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...unter der Kleidung nackt!

  • Artikel von trekgames.de

    Dungeon Siege - Special

    Vom Bogenschützen bis zum Uzi-Kämpfer

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von trekgames.de,

    Wer schleicht denn da durch den Dungeon? Ein böser Ork? Ein fieses Skelett? Na ja fast - Daniel Räbiger war letzte Woche für TREKGames in der Heimatstadt unseres Vielleicht-Kanzlers Stoiber in Wolfratshausen um über das neue Microsoft Game 'Dungeon Siege', einer Mischung zwischen Mittelalter- und ScienceFiction-Rollenspiel, zu berichten.

    Star Trek Allgemein
    Forscher haben jetzt ausgerechnet wie viele Personen man bräuchte, um eine eine jahrzehntelang dauernde Weltraummission zu ermöglichen.

    Um eine überlebensfähige Population zu sichern, wären mindestens 80 Personen notwendig - wobei die Zahl von 160 Weltraumkolonisten optimal wäre. Die Weltraumfahrer sollten über gesunde Gene verfügen und kinderlos sein. "Bei 160 Personen stehen jedem Astronauten dann im Durchschnitt zehn potentiell Lebenspartner zur Verfügung, erklärte John Moore, von Universität Florida. Die langandauernde Mission ist vor allem durch Genfehler oder entstehende Unruhen da etwa die erste Generation keinesfalls einen möglichen Zielplaneten erreichen kann gefährdet.

    Ein solche Mission wirft aber noch andere Fragen auf, etwa welche Sprache an Bord gesprochen werden sollte. Welche Sprache sprechen etwa die Weltraumfahrer, die vielleicht in zweihundert Jahren auf die Erde zurückkehren?

    Mit dieser Frage setzt sich etwa Sarah Thomason, Professor an der Universität Michigan auseinander. Die entscheidene Frage ist: Welche Sprache sollten sie beim Start der Mission sprechen? Optimal wäre die gleiche aber welche?

    Thomason, favorisiert dabei natürlich Englisch, da bei einer Auswahl von Personen, es möglich sein sollte aus verschiedenen Erdteilen Menschen mit der Muttersprache Englisch zu sammen zu bekommen. Das Problem: Während des Weltraumaufenthalts wird sich die Ursprache dann aber wahrscheinlich massiv verändern. "Worte wie Mutter, laufen und essen werden bleiben. Aber Wörter wie Wolkenkratzer, Auto oder Flugzeug werden wahrscheinlich verschwinden. Außerdem werden viele neue Wörter auf dem abenteuerlichen Weg durchs All enstehen", erklärte Thomason.

    Star Trek Allgemein
    In der kolumbianischen Hauptstadt Bogogta treiben nach Angaben der Polizei bis zu 50 verschiedene Vampirsekten ihr Unwesen.

    Sie sind in Schwarz gekleidet und trinken eine Mischung aus Weinbrand und menschlichem Blut. Das Blut bekommen sie normalerweise durch dubiose Kontakte zu Blutspende-Einrichtungen oder sie kaufen ersatzweise Tierblut von städtischen Schlachthöfen.

    Seit kurzen allerdings überfallen die "Vampire" auch Passanten und zwingen sie mit Waffengewalt dazu ihren Hals zu entblößen. Dann durchbohren die "Blutsauger" mit einem Rasiermesser eine Ader ihrer Opfer und trinken das Blut. "Es ist schwierig die Sekten zu verfolgen, weil die Zeugen Angst haben Aussagen zu machen. Außerdem glauben viele Opfer, dass sie für verrückt gehalten werden, wenn sie über die Angriffe berichten" , erklärte ein Polizeisprecher.

    "Ohne harte Beweise kann die Polizei nicht gegen die Vampire vorgehen, da die Sekten durch die Religionsfreiheit geschützt sind und die Ordnungshüter nicht Leute einfach festnehmen kann, nur weil sie wie ein Vampir aussehen", erklärte Juan Prieto von Interpol gegenüber der Zeitung El Espectador.

