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Es ist groß.... es ist mysteriös... es ist kantig ...es ist grün verziert.... es ist ... es ist die Xbox :-) Microsoft lud am 16.02. ins nahe München - ins Haus der Familie Xbox zu einer netten Party...
Wie uns die Familie Doohan mitteilte, ist es bei der Weitergabe der Infos im Internet wohl zu leichtem Durcheinander gekommen. Tatsache ist, dass James Doohan vor über 3 Wochen an Lungenentzündung litt und in Seattle im Krankenhaus war. Tatsache war auch, dass er und seine Frau Wende am vergangenen Wochenende an einer Convention in Südkalifornien teilgenommen haben, wo Jimmy, vermutlich aufgrund ziemlich stickiger Luft, akute Atemprobleme hatte und für einen Tag ins Krankenhaus ging. Der Conauftritt war damit zwar gelaufen, aber es geht ihm wieder gut und er befindet sich jetzt wieder zuhause bei seiner Familie in Seattle, bevor er die lang geplante Reha, die Teil seines regelmäßigen Reha-Programms ist, antreten wird.
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William Shatner (James T. Kirk) kann es kaum erwaten, denn seine brandneue Internetseite wird morgen mit Pauken und Trompeten online gehen.
„Sie mag vielleicht ein kleines Unikat sein. Es ist mir ein Bedürfnis die Fans da draußen zu erreichen, ihnen zu vermitteln was ich denke, zu erfahren was sie denken und so eine Art Interaktion zu schaffen“, sagte Shatner enthusiastisch zu BBCs Simon Baldock.
Der Schauspieler arbeitet mit seiner Tochter Lisabeth Shatner an diesem Projekt. „Da gibt es einen Chatbereich, der leitend sein wird und meine Tochter schreibt gerade Originalmaterial, das in einer völlig neuen Art und Weise interaktiv sein wird. Sie schreibt eine interaktive Seifenoper. Wenn man dann auf die Seite kommt und das liest, was sie geschrieben hat, kann mit ihr in Kontakt treten und Teil der Geschichte werden. Das ist das Bahnbrechende daran."
Nachdem er fast sein ganzes erwachsenes Dasein in der Öffentlichkeit gelebt hat, will Shatner nun auch den Fans etwas geben. „Da sind Aspekte meines Lebens, bei denen es mir wirklich Spaß mache würde sei zu teilen. Ich werde eine Digitalkamera zu allen Ereignissen, zu denen ich gehen werde mitnehmen. Zu Veranstaltungen, die besonders gefeiert werden, um dann den Leuten, die Star Trek sehen zu zeigen, wie alles von meiner Position aussieht. Also werde ich mit richtigen Kameraaugen herumlaufen und ich denke das wird die Leute interessieren, mit denen ich dies auf meiner Webseite teilen will.“
Ab morgen wird man dann sehen, ob Shatners (seiner Meinung nach) bahnbrechende Ideen auch wirklich so einschlagen werden, wie es sich der Schauspieler erhofft. Besucht WilliamShatner.com morgen einfach einmal und seht selbst nach, was sich dort tut.
Das komplette Audiointerview gibt’s auf BBC Essex (Link unten).
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Dungeon Siege - Special
Vom Bogenschützen bis zum Uzi-KämpferVon Daniel Räbiger, in Artikel von trekgames.de,
Wer schleicht denn da durch den Dungeon? Ein böser Ork? Ein fieses Skelett? Na ja fast - Daniel Räbiger war letzte Woche für TREKGames in der Heimatstadt unseres Vielleicht-Kanzlers Stoiber in Wolfratshausen um über das neue Microsoft Game 'Dungeon Siege', einer Mischung zwischen Mittelalter- und ScienceFiction-Rollenspiel, zu berichten.
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Forscher haben jetzt ausgerechnet wie viele Personen man bräuchte, um eine eine jahrzehntelang dauernde Weltraummission zu ermöglichen.
Um eine überlebensfähige Population zu sichern, wären mindestens 80 Personen notwendig - wobei die Zahl von 160 Weltraumkolonisten optimal wäre. Die Weltraumfahrer sollten über gesunde Gene verfügen und kinderlos sein. "Bei 160 Personen stehen jedem Astronauten dann im Durchschnitt zehn potentiell Lebenspartner zur Verfügung, erklärte John Moore, von Universität Florida. Die langandauernde Mission ist vor allem durch Genfehler oder entstehende Unruhen da etwa die erste Generation keinesfalls einen möglichen Zielplaneten erreichen kann gefährdet.
Ein solche Mission wirft aber noch andere Fragen auf, etwa welche Sprache an Bord gesprochen werden sollte. Welche Sprache sprechen etwa die Weltraumfahrer, die vielleicht in zweihundert Jahren auf die Erde zurückkehren?
Mit dieser Frage setzt sich etwa Sarah Thomason, Professor an der Universität Michigan auseinander. Die entscheidene Frage ist: Welche Sprache sollten sie beim Start der Mission sprechen? Optimal wäre die gleiche aber welche?
