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so Niveaulos, dass 2D bequem ausreicht.

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Endlich! Alle ‚Enterprise’-Kranken können sich freuen, denn nachdem am 8. Februar nun auf der Toy Fair in New York die ersten Actionfiguren der neuen Serie gezeigt wurden, durfte soeben unter anderem das Modell des Schiffes im Blitzlichtgewitter versinken.


    Das dreißig Zentimeter lange NX-01 Modell bezaubert mit authentischen ‚Enterprise-Soundeffekten, berichtet Figures.com. Man kann also nun dem Phase Cannon und Torpedo Geräusch, den Stimmen der Brückencrew und dem Warp–Sound lauschen, während die Gondeln einen schönen Lichteffekt zeigen.


    Digger, dem Präsidenten von Art Asylum nach ist die NX-01 nur das Startmodell in der ‚Enterprise’-Schiffbranche. Als er gefragt wurde, ob es möglich sei ein klingonisches Kampfschiff zu produzieren, antwortete er die Alienschiffe sein seine Liebsten, aber sie würden nur gemacht werden, wenn der Betrieb die Möglichkeit dazu bekäme.

    Das schicke Schiffsmodell ist aber noch nicht alles, denn das ‚Enterprise’ „Bridge Playset“ (links) wurde auch noch neben den Actionfiguren auf der Toy Fair gezeigt. Immer ein Segment der Brücke wird in einer Deluxe Version der Archer, Reed, T'Pol und Mayweather Actionfiguren dabei sein.

    Art Asylum plant außerdem noch Figuren der NX-01 Crew in ihrer Außenteambekleidung, Shran von „The Andorian Incident“ und den nausicaanischen Captain aus „Fortunate Son“ zu veröffentlichen. Ein Foto dieses kommenden Sets ist hier unten.





    Und nun kommen wir zu solch leiben Toys wie – wer kennt denn diese netten ‚Classic-Serien’-Phaser nicht? Natürlich gibt es jetzt das ‚Enterprise’-Teil, eine Phase Pistol für den authentischen Hausgebrauch. Darauf haben wir doch alle gewartet, oder? Neben der futuristischen Waffen gibt es aber auch noch einen Kommunkor im Set (Bild rechts).

    Vergrößerungen aller Fotos (auch die von den Actionfiguren der damaligen News) hier und weitere Pics von der Toy Fair Ausstellung gibt’s hier bei Figures.com (Link unten). Bilder die die Entstehung der Figuren zeigt die offiziellen Art Asylum Webseite.


    So, da wir schon nachgefragt haben, ob ihr gerne so einen Actionfigur hättet, möchte ich nun wissen, ob ihr euch denn um solche Artikel wie das Schiffs-, Brücken- oder Phase Pistolmodell reißen würdet? Ist so etwas mehr als bloß ne Plastikpuppe oder auch nur ein weiterer Staubfänger, der die Euro aus der Tasche frisst? Betrachtet die Bilder und schreibt was zu den Kommentaren. Ich freu mich drauf!


    Star Trek Allgemein
    Nachdem Wil Wheaton jetzt Jahre lang im Schatten seiner ‚TNG’-Rolle Wesley Crusher gestanden hat, hat es der Dreißigjährige nun endlich geschafft das Image des kleinen Hochbegabten abzustreifen und ein neues Leben zu beginnen. Er meint er könne nun endlich eine neue Gruppe von Fans begrüßen, die sich wirklich für ihn und nicht den braven Wesley interessieren.


