s auf TrekWeb.

    Star Trek Allgemein

    Trek News Flash

    Einige Kurzmeldungen

    Von Ensign, in Star Trek Allgemein,

    Der bekannte Gastschauspieler Lawrence Tierney, der auch Cyrus Redblock in TNGs „Der große Abschied“ und den Regenten in DS9s „Kriegsgeschäfte“ spielte, ist kürzlich im Alter von 82 verstorben. Einen Rückblick von Tierneys Kariere gibt es auf StarTrek.com zu finde.

    Julia Houstons letzte About.com-Kolumne beschäftigt sich mit Helden in Star Trek und anderen Sci-Fi Serien.

    Die Credits der kommenden ‚Enterprise’-Episode „Fusion“ ist ab Sofort auf Psi Phi online.


    Star Trek: Nemesis (2002)

    Star Trek Nemesis

    Wird der US-Start verschoben?

    Von Ensign, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Vergiss die Romulaner – „Star Trek: Nemesis“ könnte Widerstand von ein paar stark Beinbehaarten Hobbits bekommen, wenn der Film noch später dieses Jahr startet.


    Paramount Pictures hat den US-Start von Start Trek X auf den 20. Dezember nach hinten verschoben, wenn man nach UpcomingMovies.com geht. Das ist nur Tage nachdem „The Lord of the Rings: The Two Towers“ für den Kinostart angesetzt ist.

    „Nemesis“ hätte angeblich vorher am 22. November Premiere haben sollen, aber das wurde nie von Paramount offiziell bestätigt. Über StarTrek.com wurde nichts Genaueres bekannt gegebene außer ein „Gegen Ende dieses Jahres“.

    Es ist möglich, dass die Veröffentlichung zurück verschoben wurde um ein Zusammenfallen mit dem Erscheinen von den Filmen „Confessions of a Dangerous Mind“, „James Bond 20“ und dem neunen Hannibal Lecter Movie „Red Dragon“, die auch für denn 22. November angesetzt sind, zu vermeiden.

    Star Trek Filme wurden bisher immer traditionell am Anfang der amerikanischen Feriensaison gezeigt. „Star Trek: Treffen der Generationen“ startete am 17. November 1994, während „Star Trek: Der erste Kontakt“ am 22. November 1996 in die amerikanischen Kinos kam. „Star Trek: Der Aufstand“ wurde hingegen am spätesten, am 11. Dezember 1998 den Fans präsentiert.

    Diese News ist bitte als ein Gerücht zu betrachten, denn noch wurde Nichts in der Richtung offiziell bestätigt.
    Na ja, auch wenn Nemesis dann am 22. November in den USA sein Debüt feinern sollte, denke ich, dass genug Fans kommen sein werde, auch wenn das Angebot anderer Filme verlockend ist. Aber Paramount will natürlich auch noch andere Leute außer den Fanatikern in die Kinos locken…


    Was haltet ihr nun von der Sache? Ist das Alles egal, oder findet ihr es als Fans wichtig welche „Konkurrenzfilme“ gerade während Nemesis laufen. Schreibt eure Meinung in den Kommentarbereich! Wir freuen uns drauf.

    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Promo-Video "8 Wochen - 8 Folgen" jetzt online

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Lange war er angekündigt, aber dann durch den Relaunch verschoben worden. Der Trailer zu den acht noch ausstehenden Folgen der Voyager Virtual Season 8, mit einem Exklusiv-Ausblick auf das Staffel-Finale, das am 21. April online gehen wird.

    Das knapp zweiminütige gezippte WMV-Promo-Video bieten wir euch in zwei Versionen an:


    Welche Version ihr euch auch immer downloaden werden: Viel Spaß damit.

    Star Trek: Bridge Commander (2002)

    Bridge Commander

    Ab sofort in den amerikanischen Läden erhältlich

    Von Ensign, in Star Trek: Bridge Commander (2002),

    Activision hat gestern seine strategisches Ego-Spiel „Star Trek: Bridge Commander“ der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Der Weltraumsimulator gibt dem Spieler das Kommando über ein Galaxy-Klasse Raumschiff, nachdem eine Sonnenexplosion den Captain tötete und eine Föderationskolonie auslöschte. Bekannte Star Trek Aliens wie Klingonen, Romulaner und Cardassianer tauchen in der Storyline, die vom bekannten Sci-Fi Schriftsteller D.C. Fontana mitentwickelt wurde, auf.