Thomason, favorisiert dabei natürlich Englisch, da bei einer Auswahl von Personen, es möglich sein sollte aus verschiedenen Erdteilen Menschen mit der Muttersprache Englisch zu sammen zu bekommen. Das Problem: Während des Weltraumaufenthalts wird sich die Ursprache dann aber wahrscheinlich massiv verändern. "Worte wie Mutter, laufen und essen werden bleiben. Aber Wörter wie Wolkenkratzer, Auto oder Flugzeug werden wahrscheinlich verschwinden. Außerdem werden viele neue Wörter auf dem abenteuerlichen Weg durchs All enstehen", erklärte Thomason.
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In der kolumbianischen Hauptstadt Bogogta treiben nach Angaben der Polizei bis zu 50 verschiedene Vampirsekten ihr Unwesen.
Sie sind in Schwarz gekleidet und trinken eine Mischung aus Weinbrand und menschlichem Blut. Das Blut bekommen sie normalerweise durch dubiose Kontakte zu Blutspende-Einrichtungen oder sie kaufen ersatzweise Tierblut von städtischen Schlachthöfen.
Seit kurzen allerdings überfallen die "Vampire" auch Passanten und zwingen sie mit Waffengewalt dazu ihren Hals zu entblößen. Dann durchbohren die "Blutsauger" mit einem Rasiermesser eine Ader ihrer Opfer und trinken das Blut. "Es ist schwierig die Sekten zu verfolgen, weil die Zeugen Angst haben Aussagen zu machen. Außerdem glauben viele Opfer, dass sie für verrückt gehalten werden, wenn sie über die Angriffe berichten" , erklärte ein Polizeisprecher.
"Ohne harte Beweise kann die Polizei nicht gegen die Vampire vorgehen, da die Sekten durch die Religionsfreiheit geschützt sind und die Ordnungshüter nicht Leute einfach festnehmen kann, nur weil sie wie ein Vampir aussehen", erklärte Juan Prieto von Interpol gegenüber der Zeitung El Espectador.
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Wie beim Treknewsletter zu erfahren ist, wurde James Doohan, der den legendären Chefingenieur Scotty in der ersten Star-Trek-Serie gespielt hat, mit schweren Lungenproblemen offenbar in ein Krankenhaus in Südkalifornien eingeliefert.
Wir hoffen, daß sich James Doohan bald erholen wird!
Weitere Meldungen werden wir natürlich sofort bringen.
UPDATE 20.02.2002
Mittlerweile wurde vom Agenten von James Doohan bestätigt, daß dieser bereits vor 3 Wochen wegen einer schweren Lungenentzündung in ein Krankenhaus in Seattle eingeliefert worden sei. Laut seinen Agenten soll sich Scotty aber bereits wieder soweit besser fühlen, daß er sich nun schon auf eine Woche Reha vorbereitet (Quelle)).
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Es ist zwar schon fast ein Jahr her, als Borgengelchen Jeri Ryan (ST:VOY, Seven of Nine) direkten Kontakt mit ihren Catsuits bei Voyager hatte, aber das Publikum ist noch immer von den schönen Anblicken fasziniert.
Während ihrem Auftritt bei der Late Show letzten Donnerstag, fragte sie ihr Gastgeber David Letterman, ob Ryan eine spezielle Art von Suit in der Serie getragen hat. „So was in der Art“, sagt sie lachend. „Es mag auch ein bisschen Body Paint dabei gewesen sein, ich fühlte mich recht geborgen.“
Letterman zeigte dann ein Foto in dem Ryan den silbernen elastischen Anzug aus der vierten Staffel trug. Die Schauspielerin reagierte amüsiert „Das Lustige daran ist, dass die Drehbuchschreiber versucht haben zu erklären warum das Kostüm nun so eng ist. Ihre Antwort war dann, dass es eine hautregenerierende Faser sein. Aber in der zweiten Staffel [fünften Staffel] hatte mein Kostüm dann eine andere Farbe. Also frag ich irgendwie so „Warum trage ich wechselnde Farben?“ Und sie antworten in der Art „Ähm, ja, das ist eine andere Art von Faser.““
Dann fragte David, ob es dann schwer gewesen sein das Gewand anzuziehen? Jeri antwortete „Ja, es war sehr schwer da wieder raus zu kommen. Jemand musste mich an- und ausziehen.“ – „War das unangenehm für dich?“ – „Ähm…“ Große Lacher aus dem Publikum.