    Star Trek (1966)
    Wie beim Treknewsletter zu erfahren ist, wurde James Doohan, der den legendären Chefingenieur Scotty in der ersten Star-Trek-Serie gespielt hat, mit schweren Lungenproblemen offenbar in ein Krankenhaus in Südkalifornien eingeliefert.

    Wir hoffen, daß sich James Doohan bald erholen wird!
    Weitere Meldungen werden wir natürlich sofort bringen.

    UPDATE 20.02.2002
    Mittlerweile wurde vom Agenten von James Doohan bestätigt, daß dieser bereits vor 3 Wochen wegen einer schweren Lungenentzündung in ein Krankenhaus in Seattle eingeliefert worden sei. Laut seinen Agenten soll sich Scotty aber bereits wieder soweit besser fühlen, daß er sich nun schon auf eine Woche Reha vorbereitet (Quelle)).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Es ist zwar schon fast ein Jahr her, als Borgengelchen Jeri Ryan (ST:VOY, Seven of Nine) direkten Kontakt mit ihren Catsuits bei Voyager hatte, aber das Publikum ist noch immer von den schönen Anblicken fasziniert.

    Während ihrem Auftritt bei der Late Show letzten Donnerstag, fragte sie ihr Gastgeber David Letterman, ob Ryan eine spezielle Art von Suit in der Serie getragen hat. „So was in der Art“, sagt sie lachend. „Es mag auch ein bisschen Body Paint dabei gewesen sein, ich fühlte mich recht geborgen.“

    Letterman zeigte dann ein Foto in dem Ryan den silbernen elastischen Anzug aus der vierten Staffel trug. Die Schauspielerin reagierte amüsiert „Das Lustige daran ist, dass die Drehbuchschreiber versucht haben zu erklären warum das Kostüm nun so eng ist. Ihre Antwort war dann, dass es eine hautregenerierende Faser sein. Aber in der zweiten Staffel [fünften Staffel] hatte mein Kostüm dann eine andere Farbe. Also frag ich irgendwie so „Warum trage ich wechselnde Farben?“ Und sie antworten in der Art „Ähm, ja, das ist eine andere Art von Faser.““

    Dann fragte David, ob es dann schwer gewesen sein das Gewand anzuziehen? Jeri antwortete „Ja, es war sehr schwer da wieder raus zu kommen. Jemand musste mich an- und ausziehen.“ – „War das unangenehm für dich?“ – „Ähm…“ Große Lacher aus dem Publikum.

    Aber der enge Anzug verblasst regelrecht, wenn man ihn mit dem rigorosen Borgkostüm vergleicht. „Das Originalkostüm, als ich noch Borg war – Ich hatte eine größere Gummiweste um und eine große Gummiglatze auf, die mir bis zum Hals ging. Es war ein toller Anblick, wirklich nett. Aber das Kostüm engte mich um den Hals wirklich ein und wenn ich nicht anders als genau geradeaus schaue, dann presst es sich auf meine Halsschlagader. Und das ist eine schlechte Sache, denn ich würde dann irgendwie in Ohnmacht fallen.“

    „Ich würde umfallen, aber das bin ich eigentlich noch nie. Aber sie holten Sauerstoff aufs Set für mich. Es war lustig, denn ich wollte ein Märtyrer sein und keine Wellen schlagen. Und schließlich kam dann der Produzent zu mir und sagte „Du tust uns nicht wirklich eine Gefallen wenn wir Sauerstoff ans Set rufen müssen.“ Dann erkannten sie, dass ich ein Problem hatte und schnitten die Maske beim Hals auf. Dann war es okay.“


    Um das siebenminütige, 4.2 MB große Real Media-Interview, in den Ryan auch über den Valentinstag, die Miss American Wahl und ihre neue Serie redet, downzuloaden, besucht Voyager's Delights (Downloadlink unten).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Der ehemalige Trek-Autor und Mitproduzent von Voyager Michael Piller gibt in der aktuellen Printausgabe des amerikanischen Entertainment- Magazins Cinefantastique ein Interview, in dem er ein Resumeé über den Erfolg und Mißerfolg der vergangenen Star Trek Serie zieht.