    „Fans sind furchtbar loyal – und sie hassen Wesley nicht mehr“, sagte Wheaton dem People Magazine. Seine improvisierte Routine wurde ein Hit in Conventionkreisen. „Es ist schön. Die wollen jetzt kommen um mich zu sehen.“

    Dann zehn Jahre später fand sich Wheaton selbst an einem schwierigen Scheideweg und entschloss sich etwas mit seinen Leben anzufangen. „Ich war 19, lag in meinem Bett und dachte, ‚Oh mein Gott, was ist aus meiner Kariere geworden?’ Ich habe ‚TNG’ verlassen um mehr Dinge zu tun und ich war eigentlich noch schlechter dran indem ich diesen furchtbaren Film [„The Liars’ Club“] gemacht habe. Ich erinnere mich als ich zu mir selbst sagte ‚Wenn ich fertig bin ist es Zeit auf eine Seelensuchreise zu gehen.’“

    Von Los Angeles und dem Showbusiness fliehend, ging Wheaton nach Kansas und half dort in einem Geschäft an der Entwicklung eines Editiersystemes für digitale Filme. „Dort draußen lernte ich eine Menge über mich selbst. Ich bemerkte, dass ich unausstehlich und sehr egozentrisch war und begann langsam mich konkret zu verändern.“

    Nun verheiratet mit zwei Kindern hat sich Wheaton in ein neues Leben geworfen. Er betreibt seine Internetseite WilWheaton.net und tritt des öfters im Los Angeles ACME Comedy Theatre auf. „Vor einem richtigen, anwesenden Publikum zu spielen, da gibt es nichts Vergleichbares. Die Bühne ist der Ort wo man die echten Schauspieler von denen, die nur hübsch aussehen trennt.“


    Den vollen People Magazine Artikel, in dem Wheaton auch noch über den Film „Stand By Me“ redet gibt’s unter dem Link unten. Viel Vergnügen!

    Star Trek Allgemein
    Forscher der kalifornischen Aerospace Corporation haben eine neue Kraft im All entdeckt.

    Den Wissenschaftlern ist aufgefallen das zwei Raumsonden die 1972 und 1973 ins All geschossen wurden und schon längst unser Sonnensystem verlassen haben, langsamer werden.
    Das spektakuläre ist, daß die Sonden von einer nicht bekannten Kraft gebremst werden -- das könnte für spätere Projekte wichtig werden.
    Es würde immer schwerer den Effekt auf die Kosmologie und die Steuerung von Raumschiffen auszurechnen.
    Bei Geschwindigkeiten von 43.000 Kilometern in der Stunde fällt die Bremswirkung nicht so dramatisch aus. Die Sonden werden nach Berechnungen der Physiker in hundert Jahren rund zehn Kilometer pro Stunde langsamer sein als heute.

    Interessant ist das es sich um eine konstante Kraft handelt die nicht abnimmt je weiter die Sonden vom Sonnensystem entfernt sind.

    Star Trek Allgemein
    Wer von Außerirdischen entführt wurde kriegt in Zukunft 40.000 Franken (27.200 Euro), wenn er wieder auf der Erde gelandet ist - zumindest wenn er bei Sirhuckleberry.com versichert ist. Schließlich können auf Grund einer Alien-Entführung finazielle und andere Verlust enstehen.

    Der etwas ungewöhnliche Versicherungsanbieter versichert zudem auch gegen Priapismus -- zu Deutsch: Dauererektion. Wer darunter leidet, muss schließlich ständig mit Spott und unangenehmen Situationen rechnen. 1.500 Franken bekommt der arme Patient, natürlich nur wenn er vorher eine entsprechende Police abgeschlossen hat.

    Und sogar kreischende Boygroupfans sind bei der Huckleberry-Internet-Versicherung in guten Händen: Sollte sich eine genannte Musik-Band binnen eines Jahres offiziell auflösen, gibt es 500 Franken für versicherte Fans.

    FedCon
    Vom 10. bis 12. Mai ist es wieder soweit: Zum 10 Mal findet im Bonner Maritim Hotel Europas größte Star Trek-Convention, die FedCon, statt. Amazon.de und Paramount verlosen für dieses unvergessliche Erlebnis drei Mal zwei VIP-Tickets!