Aber der enge Anzug verblasst regelrecht, wenn man ihn mit dem rigorosen Borgkostüm vergleicht. „Das Originalkostüm, als ich noch Borg war – Ich hatte eine größere Gummiweste um und eine große Gummiglatze auf, die mir bis zum Hals ging. Es war ein toller Anblick, wirklich nett. Aber das Kostüm engte mich um den Hals wirklich ein und wenn ich nicht anders als genau geradeaus schaue, dann presst es sich auf meine Halsschlagader. Und das ist eine schlechte Sache, denn ich würde dann irgendwie in Ohnmacht fallen.“
„Ich würde umfallen, aber das bin ich eigentlich noch nie. Aber sie holten Sauerstoff aufs Set für mich. Es war lustig, denn ich wollte ein Märtyrer sein und keine Wellen schlagen. Und schließlich kam dann der Produzent zu mir und sagte „Du tust uns nicht wirklich eine Gefallen wenn wir Sauerstoff ans Set rufen müssen.“ Dann erkannten sie, dass ich ein Problem hatte und schnitten die Maske beim Hals auf. Dann war es okay.“
Um das siebenminütige, 4.2 MB große Real Media-Interview, in den Ryan auch über den Valentinstag, die Miss American Wahl und ihre neue Serie redet, downzuloaden, besucht Voyager's Delights (Downloadlink unten).
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Der ehemalige Trek-Autor und Mitproduzent von Voyager Michael Piller gibt in der aktuellen Printausgabe des amerikanischen Entertainment- Magazins Cinefantastique ein Interview, in dem er ein Resumeé über den Erfolg und Mißerfolg der vergangenen Star Trek Serie zieht.
"Voyager war für alle Beteiligten etwas, worauf sie stolz sein konnten!", sagt Piller, doch er erkennt auch die Schwächen, die dahinter standen. "Die Entdeckung des Weltraums bei Star Trek ist eine Metapher für die Entdeckung von uns selbst, und ich denke, 'Voyager' hat das gut geschafft. Die Stories z.B. mit 7of9 haben uns einen Einblick in das Menschsein und die Bedeutung der Menschlichkeit gegeben, was auch Ziel der Serie ist. Dadurch stach die Serie immer wieder hervor!" Problematisch seien aber die explodierenden Raumschiffe und Weltraummonster gewesen, denn hier sei das Problem, dass dies im Science-Fiction Genre überall gezeigt würde. "Ich denke, dadurch wird Star Trek zu einer Science Fiction Serie wie jede andere reduziert, nicht besser und nicht schlechter!"
Piller hatte die Serie als aktiver Autor nach der zweiten Staffel verlassen. "Ich hatte immer versucht, mehr menschliche Elemente, moralische und ethische Dilemmas einzubauen. Aber nachdem ich weg war, schien dies weniger interessant zu werden." Piller glaubt, daß der Grund darin liegen würde, daß die Entscheidungsträger hinter der Serie der Meinung gewesen seien, solche Thematiken seien einfach ungeeignet für ein breites Publikum. Piller selbst war jedoch immer anderer Ansicht.
The Next Generation hingegen sei seinerzeit ein Phänomen gewesen: "Es war damals die einzige Serie ihrer Art. Als es 'Deep Space Nine' und 'Voyager' gab, gab es parallel schon andauernd Wiederholungen, und zwei Mal pro Woche wurden neue Episoden gesendet. Sci Fi Serien gab es auf allen Kanälen, und dass obwohl die Zielgruppe recht eng ist." So kam es, daß Star Trek nicht nur Konkurrenz von anderen, neuen Science Fiction Serien bekam, sondern auch von sich selbst. "Star Trek ist nun ununterbrochen seit 12 Jahren im Fernsehen, und ich denke das hat viel damit zu tun. Bei 'Next Generation' gab es eine besondere Chemie, die nur schwer wiederholt werden konnte." Auch bei Deep Space Nine habe sich eine solche Chemie entwickelt unter den Charakteren, glaubt Piller, aber offenbar würde die hohe Qualität dieser Serie wohl erst mit der Zeit von den Fans entdeckt werden, "so wie bei der ersten Star Trek Serie."
Michael Piller arbeitet zur Zeit an seiner eigenen Serie, Stephen King's The Dead Zone, die im Sommer in den USA Premiere feiern wird. Auszüge aus dem Interview können bei Trekweb.com in Englisch nachgelesen werden.
Was haltet ihr davon? Geht es mit Star Trek seit Picards Zeit bergab? Wurde Trek immer mehr Mainstream, oder ist zuviel Moral und Ethik doch fehl am Platz? Schreibt unten in die Comments, warum Eurer Meinung nach Next Generation qualitativ als die beste Serie angesehen wird, und was man bei Voyager oder Deep Space Nine hätte anders machen sollen!
Diskutiert die Meldung unten in den Comments oder im Forum!
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Voyager8 - 8x17: Das Dominion-Syndrom
Picard is back!Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,
VOYAGER meets THE NEXT GENERATION! Die Voyager trifft sich an einer Raumstation mit der Enterprise. Crewmitglieder der Enterprise besuchen die Voyager und umgekehrt. Plötzlich kommt es unter den Enterprise-Crewmitgliedern zu mysteriösen Anfällen...
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