    "Voyager war für alle Beteiligten etwas, worauf sie stolz sein konnten!", sagt Piller, doch er erkennt auch die Schwächen, die dahinter standen. "Die Entdeckung des Weltraums bei Star Trek ist eine Metapher für die Entdeckung von uns selbst, und ich denke, 'Voyager' hat das gut geschafft. Die Stories z.B. mit 7of9 haben uns einen Einblick in das Menschsein und die Bedeutung der Menschlichkeit gegeben, was auch Ziel der Serie ist. Dadurch stach die Serie immer wieder hervor!" Problematisch seien aber die explodierenden Raumschiffe und Weltraummonster gewesen, denn hier sei das Problem, dass dies im Science-Fiction Genre überall gezeigt würde. "Ich denke, dadurch wird Star Trek zu einer Science Fiction Serie wie jede andere reduziert, nicht besser und nicht schlechter!"

    Piller hatte die Serie als aktiver Autor nach der zweiten Staffel verlassen. "Ich hatte immer versucht, mehr menschliche Elemente, moralische und ethische Dilemmas einzubauen. Aber nachdem ich weg war, schien dies weniger interessant zu werden." Piller glaubt, daß der Grund darin liegen würde, daß die Entscheidungsträger hinter der Serie der Meinung gewesen seien, solche Thematiken seien einfach ungeeignet für ein breites Publikum. Piller selbst war jedoch immer anderer Ansicht.

    The Next Generation hingegen sei seinerzeit ein Phänomen gewesen: "Es war damals die einzige Serie ihrer Art. Als es 'Deep Space Nine' und 'Voyager' gab, gab es parallel schon andauernd Wiederholungen, und zwei Mal pro Woche wurden neue Episoden gesendet. Sci Fi Serien gab es auf allen Kanälen, und dass obwohl die Zielgruppe recht eng ist." So kam es, daß Star Trek nicht nur Konkurrenz von anderen, neuen Science Fiction Serien bekam, sondern auch von sich selbst. "Star Trek ist nun ununterbrochen seit 12 Jahren im Fernsehen, und ich denke das hat viel damit zu tun. Bei 'Next Generation' gab es eine besondere Chemie, die nur schwer wiederholt werden konnte." Auch bei Deep Space Nine habe sich eine solche Chemie entwickelt unter den Charakteren, glaubt Piller, aber offenbar würde die hohe Qualität dieser Serie wohl erst mit der Zeit von den Fans entdeckt werden, "so wie bei der ersten Star Trek Serie."

    Michael Piller arbeitet zur Zeit an seiner eigenen Serie, Stephen King's The Dead Zone, die im Sommer in den USA Premiere feiern wird. Auszüge aus dem Interview können bei Trekweb.com in Englisch nachgelesen werden.

    Was haltet ihr davon? Geht es mit Star Trek seit Picards Zeit bergab? Wurde Trek immer mehr Mainstream, oder ist zuviel Moral und Ethik doch fehl am Platz? Schreibt unten in die Comments, warum Eurer Meinung nach Next Generation qualitativ als die beste Serie angesehen wird, und was man bei Voyager oder Deep Space Nine hätte anders machen sollen!
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    Star Trek: Enterprise (2001)
    Da gibt es etwas, das Anthony Montgomery (Travis Mayweather) ganz besonders an ‚Enterprise’ liebt und zwar, dass jeder Tag eine neue Überraschung parat hält.