    „Bridge Commander“ wird ungefähr zum Preis vom 50 € gehandelt werden, wenn das Spiel dann voraussichtlich Anfang April bei uns in den Handel kommt. Jedoch können besonders eifrige Fans der Demo das Spiel bereits auf Amazon.de zum günstigen Preis von nur 40.89 € vorbestellen. In Großbritannien wird das BC am 8. März in den Regalen sein.

    Lawrence Holland, der Präsident der Entwicklers Totally Games, sprach gestern enthusiastisch über die neue Errungenschaft des Konzerns. „Totally Games ist stolz allen Trekkern und Gamern diese Spiel, das einem die Welt eines Captains vor Augen führt präsentieren zu können“, sagte er bei der Pressekonferenz „‚Star Trek: Bridge Commander’ liefert einem die vollkommene Star Trek Erfahrung, indem es den Spielern erlaubt zu zeigen, ob sei das richtige Zeug für die Sternenflotte haben. Egal, ob man dies nun mir pfiffiger Diplomatie oder mörderischen Schiff gegen Schiff Kämpfen beweist.“

    Wo die meisten Spiele bei der Angst vor kritischen Beurteilungen zittern, hat „Bridge Commander“ gut hervorragend abgeschnitten. „Für Trek Fans ist diese Activision Veröffentlichung eines der krönensten Erfolge für das gesamte Franchise“, schrieb Games Domains John Brandon, der das Spiel mit 4.5 von 5 möglichen Punkten bewertete. „Es hat eines der überhaupt besten Interfaces, die je in einem Spiel entworfen wurden, eine beeindruckende fotorealistische Grafik (wenn man Fotos von dem Zeug hat), und nur ein paar unglückliche Fehler, die auf einen einem zukommen wie eine Blind Date mit einem Ferengi.“

    Ivan Sulic bei IGN PC fand auch eine paar kleine Schönheitsfehler, aber scheute sich dennoch nicht „Bridge Commander“ eine Bewertung von 9 von 10 möglichen Punkten zu geben. „Fan oder nicht, zockt euch Bridge Commander. Es ist eine schönes einnehmendes, unterhaltsames und taktisches Games, das von jedem gespielt werde sollte der eine fähigen PC besitzt.“


    Also scheinen das schönen Zeiten für BC zu werden. Saug dir die Demo von uns, wenn du sie noch nicht hast und dann bestelle dir das Spiel schon gleich mal im Voraus von Amazon.de. Ansonsten warte bis es in den Läden erhältlich sein wird. Egal was du nun machen willst, ich wünsche schon mal jetzt viel Vergnügen mit „Bridge Commander“!

    Star Trek (1966)

    William Shatner

    Vater und Tochter über ihr gemeinsames Webprojekt

    Von Ensign, in Star Trek (1966),

    William Shatner (James T. Kirk) nahm kürzlich an einem Livechat mit seiner Tochter Lisabeth teil und berichtete dort, wie es so ist an der neu gestalteten Seite WilliamShatner.com zu arbeiten.


    „Meine Tochter Lis ist eine richtige Inspiration“, erzählte Shatner Chatern bei MSN. „Sie aufwachsen zu sehen von diesem rothaarigen, blauäugigen, wunderbaren Kind, das wir von der Sonne fern halten mussten wegen ihren Mangel an Melanin, zu einer Anwältin, Bildhauerin und Schriftstellerin. Wir haben schon einige Male zusammengearbeitet, aber ich hätte nie gedacht, dass es so zufrieden stellend sein würde, wie das hier.“

    Da jetzt die neue Shatner-Seite online ist (wir berichteten darüber), was passiert, wenn sich die Beiden die Internetpräsenz betreffend uneinig sind? „Ich gewinne natürlich“, lacht Lisabeth. „Unsere gesamtes Vater-Tochter, Tochter-Vater Verhältnis ist auf Einschüchtern aufgebaut“, fügt Shatner hinzu. „Sie schüchtert mich immer ein.“


    Mehr zu William und Lisabeth Shatners Livechat wird bald auf MSN verfügbar sein. Sonst sind noch Ausschnitte bei Scifi Pulse (alle Links unten) zu haben.