    Die FedCon, die von Dirk Bartholomä und seinem Team bereits das 10. Jahr in Folge mit großem Erfolg veranstaltet wird, ist das größte Fan-Treffen dieser Art in Europa. Mehrere Tausend Star Trek- und Science Fiction-Fans treffen sich alljährlich im Bonner Maritim Hotel, um ihr Hobby voll auszuleben. Die FedCon präsentiert Stars zum Anfassen -- erleben Sie Ihre Lieblingsschauspieler live auf der Bühne!

    Die Liste der Stargäste ist lang und äußerst beeindruckend. Dieses Jahr haben bereits folgende Schauspieler zugesagt:

    Walter Koenig (Pavel Chekov, Raumschiff Enterprise)
    Avery Brooks (Captain Benjamin Sisko, DS9)
    Nicole De Boer (Ezri Dax, DS9)
    Dominic Keating (Malcolm Reed, Enterprise)
    Robert Beltran (Comm. Chakotay, Voyager)
    Robert Duncan McNeill (Lt. Tom Paris, Voyager)
    Garrett Wang (Harry Kim, Voyager)
    Manu Intiraymi (Icheb, Voyager)
    Virginia Hey (Zhaan, Farscape)
    Dirk Benedict (Starbuck, Kampfstern Galactica)
    Herb Jefferson jr. (Boomer, Kampfstern Galactica)



    Zum Special:

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Wie wir bereits letzte Woche erfahren haben, wird Dean Stockwell, der ehemalige Serienkamerad von Captain Archer (Scott Bakula) bei Enterprise bald eine Gastrolle spielen. Nun wurde bei SciFi Wire bekannt, daß er in der kommenden Folge Detained einen außerirdischen Militäroffizier der Tandarans spielen wird. Die Tandarans waren in einem früheren Script noch als Mazariten bekannt (siehe alte News).

    In der Folge werden Archer und Mayweather zusammen mit zivilen Suliban in einer Gefängnisanstalt der Tandarans gefangengehalten.
    Thematisch soll sich die Folge auch mit den Ereignissen vom 11. September vergangenen Jahres in den USA auseinandersetzen.

    Der Originalartikel kann hier in Englisch nachgelesen werden.

    Diskutiert die Meldung unten in den Comments oder im Forum!

    Alte News zum Thema:11. Februar 2002: 'Quantum Leap' vereint mit 'Enterprise'
    27. Januar 2002: Rückkehr der Suliban in der 'Enterprise'-Episode 'Detained'

    Star Trek: Enterprise (2001)
    In einem Artikel bei SciFi Wire erzählt John Billingsley (Dr Phlox bei Enterprise) ein bischen darüber, was er davon hält, daß sein Charakter in der ersten Staffel mehr im Hintergrund stand.

    "Die Leute sind super nett, und ich hab einfach eine tolle Zeit dort. Ich mach diesen Job schon so lange, da ist es schon toll, wenn man einfach einen Auftritt hat." Ebenso wie andere Enterprise-Schauspieler vor ihm, vertritt auch Billingsley die Meinung, dass es wichtig ist, zuerst einmal eine Dreieckbeziehung zu etablieren, wie sie in der Urserie zwischen Kirk, Spock und McCoy bestanden hatte. "Natürlich würde ich gern mehr machen, aber ich weiß daß dies eins der ersten Dinge ist, das die Produzenten machen wollten und auch mussten."
    Billingsley glaubt, auf diesem Weg würde in die neue Serie etwas kommen, was die Urserie zum Laufen gebracht hatte. "Das ist das Ass der Serie, aber ich hoffe doch, daß wir anderen mehr zu tun bekommen werden als seinerzeit Sulu, Chekov und Uhura!"

    Den Originalartikel kann man hier in Englisch nachlesen.

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    Alte News zum Thema:23. Januar 2002: Billingsley über Dr. Phlox in der 1. Staffel von 'Enterprise'
    1. November 2001: Billingsley über Dr. Phlox



    Star Trek: Enterprise (2001)
    Der Schauspieler Scott Bakula (Enterprise, Jonathan Archer) hat gestern potentiellen ‚Enterprise’-Sehern über seine bunt zusammengewürfelte Crew während der „The Daily Show With Jon Stewart“ erzählt. Und Bakulas Auftritt war alles Andere als langweilig.