    „Man muss nicht alles über alles wissen“, sagte Montgomery Star Trek Monthly (über StarTrek.com). „Es ist das Forschen, das Entdecken das ‚Enterprise’ ausmacht. Travis hat zwar schon ne Menge Erfahrung mit dem Leben im All, aber auch er lernt ständig dazu. Er weiß wie man das Steuer hält, aber man muss von allem die menschliche Seite sehen. Das liebe ich an dieser Serie. Ich will nie so arbeiten müssen wie „Captain, da ist ein Ionensturm gerade voraus, was wollen Sie, dass ich mache?“ Weil es ein Ionensturm ist! Wer kann sagen, dass dieser Ionensturm so wie der Letzte sein wird?“

    Und falls ihm aber irgendwann am Set langweilig werden sollte, ist da immer noch die Steuerkonsole mit der man sich beschäftigen kann. „Ich spiele echt ständig daran herum“, sagte Montgomery lachend. „Ich weiß eigentlich absolut nicht wie man ein Raumschiff fliegt. Am Besten wäre es natürlich, wenn ich zur NASA gehen würde und einigen dieser Typen zusehen würde, aber das wird wahrscheinlich nie passieren. Ich habe so einen [Computer] Flugsimulator [Programm] bekommen und ich werde auch wirklich zu einer Flugtrainingschule gehen um zu sehen wie es so ist in einem Cockpit mit einem Pilot zu sitzen. Ich werde einfach versuchen eine Ahnung davon zu bekommen [wie Piloten und ihre Instrumente arbeiten]. Es ist meine Aufgabe mich mit dem zu beschäftigen, was ich verkörpere. Ich bin offen für alle neuen Herausforderungen und freue mich schon total auf diese Sachen.“

    Eine Szene die recht herausfordernd zu drehen war, war die „Schwerelosigkeitsszene“ in „Broken Bow“. Montgomery sagte, er hat nicht wirklich auf der Decke gesessen. „Das ganze Set war umgedreht aufgebaut und ich saß nur am Boden. Als man dann Connor [Trinneer] fliegen sah, waren das eigentlich nur irgendwelche Geräte, die sie verwendeten um ihn von oben nach unten zu bekommen. Alles was ich gemacht habe war am Boden herumsitzen, aber meine Großmutter rief dennoch mich an und fragte, „Baby, wurde dir nicht schwindlig?“ Sie dache wirklich wie viele andere ich hätte an der Decke gesessen.“

    „Ich habe gehofft sie würden mir irgendein tolles Gerät verpassen, aber ich saß einfach nur am Boden und sie drehten die Kamera während Trip da kompliziert zu mir runterkam – das ganze kam mir vor wie bei einem Zaubertrick, ganz schön cool."



    Das ganze Interview mit Montgomery, in dem er auch über das Titellied und „Fortunate Son“ plaudert, gibt’s in der Februarausgabe von Star Trek Monthly, jetzt in den USA erhältlich. Falls euch das aber zu wenig ist um jetzt einen Kurztrip ins Land der endlosen Patrioten zu machen, schaut zum Transscript auf AnthonyMontgomery.com (Link unten).

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Bei einem Online-Chat auf Startrek.com erzählte Connor Trinneer, der den Chefingenieur Trip Tucker auf der neuen ENTERPRISE NX-01 spielt, daß er gerne in die Fußstapfen von anderen Trek-Größen wie Jonathan Frakes (Will Riker) und Robert Duncan McNeill (Tom Paris) treten würde und auch gerne selbst Regie führen würde.

    "Hier bei Star Trek sind sie wirklich gut darin. Wenn einer der Schauspieler Interesse an der Regie zeigt, bekommt er auch die Möglichkeit dazu. Roxann Dawson von VOYAGER führt momentan bei einer ENTERPRISE-Episode Regie!" Er nennt dies die 'Star Trek Regisseur Schule'.