    Alte News zum Thema:25.02.2002: William Shatner - Er sucht den Dialog mit den Fans
    19.02.2002: Shatners neue Website morgen online

    Star Trek Allgemein

    Wissenschaft?

    Erdähnlicher Planet in Sicht?

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Innerhalb der nächsten Dekade werden wir einen erdähnlichen Planeten finden, allerdings in einem anderen Sonnensystem und hunderte von Lichtjahre entfernt", prophezeit Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center.

    Die Technologie, die dies ermöglichen wird, befindet sich gerade erst in der Entwicklung. Selbst die Aufrüstung des Hubble Space Telescope nächste Woche wird nicht viel helfen. Hubble ist nicht stark genug, um ein Signal eines kleines Planeten, wie etwa unsere Erde, aufzunehmen. "Wir befinden uns schon auf richtigen Weg, aber er ist noch sehr lang", erklärt Dave Leckrone, Hubble-Wissenschaftler. Wenn wir einen erdähnliche Planeten finden, werden wir auch relativ schnell Außerirdische finden, glauben Experten. "Unsere Chance Lebewesen mit grünem Blut oder Spitzohren zu entdecken, steigen dann dramatisch an", meint McDowell.

    Besondere große Hoffnung setzten die Wissenschaftler auf den kleinen Forschungssatelliten "Kepler", der 2006 seine Mission beginnt. "Kepler könnte ungefähr 100 Erde große Planeten finden", glaubt Jerard Van Bell, Astronom am Jet Propulsion Laboratory in Pasadena. "Aber erwartet kein Bilder wie auf einer Postkarten , so ein Foto liegt noch außerhalb unser Lebenszeit".

    Star Trek: Enterprise (2001)

    'Fallen Heroes'

    Ausführliche Spoiler zur Episode

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Captain Archer wird sich in der neuen "Enterprise"-Episode "Fallen Hero" einer komplizierten, diplomatischen Situation stellen müssen.

    Quellen verrieten TrekToday heute nähere Informationen über die Episode, die wahrscheinlich gegen Ende der Staffel ausgestrahlt wird. In der Folge bekommen Archer und die Crew der NX-01 den Auftrag, den vulkanischen Botschafter von dem Planeten Mazar abzuholen.

    Als die Enterprise ankommt, beginnt Archer eine Diskussion mit einem sehr unkooperativen mazaritanischen Beamten via Bildschirm. Der Captain will auf den Planeten hinunter kommen und mit den Mazaritanern persönlich sprechen, aber der Bürokrat lehnt dies mit der Begründung ab, sie hätten dafür keine Zeit.

    Archer wird dieses Mal völlig im Dunklen gelassen - er weiß nur, dass er einen vulkanischen Botschafter von dem Planeten abholen soll. Von der Haltung des offiziellen Gerichts abgeblockt, versucht der Captain jedoch mehr über die Situation herauszufinden. Der mazaritanische Bürokrat antwortet im Geheimen, dass der Botschafter wegen unkorrektem Verhalten des Planeten verwiesen wurde. Näher wollte er jedoch nicht darauf eingehen, riet Archer jedoch, mit dem Vulkanischen Hohen Kommando Kontakt aufzunehmen.

    Als die Szene endet, bereitet sich die Enterprise darauf vor, den Botschafter zu empfangen, während Archer über die Situation nachdenkt.

    Ursprünglich hieß es Gerüchten zufolge, die Mazaritaner sollten in der Episode "Detained" auftauchen, als eine Rasse, die damit begonnen hat, die Suliban, trotz langjähriger Freundschaft beider Kulturen zueinander, zu verhaften. Diese wurden, wie kürzlich berichtet wurde, nun jedoch in Tandaraner umbenannt.

    Bisher ist noch nicht bekannt, wer bei dieser Folge Regie führen wird und wer die Story verfasst hat. Und wie immer sollten Sie diese Informationen vorerst als Gerücht betrachten, bis es eine offizielle Bestätigung seitens Paramount gibt.

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