    Nachdem ein Clip zu „Shadows of P’Jem“ gezeigt wurde, in dem Archer und T'Pol zusammengebunden sind, wollte der Gastgeber Jon Stewart wissen, was Bakula denn mit der Frau in dem engen Kostüm gemacht hat. „Wir waren zusammengebunden und am Ende des Clips fallen wir beide um und ihre Brust landet in meinem Gesicht“, antwortete er.
    Der Schauspieler fuhr dann fort T’Pols Rolle in der Serie zu beschreiben. „Sie ist mein Spock. Ein heißer Spock. Nichts gegen Nemoy, er war –“ „Heiß?“ fragt Stewart. „Heiß“, antwortete Bakula lachend.

    Gefragt nachdem wer seinen LeVar Burton (TNG, Geordi La Forge) spielt, war Bakula etwas ungewiss. „Oh, die Serie hab ich nicht gesehen.“ „Die Internetleitungen haben gerade Feuer gefangen", erwidert ihm Stewart blödelnd.

    „Oh, das wissen sie sowieso schon. Sie wissen es alle, es ist kein Geheimnis. Connor Trinneer ist mein Ingenieur, er kommt aus dem tiefen Süden. [Sein Scherz ist] ‚Ich kann sogar Diliziumkristalle sagen.’“

    Aber die die größten Lacher waren noch gar nicht – wir kommen zu Erläuterung von Doktor Phloxs Herkunft. „John Billingsley ist ein Denobulaner, er ist mein Arzt. Wir wissen noch nicht woher die Denobulaner kommen. Er ist so eine Art „Vogelreptil“. Ich glaube er hat drei Frauen...“ Die olympischen Winterspiele im Kopf, fragt Stewart ob Doktor Phlox vielleicht ein Mormone sein. „Eigentlich ist er von Denobula, Utah“, antwortet Bakula.

    Und was ist mit Captain Archer selbst? Bakula hat eben die Toy Fair besucht, wo er sein Ebenbild in Actionfigurform betrachten konnte. „Meine Hand ist etwa so“, sagt er, setzt seine Hand in eine dramatische Pose. „so, wenn ich jetzt darüber nachdenke ist das ein bisschen wie Shatner.“


    Das 11.5 MB groß Real Video mit Bakulas Auftritt in der Show gibt’s hier zum Downloaden.



    Scott Bakula bei der 'Daily Show' vom 12.02.2002
    Real Movie
    Größe: 11.7 Mb


    Der Clip ist echt der Hammer! Er MUSS!!! einfach gesehen werden! So wie die beiden herumblödeln kann man sich nur schwer noch halten. GENIAL! Also anschauen und dann sofort deine Meinung darüber in den Kommentarbereich posten.
    Die 11.5 MB lohnen sich, schon allein wegen den „Shadows of P’Jem“-Clip auf jeden Fall!



    Star Trek: Enterprise (2001)
    Fast schon eine kleine Sensation! Nachdem die beiden ehemaligen Serienkollegen seit vielen Jahren nicht mehr gemeinsam vor der Kamera standen, werden Scott Bakula und Dean Stockwell bald eine Episode von Enterprise gemeinsam durchleben.

    Wie Quellen dem Internet-Magazin Trektoday berichteten, hat Dean Stockwell bereits die Aufnahmen für einen Gastauftritt in der kommenden Episode Detained fertiggestellt.

    In dieser Episode werden Archer und Mayweather mit anderen Suliban in einer Gefängnisanstalt festgehalten (siehe alte News).

    Dean Stockwells bekannteste Rolle war die des Hologramms Al in Quantum Leap (dt. Zurück in die Vergangenheit), welches den durch die Zeit reisenden Sam (Scott Bakula) unterstützte. Aber auch im Film und auf der Bühne hat sich der Schauspieler bereits seit den 1940er Jahren einen Namen gemacht. Stockwell war u.a. in The Player und Airforce One zu sehen. Für seine Leistungen erhielt er eine Oscar-Nominierung und mehrere Emmys und Golden Globes.