    Seit seiner Rolle hatte er bereits mehrfach Gelegenheit, alte Trekgrößen zu treffen. So begegnete er einmal Patrick Stewart, den Trinneer auch bereits vor Next Generation als großen Shakespeare-Darsteller kannte. "Ich hab mir einige Sachen von Patrick Stewart aus seiner Shakespeare-Zeit angeschaut, als ich noch auf der Schauspielschule war. Ich sprach also mit einem richtigen Helden unter den Schauspielern, und innerlich war ich total aufgeregt, als ich ihn dann traf!"

    Mehr über seinen Südstaaten-Akzent und seine Erlebnisse bei den Dreharbeiten zu Shuttlepod One kann man im Log des Chats bei Startrek.com nachlesen.

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    Alte News zum Thema:
    6. Februar: Trinneer: "Das Theater hat mir bei 'Enterprise' sehr geholfen"
    21. Dezember 2001: Videointerviews mit Bakula und Trinneer bei Startrek.Com


    Star Trek: Enterprise (2001)
    Für die demnächst ausgestrahlte Episode Fusion von Enterprise ist nun eine ausführliche Synopsis bei Enterprise UK online gestellt worden.

    Am Anfang der Episode betrachten Archer und T'Pol ein Buch des jungen "Jonny Archer" mit dem Titel "Zu den Sternen!". Auf dem Cover sieht man einen Nebel, der ebenfalls durch das Fenster des Bereitschaftsraumes sichtbar ist, als ein Komm-Signal ertönt.

    Ein vulkanisches Schiff ist aufgetaucht, dass jedoch zu einer alten und längst ausrangierten Bauart gehört. Ein Vulkanier namens Tyrus meldet sich, der entgegen der Bräuche ungepflegt aussieht und eine sehr warme und freundliche Ausstrahlung besitzt. Er bittet Archer um Unterstützung bei der Reparatur seines Schiffes. Archer stimmt trotz T'Pols Zweifel zu.

    Bei einem Besuch erfährt die Crew, daß die Vulkanier nicht auf einer Forschungsreise durch das All, sondern nach einem neuen Lebensweg sind. Sie seien "V'tosh ka'tur", Vulkanier ohne Logik, die dem kühlen vulkanischen Leben zu entkommen versuchen. Der Vulkanier Szon glaubt, daß T'Pols Emotionen viel oberflächlicher seien als alle glauben, und er sagt ihr, daß seine Lehren nicht den traditionellen widersprechen würden, jedoch dass er und seine Leute sie anders interpretierten. Er ermutigt T'Pol, entgegen ihrer Bräuche vor dem Schlafen diesmal nicht zu meditieren.

    Aus Neugier gehorcht T'Pol, und man sieht eine Traumsequenz, in der sie durch die Schiffskorridore rennt, und dann als junges Mädchen mit langen Haaren. Die ältere T'Pol begegnet im Traum Szon, der sein Interesse an ihr deutlich im Traum zeigt. Beide vereinigen sich in einer Gedankenverschmelzung. Der Nebel ausserhalb des Schiffes scheint im Traum zu reagieren, doch als T'Pol aufwacht, ist alles beim alten.

    Am kommenden Tag erzählt sie Szon von ihrem Traum, und es kommt heraus, daß T'Pol bereits früher einmal fast vom logischen Weg der Vulkanier durch Experimente mit Emotionen abgekommen war. Szon möchte ihr helfen, mehr von sich zu entdecken, und er versichert ihr, daß die Gedankenverschmelzung bei weitem nicht so schlimm ist, wie sie von den vulkanischen Hochgelehrten dargestellt würde. Er bietet ihr an, sich von den alten Lehren zu befreien, und ihren Emotionen freien Lauf zu lassen. Als sich T'Pol weigert, wird er handgreiflich, doch sie wehrt sich und er läuft weg.

    Fusion wurde von dem Autorenteam Phyllis Strong & Mike Sussman geschrieben, die bereits an Civilization, Strange New World und Shadows of P'Jem arbeiteten.

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    Alte News zum Thema:6. Februar: Offizielle 'Fusion' Informationen
    27. Januar 2002: Kommende 'Enterprise'-Episode umbenannt

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