    Den Originalbereicht kann man in Englisch bei Trektoday nachlesen.

    Diskutiert die Meldung unten in den Comments oder im Forum!

    Alte News zum Thema:27. Januar 2002: Rückkehr der Suliban in der 'Enterprise'-Episode 'Detained'

    Star Trek: Voyager (1995)
    Wir berichteten vor etwa 3 Wochen über Kate Mulgrews (Voyager, Kathryn Janeway) neues Projekt, dem Theaterstück „Tea at Five“. Die Originalnews von TrekToday damals ging um die Welt und deshalb ist es wohl auch kein Wunder, dass dieses Stück vor allem dank Unmengen von Trekkern ein voller Erfolg ist.

    Star Trek Fans haben sich nur so um Tickets des neuen Stück gerissen, als sie damals davon gehört haben. Jetzt sagt die Schauspielerin sie könnte nicht dankbarer für die Unerstützung sein.

    „Star Trek Fans sind sehr hingebungsvoll“, erzählte Mulgrew Pat Seremet vom der Zeitung Hartford Courant. „Es ist fast schon vorbehaltlose Unterstützung die mich immer wieder blendet, einschüchtert und durchschüttelt. Trekkies sind sehr schlau, kennen sich mit wissenschaftlichen Themen aus, aber liberal. Man kommt nicht von Australien und Deutschland hier her weil man irgendwelchen kleinen mysteriösen Interessen nachgeht.“

    Und sie kamen scharenweise um Mulgrew zusehen wie sie die Kino- und Fernsehlegende Katharine Hepburn in ihrem Stück darstellt. Der Zeitung nach hat die Hartford Stage unerwartet viele Kartenbestellungen erhalten aus mehr als 31 U.S. Staaten und Ländern wie Slowenien, Israel und den Niederlanden!


    Aber die, die Mulgrew doch lieber als Janeway sehen wollen, werden nicht weiter reisen müssen, als zu ihrem nächsten Kino, denn die Schauspielerin hat einen Gastauftritt in Star Trek „Star Trek: Nemesis“ (zur News). Zu der Zeit wird Janeway ein Admiral sein, etwas, das Mulgrew schon mit dem Voyagerfinale „Endgame“ erlebt hat.

    „Den Admiral war sehr leicht für mich“, sagte sie während eines Radiointerviews. „Aber „Nemesis“, das ist der neue Film - oh Gott habe ich jetzt etwas gesagt, das ich nicht hätte sagen sollen? Ich lebe immer mit dem Risiko bei Paramount – ‚Kann ich das sagen?’ Darf ich ‚Hallo’ sagen?“ Nachdem sie Paramount einen Kuss geschickt hat fügt Mulgrew noch hinzu „ich liebe euch alle dort.“
    Auch wenn sie nur eine kleine Rolle in Nemesis hatte, hat sie Mulgrew dennoch ihr „Nemesis“-Erlebnis sehr genossen.


    Den original Hartford Courant-Artikle gibt es auf der offiziellen Webseite der Zeitung (Link unten). Ein Transcript des Radiointerviews, in dem sie weiters über den kurzen Dreh bei Nemesis preisgibt, ist hier auf Totally Kate verfügbar. Die Fanseite hat außerdem noch eine Sonderpage voller relevanter Links zu „Tea at Five“ ins Netzt gestellt.

    Und wieder will ich wissen, was ihr davon haltet. Schreibt zu den Kommentaren, ob ihr Mulgrews Stück auch sofort besuchen würdet, wenn ihr karten bekommen könntet, oder ist so eine Sache einfach nur fad und ihr wollt die Schauspielerin nur als Janeway sehen. Ich freue mich auf viel Posts!


    Sonst kann ich nur wegen der massigen Anzahl an Links in diesem Text
    „Noch viel Spaß beim Surfen!“
    wünschen!

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